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Bist du glücklich mit deinem Leben?

Naruto x Pain
von

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Kapitel 1

Mal wieder ist viel Zeit vergangen, bis die nächste FF von mir da war, ich weiß. Es tut mir wirklich leid, eigentlich wollte ich eine ganz andere FF hochladen, doch ich habe bei dieser leider einen Hänger. Da mir aber dieses, auch noch durch den Kopf ging, fing ich einfach an diese zu Schreiben. Was soll ich groß sagen ^^, wie man sieht, ging mir diese doch deutlich besser von der Hand.
 

Wie immer gehören die Charaktere nicht mir, ich verdiene damit auch kein Geld!
 

Genauso wie immer :D, bitte behandelt meine Rechtschreibfehler gut, füttert sie jeden Tag und seid Lieb zu ihnen.
 

"sprechen"
 

Aus der Sicht von Naruto geschrieben!
 

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Einzel Missionen waren etwas seltenes bei mir, oft war ich mit Sakura und Sai, auf Mission. Doch ab und an mal, da gab mir Oma Tsunade, Einzel Missionen. Es tat mal gut, von all dem weg zu kommen, raus aus dem Dorf. Weg von den Verpflichtungen und weg von der Verantwortung. Raus aus dem Gefängnis, in dem ich Tag ein, Tag aus fest saß. Ich weiß das Sakura, Sai, Shino, Ino, Kiba und die ganzen Anderen, wirklich meine Freunde sind. Das sie zu mir halten, genauso wie Oma Tsunade, Kakashi und der Rest. Doch ist es schwer für mich, im Dorf zu sein, denn die Dorfbewohner haben sich nicht geändert. Man wird eben nur älter, lernt damit umzugehen, auch wenn es schwerfällt. Denn ich habe ihnen nie einen Grund gegeben, mich zu hassen. Dennoch tun sie es, oft dachte ich darüber nach, einfach ab zu hauen. Doch sind wir mal ehrlich, wo sollte ich schon hin? Ein anderes Dorf? Als ob! Draußen Leben, als Nuk-Nin? Ich würde jämmerlich versagen! Im Dorf bleiben? Ja! Eine andere Option gab es nicht, nicht für mich. Ob es diese je geben wird? Unwarscheinlich! 14 Jahre, lebte ich im Dorf, lebte mit den Höhen und Tiefen. Kämpfte für das was ich liebte, 2 Jahre war ich weg. Wurde stärker, wollte Sasuke zurück holen, gab alles dafür. Es half nichts, ich war zu schwach! Jetzt weitere 2 Jahre später, der Krieg klopfte an unsere Tür. Wusste ich, ich war nicht schwach! Es war Sasukes eigene Entscheidung, er wollte es so, die Rache. Dafür hat er sich endschieden, dafür lebte er.
 

Keine Ahnung ob er noch lebt, oder ob er bereits Tod ist. Wenn ich ehrlich bin, ich will es nicht mal wissen. Ich habe damit abgeschlossen, kann es nicht verstehen, dennoch! Wird er immer wie ein Bruder für mich bleiben, in meinem Herzen, in meinen Erinnerungen an ihn. Doch die Suche, die habe ich aufgegeben. Es bringt nichts, ich könnte die ganze Welt auf den Kopf stellen, doch würde es ihn nicht zurück bringen. Im Gegenteil, es würde alles schlimmer machen, dass wollte ich nicht. Jeder hat sein Leben, und jeder sollte seines auch leben. Egal wie steinig der Weg auch ist, unsere Endscheidungen, prägen unser Leben. Keiner von uns, trifft immer die richtigen Endscheidungen, doch machen wir das Beste draus. Ich für meinen Teil, habe mich entschieden, wenn es soweit sein sollte. Werde ich gehen! Lasse alles hinter mir, gebe Kyuubi frei und gehe. Ich werde meine Aufgabe, die ich ungewollt bekam, erfüllen. Ich werde Konoha beschützen und verteidigen, aber das danach, bestimme ich selber. Ein mal in meinem Leben, möchte ich etwas selber bestimmen. Und das werde ich auch, doch vorher hieß es, den Krieg zu gewinnen. Kyuubi wird mir dabei helfen, dass weiß ich, wir haben viel trainiert. Er hat mir viel gezeigt, ich weiß um meine Stärke und werde sie nutzen. Doch erst mal, beende ich meine Mission!
 

Okay, eigentlich habe ich das schon, ich bin auf dem Rückweg. Zurück nach Konoha. Doch lasse ich mir damit Zeit, ich habe keine Eile, eine Nacht gebe ich mir noch die Ruhe. Bevor ich mich wieder all dem aussetze, eine Nacht, nur für mich. Der Himmel ist Sternenklar, keine Wolke ist zusehen. Die Sommerluft ist warm, weswegen ich draußen liege, auf der Wiese. Die leichte Briese spielt mit meinem Haar, ich schließe die Augen, atme tief ein und wieder aus. Ja, ich genieße die Ruhe, die Einsamkeit, die Freiheit. Der Wind verändert sich, er wird wilder, stürmischer, eine feine Gänsehaut breitet sich aus. Ich öffne meine Augen, der Himmel hat sich nicht verändert, alles wie vorher. Dann ist der Wind auf ein mal ganz weg, ich setze mich auf, schau mich um. Konzentriere mich, aber kann nichts ausmachen, kein fremdes Chakra, keine Gefahr und dennoch. Etwas stimmt nicht, langsam stehe ich auf, sehe mich um und dann sah ich ihn. Er stand da, angelehnt an einen Baum. Wir sahen uns an, ich war auf alles gefasst und wiederrum auf nichts. Was wollte er? War er alleine? Suchend sah ich mich weiter um, doch ich sah niemanden mehr, nur er schien hier zu sein. Er stieß sich vom Baum ab, kam langsam auf mich zu. "Was willst du?" Fragte ich ihn. "Ich habe dich gesucht." Antwortete er mir. "Und gefunden." Erwiderte ich und er nickte. "In der Tat." Kam es von ihm. "Wieso kommst du persönlich? Sonst schickst du auch immer deine Leute!" Sagte ich dann und er bliebt stehen, vieleicht 100m von mir entfernt.
 

"Manche Sachen muss man eben alleine machen." Sagte er, ich wusste nicht wirklich was ich mit dieser Aussage anfangen sollte. Deswegen erwiderte ich nichts darauf, abwartend sah ich ihn an. "Ich will nur mit dir Reden." Kam es nach einiger Zeit, der Stille. "Und worüber?" Fragte ich ihn dann, denn zu lange jagten sie mich. Ich konnte mir nicht vorstellen das er nur Reden wollte, doch Anstalten mich anzugreifen machte er auch nicht. "Ich möchte dir sagen, wie falsch Konoha ist. Und wenn du es willst, zeige ich es dir. Du hast Kyuubi, er kann dir sagen ob ich lüge oder nicht." Verwirrt über seine Aussage, vertraute ich auf mein Bauchgefühl. "Okay!" Sagte ich dann, ging nun meinerseits, auf ihn zu. Er streckte mir seine Hand entgegen, zögerlich griff ich nach dieser. Ich wurde in einen Strudel gezogen, genauso wie er. Wenige Sekunden später tauchten wir in einer Höhle wieder auf, sie hatte keinen Gang, es war einfach nur ein Loch, tief im Boden. "Hier sind wir unter uns, keiner kann hier rein. Und du kommst nur mit meiner Hilfe wieder raus." Sagte er mir dann, toll Naruto, schollt ich mich in Gedanken selber. Perfekt, einfach Perfekt! Ich brachte etwas Abstand zwischen ihm und mir, dies ließ er auch zu. Er setzte sich auf den Boden, ich tat es ihm gleich. Aber immer darauf bedacht, ihn nicht aus den Augen zu lassen. "Du traust mir nicht." Stellte er dann fest. "Ich habe auch keinen Grund, dies zu tun." Erwiderte ich, es war nicht mal gelogen. "Wohl war." Stimmte er mir zu.
 

"Hör mir einfach nur zu, wenn du danach gehen willst, werde ich dich zurück bringen. Darauf gebe ich dir mein Wort, und ich halte stets mein Wort." Ich nickte nur, wirklich glauben tat ich dies nicht. Doch eine andere Wahl hatte ich im Augenblick nicht, also hörte ich ihm einfach zu. "Damals, der Kampf gegen Kyuubi. Wo er Konoah Angriff, wurde erzählt das Kyuubi zum Schutz des Dorfes, in dir versiegelt wurde. Der Hokage der vierten Generation, habe dies zum Wohl des Dorfes getan. Er versiegelte Kyuubi in seinem eigenen Sohn, bestrafte sein angebliches Versagen. Sein Sohn hatte nie eine Wahl, DU hattest nie eine Wahl. Du bekamst eine Aufgabe zugeteilt im Leben, auf die man dich nie wirklich, vorbereitet hatte. Von Generation, zu Generation wurde erzählt das der Vierte dies zum Schutze des Dorfes tat. Doch dies, war eine Lüge, er wurde gezwungen. Man wollte Kyuubi beherrschen, wollte ihn als Waffe, als dies schief ging und Kyuubi sich wehrte. Wurde er versiegelt, aber nicht etwa in einem Freiwilligen, nein, in ein Säugling. Mit der Hoffnung man könnte ihn dann, zu einer Waffe machen. Was niemand wusste war, dass der Vierte Kyuubi einschließen würde. Siegel um Siegel, legte er auf ihn. Nicht etwa weil er das Dorf schützen wollte, sondern weil er seinen Sohn schützen wollte. Er wollte ihm die ungerecht, zu geteilte Aufgabe erleichtern. In der Hoffnung, Kyuubi würde ewig schlafen. Denn er wusste, er konnte seinen Sohn nicht beschützen, denn er war schwer verletzt. Er würde sterben, doch die Liebe zu seinem Sohn, ließ ihn sein letztes Chakra bündeln.
 

Doch Jahre später erkannte man, dass Kyuubi nicht beherrscht werden konnte. Deswegen ging man mit dir so um, man wollte dich als Waffe gebrauchen. Man hat dich dein ganzes Leben lang, auf einen Weg geführt, den du alleine, warscheinlich nie eingeschlagen hättest. Du solltest eine Waffe werden! Auch wenn es schwer zu glauben ist, aber es ist die Wahrheit. Mein Wissen, wurde mir von meinem Vater gegeben, jenen Menschen der deinem Vater am nächsten stand. Er wollte immer nur das Beste für deinen Vater, genauso wie ich dich immer von Konoha weg holen wollte. Ich weiß das, dass was ich getan habe, nicht zu verzeihen ist. In vielen Sachen habe ich falsch gehandelt, habe mich falsch verhalten, doch dachte ich so sei es am Besten. Wie man sich doch täuschen kann! Vieleicht hätte ich von Anfang, dass Gespräch suchen sollen, doch schwierig wenn man als Nuk-Nin gilt. Dazu noch die ganzen Geschichten über Akazuki, irgendwann dachte ich, es sei einfacher, so zu handeln wie man es erwartet. Ich will nicht abstreiten was Akazuki getan hat, ich will auch nicht abstreiten das es auf meinen Befehl hin passiert ist. Doch genauso wie bei dir, wurden auch wir benutzt. Itachi zum Beispiel, er wurde benutzt vom Hokagen der Dritten, er sollte seinen Clan auslöschen, weil dieser etwas gegen Konoha geplant hatte. Er tat es weil er Sasuke schützen wollte, dafür wurde er bestraft. Hidan genauso, wegen seinem Glauben wurde er verstoßen. Wenn man anderst ist, wird man nicht akzeptiert."
 

Stille! Ich wusste nicht was ich sagen sollte, geschweige denn, ob ich es glauben sollte. "Zeig es mir." Forderte ich ihn auf, Pain nickte und stand auf. Ich tat es ihm gleich, wir gingen auf ein ander zu. Er hielt mir wieder seine Hand hin, ohne zu zögern, legte ich meine auf seine. "Schließ die Augen und sieh es dir selber an." Hörte ich ihn sagen, dann sah ich nur noch Bilder. Ich sah meinen Vater, meine Mutter, sah all das was Pain mir erzählt hatte. Kyuubi in meinem Inneren, gab mir zu verstehen das, dass was ich sehe die Wahrheit ist. Die Bilder verblassen, doch die Erkenntnis die bleibt. Ich fixierte einen blinden Punkt hinter Pain, ließ seine Hand nicht los, meine Gedanken waren wirr. Ich wusste nicht was ich denken sollte, ich wusste nur das dies die Wahrheit war. Ich wurde mein Leben lang, angelogen! Angelogen von denen, die mir die wichtigsten waren. "Naruto." Hörte ich Pain meinen Namen sagen, und ich sah ihn an. Doch ich konnte einfach nichts sagen, mein ganzes Leben war eine Lüge. Konnte ich denn überhaupt wieder zurück? Wollte ich das denn? Ich wusste es nicht, mein Kopf war wie leer gefegt. "Ich bring dich wieder zurück." Hörte ich ihn dann sagen, doch entzog ich ihm meine Hand. "Nein!" Kam es entschlossen von mir. "Ich kann nicht wieder zurück, nicht nachdem ich das alles weiß." Sagte ich dann, und sah Pain an. Dieser erwiderte meinen Blick, in seinem lag Verständnis. "Willst du mit zu Akazuki?" Fragte er mich dann, ich wusste ich konnte nicht hier in der Höhle bleiben.
 

Doch wollte ich dort hin? Zu denen die mich immer töten wollten? Oder zumindestens ging ich immer davon aus, dass sie mich töten wollten. "Ich weiß es nicht. Ich habe keinen Platz in dieser Welt, der wurde mir genommen." Antwortete ich, und sah gequält von Pain weg. "Jeder hat einen Platz in der Welt, man muss ihn nur finden. Ich wollte dir deinen nicht wegnehmen, doch ich fand es falsch, dass du für etwas in den Krieg ziehst. Das von Anfang an, eine Lüge war." Sagte Pain dann, ich nickte nur. "Ich muss Nachdenken." Sagte ich dann. "Was hälst du davon, wir bleiben die Nacht hier? Du kannst Nachdenken, bist aber nicht alleine. Und wenn du Reden willst, oder Fragen hast, dann bin ich da." Schlug Pain mir dann vor. "Danke." Flüsterte ich und ließ mich auf den Boden sinken. Ich war müde, doch an schlafen war nicht zu denken. Wie auch?! Das musste ich alles erstmal verarbeiten und das war nicht leicht, so viele Fragen. Wusste Tsunade das? Hat sie mir nur alles vorgespielt? Sind meine Freunde, echte Freunde? Irgendwann muss ich wohl doch eingeschlafen sein, denn meine Kopfschmerzen waren weg, als ich meine Augen wieder öffnete. Im ersten Moment wusste ich nicht, wo ich war, doch als ich Pain sah viel es mir ein. Pain saß mir gegenüber, er sah mich an. Ich setzte mich auf, erwiderte sein Blick. "Hi" Flüsterte ich. "Hey" Kam es leise von ihm, ich wusste nicht wirklich was ich sagen sollte. "Du hast ein paar Stunden geschlafen, auch wenn du wohl schlecht geträumt hast." Kam es nach einer Weile, der Stille.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Scorbion1984
2018-05-10T07:58:55+00:00 10.05.2018 09:58
Diese FF scheint sehr interessant zu werden !
Nun frag ich mich ,was will Pain von ihm ,will man ihn immer noch töten?
Warum soll dieser Krieg nun stattfinden ,wenn der Grund nicht mehr der Kyuubi ist ?


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