Zum Inhalt der Seite

Was wir aus liebe tun

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo meine lieben Lesenden :) und herzlich willkommen zu Kapitel 2. Dieses Kapitel ist etwas länger ausgefallen, weil ich während dem schreiben noch einige Ideen bzw. Vorschläge bekommen habe die ich unbedingt mit einbauen wollte :) ich hoffe es gefällt euch. Viel Spaß beim lesen und wir lesen uns unten noch mal kurz wieder :) nun lasst es krachen und have fun :D Komplett anzeigen

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Das große Wiedersehen - Jetzt wird gefeiert!

Die Freude bei Ace, Nojiko, Ruffy und Nami war riesengroß, als sie sich nach so langer Zeit, endlich am Strand gegenüber standen. Überglücklich fielen sich Nami und Nojiko in die Arme und auch bei Ruffy und Ace gab es eine herzliche Umarmung. „Nojiko, endlich sehe ich dich wieder! Ich konnte es zuerst gar nicht glauben, als ich deinen Brief bekommen habe. Du bist auch Pirat geworden!“ Berichtete die Navigatorin. „Ich erzählte Ruffy sofort davon und er wurde ganz euphorisch, denn wir haben Ace vor ein paar Jahren auf Alabasta getroffen und so erfahren, dass er zu Whitebeard gehört und sogar der Kommandant der zweiten Division ist! Ruffy war ganz aus dem Häuschen und wollte keine Zeit verlieren und so schnell wie möglich herkommen. Wir waren schon einmal hier auf dieser Insel und ich habe damals einen Eternal-Port mitgehen lassen, so musste ich den Kurs hierher nicht erst lange berechnen.“ Namis grinste frech.
 

„Eine Diebin wie eh und je.“ Nojikos Augen strahlten. „Ich bin so froh, dass du gekommen bist!“ Freute sich Namis Schwester. „Du siehst großartig aus! Ich hätte dich beinahe nicht erkannt.“ Würdigte Nojiko die Veränderung von Nami. „Du hast dich aber auch verändert Nojiko. Die langen Haare und dein neues Tattoo sehen echt klasse aus!“ Gab Nami die Blumen an ihre Schwester zurück. Nojiko reckte stolz ihren Arm in die Höhe, damit Nami das Kunstwerk besser betrachten konnte. „Das ist eine Mischung aus Whitebeards Zeichen und deinem Motiv. Mein wertvollster Besitz!“ Grinste die blau haarige. „Wie ist es dir ergangen? Ihr habt euch ja alle gewaltig verändert.“ Nojiko blickte in die Runde. Neben Zorro, Lysop und Sanji, die sie kannte, waren da noch ein paar neue Gesichter, die damals auf Kokos noch nicht dabei waren. „Ich schlage vor ihr unterhaltet euch später in aller Ruhe beim Fest weiter.“ Lächelnd kam Marco auf die Truppe zu.
 

„Monkey D. Ruffy, ich bin Marco, Kommandant der ersten Division der Whitebeardpiraten. Vater möchte dich sehen.“ Der Phönix wandte sich direkt an den Strohhut. „Vater?“ Ruffy blinzelte etwas verwirrt. „Wir nennen ihn alle so, das ist eine lange Geschichte. Los komm Ruffy, gehen wir.“ Ace winkte seinen kleinen Bruder grinsend mit sich und setzte sich in Bewegung. „Der Rest von euch kann sich hier bei uns ganz wie zuhause fühlen.“ Er wies grinsend mit dem Arm auf seine Kameraden, die gerade dabei waren ein gigantischen Lagerfeuerplatz aufzubauen. Gemeinsam mit Ruffy und Marco machten sich Ace auf den Weg zu Vater und die restlichen Strohhüte verteilten sich um den Kameraden des Phönix und der Feuerfaust zu helfen. Nur Nami und Nojiko blieben beieinander stehen. „Hattet ihr früher nicht ein anderes Schiff Nami?“ Erst jetzt fiel der blau haarigen auf, dass das Schiff größer war und anders aussah. Soweit sie sich erinner konnte war die frühere Galionsfigur ein Lamm und kein Löwe.
 

„Sehr gut erkannt.“ Grinste Nami. „Komm ich führe dich auf dem Schiff etwas herum.“ Die beiden Schwestern machten sich auf den Weg zur Sunny. „Die „Thousand Sunny” haben wir in Water 7 bekommen. Die „Flying Lamb”, unser damaliges Schiff, war auf der langen und beschwerlichen Reise immer wieder stark beschädigt worden. Wir haben sie zwar immer wieder repariert aber irgendwann konnten wir leider nichts mehr für sie tun. Nachdem sie uns aus Enies Lobby gerettet hatte, brach sie vollkommen auseinander und sank. Wir verabschiedeten uns von ihr und verbrannten die Überreste.“ Namit seufzte wehmütig. „Franky, der aufgemotzte Typ mit den Blauen Haaren und der Sonnenbrille hat dieses Schiff hier gebaut und passt jetzt als unser Schiffszimmermann darauf auf.“ Erzählte Nami während des Rundgans weiter. „Ihr habt ja einige kuriose Typen in eure Bande aufgenommen.“ Wunderte sich Nojiko ein bisschen.
 

Einen kleinen sprechenden Elch, der eher wie ein Stofftier aussah, ein lebendes Skelett und einen lebendigen Roboter sah man schließlich nicht alle Tage. Und Nojiko kannte sich mit kuriosen Typen aus! „Stimmt sie sind außergewöhnlich, aber alle vollkommen in Ordnung. Du kennst doch Ruffy er zieht schräge Vögel förmlich an. Die normalste von ihnen ist wohl Robin, obwohl sie früher bei der Baroque Firma war und Teufelskräfte hat, lange Geschichte.“ Lachte Nami. „Chopper, den kleinen Elch haben wir auf Drum kennen gelernt und dann Nico Robin in Alabasta. Franky kam in Water 7 dazu und Brook trafen wir auf der Thriller Bark. Wir hatten zwischenzeitlich noch eine Prinzessin an Bord, Vivi, aber sie ist in ihrem Land geblieben um es wieder aufzubauen. Wir haben uns aber alle geschworen für immer Freunde zu bleiben.“ Damit waren sie am Ende ihrer Führung angelangt. „Wow ihr seid ja ganz schön viel herum gekommen.“ Musste Nojiko neidlos anerkennen.
 

„Du aber auch Schwesterherz.“ Wandte sich Nami grinsend zu Nojiko. „Junge, junge in die Bande von einem der vier Kaiser schafft man es nicht so einfach. Es scheinen auch ein Haufen komischer Vögel zu sein... Wie hast du das geschafft?“ Wollte nun die orange haarige wissen. „Nun, ich hatte das Leben auf Kokos irgendwann satt und habe mir ein Beispiel an dir genommen und bin in See gestochen. Irgendwie habe ich es in die neue Welt geschafft und bin auf einer Insel gelandet, die von Whitebeard kontrolliert wird. Ich wurde damals schon von der Marine gesucht, weil ich sie reingelegt hatte und Vater las einen Artikel über mich. Er schickte Ace los um mich ausfindig zu machen und über Umwege kam ich dann auf die Moby Dick und wurde schließlich zu Whitebeards Tochter. Das ist auch eine lange Geschichte.“ Beantwortete Nojiko grinsend die Frage, bevor Nami sie stellen konnte. „Du hast dir ein Beispiel an mir genommen? Cool!“ Grinste nun auch Nami stolz. Beide Schwestern lachten aus tiefsten Herzen. Natürlich zeigte Nojiko Nami anschließend auch die Moby Dick und erzählte ihr etwas über Ace und die anderen Whitebeardpiraten.
 

„Ace ist schon ein toller Typ, so stark und gutaussehend.“ Meinte Nami mit einem Seitenblick zu Nojiko. „Hmm, ja das ist er...“ Erwiderte Nojiko und wirkte richtig verträumt. „Läuft da etwas zwischen euch?“ Harkte Nami mit einem Spitzbübischen Grinsen nach. „Wie bitte? Was?“ Nojiko lief knallrot an und starrte ihre Schwester an. „Versuche es erst gar nicht abzustreiten Nojiko, ich bin immerhin deine Schwester und merke so was sofort!“ Nami zwinkerte ihrer großen Schwester zu. Nojiko, immer noch so rot wie eine Tomate, starrte ertappt auf den Boden bis ihr etwas einfiel. „Ach wirklich? Und was ist mit dir und Ruffy?“ Auf diesen Konter war Nami nicht vorbereitet. „Was? Ähm, ich weiß überhaupt nicht was du meinst.“ Unschuldig und auch einer Tomate gleich, sah Nami in den Himmel. Wie hatte sie das nur herausgefunden? Sie verhielten sich doch ganz normal oder nicht? Fragte Nami sich verzweifelt. „Ich habe euch beide sofort durchschaut und nur auf den richtigen Moment gewartet um dich danach zu fragen. Offensichtlich genauso wie du.“ Beide Schwestern schwiegen und ohne weiter auf das Thema Ace und Ruffy einzugehen, setzten sie ihren „Spaziergang“ fort.
 

So ging auch der Nachmittag schließlich langsam zu ende, genauso wie das aufschlussreiche Treffen von Ruffy und Whitebeard und wie angekündigt begann in der Abenddämmerung ein berauschendes Fest. Sämtliche Mitglieder beider Piratenbanden saßen gemütlich beieinander, lachten, aßen, tranken und amüsierten sich prächtig. Zusammen mit Whitebeards Musikanten sorgte Brook für die musikalische Untermalung des Abends, nachdem der Schock, ein lebendes Skelett zu sehen, verflogen war. Chopper, Namur, der Kommandant der achten Division und ein paar andere Piraten tanzten zur Musik. Die beiden „Tiere“ verstanden sich aufgrund ihrer Besonderheit gleich auf Anhieb. Franky duellierte sich mit Jozu im Armdrücken, Metall traf auf Diamantenkraft. Jedes mal, wenn einer von ihnen gewonnen hatte, beschwerte sich der Verlierer, dass der Andere gemogelt hatte. Ein eindeutiger Sieger konnte jedoch nicht ermittelt werden.
 

Sanji versuchte die weiblichen Crewmitglieder zu beeindrucken, anzumachen und mit ihnen zu flirten. Er hatte jede Krankenschwester, die Whitebeard umsorgten, einzeln angehimmelt und wandte sich nun säuselnd Izou zu, den er fälschlicherweise für eine Frau hielt. „Hey mein Süße, du siehst gut aus! Wie wärs mit uns beiden?“ Fragte Sanji anhimmelnd. „Hey, bist du bescheuert! Verschwinde von mir!“ Der Kommandant der 16. Division verlieh seinen Worten Nachdruck, indem er den jungen blonden Schiffskoch unsanft von sich stieß. Wäre es ein anderer Fremder gewesen, wäre er nicht so zurückhaltend gewesen und hätte er ihm eine verpasst. „Was du bist ein Mann???“ Sanji war immer noch traumatisiert von seinem „Abenteuer“ auf der Insel von Ivankov und seinen Transen. „Oh nein, nicht schon wieder eine Transe.“ Raufte Sanji sich die Haare. „Sie sind überall!!!“ Rief er verzweifelt. „Hey, was fällt dir ein?! Ich bin ein Man und keine Transe!“ Behaarte Izou wütend. „Du siehst aber nicht so aus!“ Keifte Sanji zurück und beide Männer standen sich nun knurrend gegenüber.
 

„Da hat er nicht ganz Unrecht Izou.“ Meinte Vista grinsend, was für Gelächter bei den umliegenden Kommandanten sorgte. „Halt die Klappe und misch dich nicht ein du Schmalzlocke kapiert!“ Nun war Izou kurz davor auf den Kommandanten der 5. Division loszugehen. „Reg dich ab Izou, das war doch nur ein Witz.“ Lachte Vista. Immer noch schmollend krallte sich Izou, mit einem Knurren, seinen Krug und leerte ihn mit einem Zug. Das war seine Art sich abzureagieren. „Wir sind alle Männer, außer die Krankenschwestern und Nojiko.“ Klärte Haruta, Kommandant der 12. Division, Sanji auf und nahm dem Smutje so die Chance, ihn als nächstes rumkriegen zu wollen. „Ihr seid wirklich alle Männer? Na toll!“ Schmollte nun auch Sanji. „Schluss mit den Streitigkeiten, wir sind hier immerhin auf einem Fest! Hier nimm ein Schluck, entspann dich und lass uns in Ruhe weiterfeiern!“ Rakuyuo, Kommandant der 7. Division drückte Sanji einen Krug in die Hand und sah ihn grinsend und eindringlich an. „Du hast recht, vielen Dank.“ Lächelnd prostete Sanji den anderen zu.
 

Lysop, der große Lügner und Geschichtenerzähler, prahlte unterdes angeberisch mit seinen Erlebnissen und „Heldentaten“, Zorro war das Benehmen seiner Kameraden, wie immer, mehr als peinlich und so kippte der Schwertkämpfer ein Krug nach dem anderen. Marco und die anderen Kommandanten stießen immer wieder mit ihm an und Thatch kümmerte sich fast den ganzen Abend lang um die Verpflegung. Sanji bot ihm zwar seine Hilfe an aber Thatch lehnte ab, er könne schließlich keinen Gast arbeiten lassen. Auf die Frage, ob er es denn schaffe, immer wieder so große Mengen an Essen zuzubereiten, da Ruffy so ein großer Vielfraß war, antwortete Thatch nur gelassen, dass er von Ace schon schlimmeres gewohnt sei und wie es nicht anders zu erwarten war, lieferten sich die besagten Ace und Ruffy ein gewaltiges Wettessen. Dabei klauten sich ständig gegenseitig das Essen vom Teller, was häufig zu Streit und Schlägereien führte. Der alte Whitebeard saß derweil auf seinem Thron, trank seinen Whiskey und beobachtete amüsiert die feiernde Meute.
 

Vater freute sich vom ganzen Herzen seine Kinder und vor allem Ace und Nojiko, in Gegenwart ihrer Geschwister, förmlich aufblühen zu sehen und lachte schallend aus tiefster Seele. Nur Nico Robin, Nami und Nojiko saßen gemütlich beieinander und versuchten sich einigermaßen normal zu unterhalten. Ihnen war das Verhalten der Anderen nicht neu, weswegen sie sich nichts dabei dachten. „Man hat in den letzten zwei Jahren nichts von euch gehört, nachdem ihr von Bartholomäus Bär besiegt worden seid. Was habt ihr die ganze Zeit gemacht?“ Fragte Nojiko und nippte an ihrem Getränk. Nami und Robin sahen sich kurz an und lächelten. „Das Bartholomäus Bär uns damals, durch seine Teufelskräfte getrennt hat, war das beste was uns passieren konnte, denn so realisierten wir, dass wir noch viel zu schwach und unerfahren waren um weiter zu segeln, geschweige denn in der neuen Welt überleben zu können. Darum hat uns Ruffy auch diese geheime Botschaft geschickt, damit wir uns die Zeit nehmen und unsere Fähigkeiten verbessern konnten.“ Berichtete die Navigatorin.
 

„Er selbst hat zusammen mit Silvers Rayleigh, dem „Dunklen König“, das Haki erlernt und verbessert.“ Da war schon wieder dieses „Haki“. „Zorro landete auf der Insel von Falkenauge, dem besten Schwertkämpfer der Welt und trainiere dort mit ihm und ich landete auf einer Himmelsinsel oben in den Wolken, auf der ich meine Fähigkeiten als Navigator verbessern konnte, viel über das Wetter lernte und dieses Wissen auf meinen Klimataktstock übertrug.“ Nami zeigte kurz auf ihre Waffe, die in drei Teile geteilt am Halfter des Gürtels, an ihrer Hüfthose hing. „Lysop ist auf einer Pflanzeninsel gelandet, dort konnte er seine Techniken ausbauen und ein noch besserer Scharfschütze werden. Sanji der arme landete auf einer Insel voller Transen. Gerade er, wo er doch alle „echten“ Frauen so vergöttert.“ Die drei jungen Frauen lachten auf. „Hey, das war gar nicht komisch, ich bin durch die Hölle gegangen!“ Hörte man einen erbosten Smutje rufen. „Aber die Mädels hier sind alle so umwerfend!“ Und schon hatte sein sichtbares Auge wieder die Form eines Herzchens angenommen und er widmete sich wieder dem flirten mit den Krankenstern.
 

„Na ja, auf jeden Fall hat er dort wohl auch neue Techniken gelernt und eine neue Art zu kochen, wie man stärkendes Essen zubereitet oder so und der kleine Chopper hat in den letzten zwei Jahren intensiv Medizin studiert. Franky sah früher eigentlich ganz anders aus, aber durch eine Explosion auf der Insel, auf der er gelandet war, musste er sich sprichwörtlich neu zusammenbauen. Er hatte Glück, dass er in einem Labor des Marinewissenschaftlers Dr. Vegapunk landete und passende Baupläne für sich fand. Nur Brook hat als einziger, kann man sagen, nicht wirklich trainiert. Er wurde unter dem Künstlernamen „Soul King“ berühmt und startete eine Welttournee, die dann am Sabaody Archipel endete, so wie seine Karriere.“ Beendete Nami ihre Zusammenfassung. „Wie bitte? Das ist Soul King?“ Nojiko sprang auf, zeigte auf das Skelett und war vollkommen von den Socken. „Ich bin ein riesen Fan von seiner Musik und war so traurig dass er aufgehört hat.“ Ihre Augen funkelten. „Ach wirklich.“ Nami musste lachen.
 

„Kannst du ihn später fragen ob er mir ein Autogramm gibt? Bitte?!“ Fragte Nojiko ihre Schwester hoffnungsvoll, was diese nur noch mehr zum lachen brachte. „Oh, entschuldige bitte Nico Robin, die Nachricht hat mich nur gerade etwas aus der Bahn geworfen. Was hast du so erlebt?“ Stellte Nojiko der dunkelhaarigen, etwas peinlich berührt, die Frage. Nico Robin lachte nur. „Ist schon gut Nojiko, du bist eben ein waschechter Fan. Ich bin auf einer versklavten Winterinsel gelandet, konnte aber kurze Zeit später mit Hilfe der Revolutionsarmee entkommen. Gemeinsam haben wir dann den Sklaverei Ring zerschlagen und ich bin mit ihnen gegangen und habe Monkey D. Dragon getroffen. All zu viel gibt es sonst eigentlich nicht zu berichten.“ Erzählte nun Nico Robin ihre Geschichte. „Monkey D. Dragon?“ Wunderte sich Nojiko über den Namen. „Ja, er ist der Anführer der Revolutionäre und Ruffys Vater.“ Nojiko machte große Augen. „Ruffys Vater ist der Anführer der Revolutionsarmee? Das ist ja einfach unglaublich!“ Nojiko konnte es nicht fassen.
 

Später am Abend stoppte Ace plötzlich und wie aus dem Nichts mit dem essen, kippte anschließend nach hinten und blieb dort regungslos im Sand liegen. Kurz darauf hörte man ihn lauthals Schnarchen, was zuerst eine Welle der Verwunderung und dann großes Gelächters auslöste, vor allem bei Ruffy. „Ich habe dich geschlagen! Endlich habe ich es geschafft!“ Lachte der Strohhut lauthals und streckte die Arme in die Höhe, seufzte dann aber schwerfällig auf und fiel im nächsten Augenblick rückwärts, neben seinen Bruder und schlief auch augenblicklich ein. Nun schnarchten beide um die Wette, sehr zum Gelächter der Anderen. Der Abend neigte sich langsam dem Ende zu und alle amüsierten sich so gut wie schon lange nicht mehr. Einige waren Ace und Ruffys Beispiel gefolgt und sind an Ort und Stelle im Sand oder auf ihren Bänken eingeschlafen. Andere feierten, tranken, aßen, tanzten und unterhielten sich weiter ohne Unterlass, bis in die frühen Morgenstunden.
 

TBC
 

Und im nächsten Kapitel lest ihr:

Am Tag nach dem berauschendem Fest heißt es nun leider wieder Abschied nehmen, aber davor werden Teleschnecken und Vivre Cards ausgetauscht um in Verbindung zu bleiben. Wie wird es weiter gehen? Denn da ist immer noch diese Sache mit dem Marinekapitän Shuu… Das und noch vieles mehr erfahrt ihr im nächsten Kapitel.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Thats it für heute meine Lieben :) Wow, dieses Kapitel ist ja richtig lang geworden xD ich hoffe es hat euch gefallen und ihr fandet es nicht zu langweilig... hoffentlich herrscht jetzt kein Spoileralarm oder so xD ich freue mich sehr über ein paar Zeilen von euch, was gut war oder was euch nicht so gut gefallen hat :) keine Angst ich bin euch nicht böse, ich renne nur heulend weg *kreisch* nee Spaß xD ich will schließlich dazulernen und mich für euch weiterentwickeln und verbessern :) vielen Dank fürs lesen, (hoffentlich) kommentiere, favorisieren und vielleicht sogar empfehlen :D bis zum nächsten mal wünsche ich euch eine gute Zeit :) macht es gut und haut rein :D
Eure Wunderbeerchen Komplett anzeigen

Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Sains
2018-10-08T10:49:15+00:00 08.10.2018 12:49
Typisch Sanji XD immer hinter den Mädels her.
Ich finde es toll, wie du den Figuren treu bleiben kannst :) Bei Ruffy ist sowas ja nicht anders zu erwarten.

Aber hätte nie gedacht, das Nojiko sich für Musik interessiert :) Aber wieso nicht?
Aber brook hatte doch auch trainiert... um der "Soul Master" zu werden oder irre ich mich?
Wobei für die Frauen muss es ja so aussehen, als ob er nur berühmt wurde XD
Antwort von:  Wunderbeerchen
08.10.2018 19:09
Stimmt :D sind aber leider nicht alles "Mädels" auch wenn sie etwas danach ausschauen xD
Freut mich dass ich die Figuren gut getroffen habe :) ich habe mein bestes getan :D

Ich habe mir gedacht dass es passen könnte und eingebaut :) Menschen ändern sich :D
Ich muss gestehen dass ich seinen Werdegang nicht so verfolgt habe *schande über mich* O_o xD
Nami weiß ja bescheid aber für Nojiko hat es wirklich so ausgesehen :)

Danke fürs lesen und deinen Kommi :) *freu*

LG Wunderbeerchen
Von:  juliakekse
2018-08-19T16:18:09+00:00 19.08.2018 18:18
Du hast das mit nami und ruffy echt klasse hinbekommen ich habe voll gelacht als das mit sanji und izou gelesen habe und mir hatt es auch gefallen das dass kapitel lenger war hast du supi gemacht liebe grüße juliakekse =D xD
Antwort von:  Wunderbeerchen
19.08.2018 21:42
Schön dass ich es geschafft habe dich zum lachen zu bringen. Mission erfüllt :D ich Scheine wohl auf den geschmack von längeren Kapiteln gekommen zu sein, denn das nächste Kapitel ist schon so gut wie fertig, muss nur noch überprüft werden und ist auch ca 5 Seiten lang, ich hoffe du freust dich grins*


Zurück