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Midnightlove

Die Liebe zwischen Mensch und Vampir
von

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RPG-Version aus 2016 - Teil 2

Luna: "Raaaay!", quängelte die 16jährige und ging auf und ab. "Wir müssen los", rief sie noch hinzu. Es war ein sonniger Morgen und das Mädchen stand mit Schultasche vor einem Zimmer. Die Sommerferien waren dem Ende geneigt und sie freute sich auf ihre Freunde. Nur sie hasste es auf ihren besten Freund zu warten. "Nanu? Luna du noch hier?", fragte ihr Vater verwundert, als er gerade an ihr vorbei schlenderte. Sie scheute ihn mit aufgeplusten Wangen an. Wollte Druck ablassen. "Ray braucht zu lange. Dabei ist er es doch immer der wo auf mich warten muss." , platze es aus ihr heraus. Ihr Vater legte beruhigent die Hand auf ihre Schulter. Die Wärme der Hand beruhigte das Mädchen und ein Seufzer erklang aus der Kehle. Ihr Vater lächelte sie warmherzig an. Lunaria lächelte zurück. Darauf folgte ein Poltern, dann ein knarren der Türe. Luna drehte sich um und blickte in das Gesicht eines Jungen.
 

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Ray: Er saß auf seinem Bett. Eigentlich war er schon lange fertig. Doch aufstehen und durch die Türe gehen wollte der Junge nicht. Vor zwei Jahren kam er mit seinen Geschwistern durch die Tore vom Hotel Darksun. Einzig ein Mädchen in seinem alter half ihm. Heute begleitete er das Mädchen über all hin. Ein Seufzer brach aus ihm und er stand vom Bett auf. Sein Zimmer, welches er noch bis vor kurzem mit seinem kleinen Bruder bewohnte, war groß und hell. Jeden Morgen wurde er dank den großen Fenster von der Sonne geweckt. An den Seiten befanden sich Schränke und ein großer Schreibtisch. In der Mitte des Raumens befand sich sein Himmelbett, welches mit weichen Kissen besetzt wurde. Das ganze Holz stammte von Weißdornbäumen. Für ein Diener wurde für Ray, anders als seine Mitarbeiter, nur das Beste genommen. Abermals ein Seufzen. Dann ein Schlendern Richtung Spiegel. Sein Spiegelbildbetrachtend sah er nicht mal so schlecht aus. Zerzaustes, schulterlanges dunkelblaues Haar, die Augen erinnern an ein kleines Reh so braun sind sie. Klein war er mit seinen 1,78m auch nicht. Gekleidet war Ray in einer schlichten Schuluniform, welche farblich der Schulflagge in schwarz und rot Tönen gehalten wurde. Er zupfte sich kurz eine Strähne hinters Ohr, die allerdings da nie lange blieb, gab sich einen Ruck richtung Türe und öffente diese. Vor seinem Zimmer standen sein Herr und dessen Tochter. "Guten Morgen Sir. Mylady", grüßte Ray und machte einen kleinen Knick.
 

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Luna: Die beiden sahen wie die Türe aufschlug. Sie stampfte kurz auf um ihren Druck Luft zu machen. "Na endlich!", fauchte Lunaria. Sir Ale''cha atmete laut aus. Er kannte seine Tochter, besser als ihr lieb sei. Er hatte immerhin schon mehr als ein Kind. Doch alle seine Kinder kamen nach der Mutter und wählten den Weg der Sterblichkeit. Doch sein Jüngstes kam von einem anderen Schlag. Fast schon beängstigend wie die Tochter dem Vater vom Charakter her glich. Er musste beim Anblick der Kinder schmunzeln. Luna drehte sich zu ihrem Vater. "Was ist?", kam es genervt von ihr. Dann lachte der Vater los. "Nichts, nichts!", lachte der Vater, verabschiedete sich und ging. Nun stand sie mit Ray alleine. "Er ist weg", flüsterte sie. Ihr Gemüt wechselte sofort auf freundlich und verspielt. "Duuuuuhu?", fragte sie ihn schließlich. "Gehen wir nach dem Unterricht in den Garten zu dem alten Baum?" Das Dampyrmädchen machte schließlich große Augen. Sobald sie dies machte, merkte man nicht das sie eigentlich zur Hälfte ein Vampir ist. Ihre großen mintgrünen Kulleraugen sahen so unschuldig aus. Doch wenn man sie besser kannte, wusste man das sie ihrem Vater glich.



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