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Nicht die ganze Familie - Einer ist noch am Leben

Itachi x Madara
von

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Wir sind eine Familie die zusammenhält ! Oder verliert die Familie ein Mitglied ?

Madara schnappte sich Kisame, pinte ihn an einen Baum fest, Kisame hatte damit nicht gerechnet und konnte sich deswegen auch nicht wehren. Er war genauso wie die Anderen viel zu geschockt, Kisame reagierte gar nicht, starrte ihn nur an. "Itachi hat dir deutlich gesagt was Sache ist, er hat dich nicht angegriffen, denn du bist ein Freund von ihm. Er wollte dich nicht angreifen, er wollte nur mit dir Reden, er wollte das du dich beruhigst. Aber nein du musstest mich angreifen, wir sind nur ausgewichen, du musstest aber weiter machen. Wenn du mich getroffen hättest, wäre es egal, aber Itachi, ist nicht egal. Oh nein und dafür wirst du ..." Madara redete sich in Rage, Pain wollte dazwischen gehen, doch wurde er ignoriert. "Madara!" sagte Pain, doch nichts geschah, ich machte mir Sorgen. Auch wenn Kisame zu weit gegangen ist, er war immer noch ein Freund, er gehörte zur Familie. "Konan" Sagte ich "Ja, gleich!" Zischte sie mich an. Sie heilt mich immer noch, ich wollte nur wieder aufstehen können, mehr nicht. "Du kannst, aber sei vorsichtig." Sagte Konan, sofort stand ich auf, unterdrückte den Schmerz. Ich lief auf Madara und Kisame zu, ich spührte Madara's Chakra, er wusste doch das ich nicht sterben kann, genauso wenig wie er selber. Aber ich glaubte nicht unbedingt das es nur daran lag, Madara war auch eifersüchtig, irgendwie süß finde ich. Aber jetzt musste ich diese Situation erst mal entschärfen, wir sollten uns nicht gegenseitig umbringen, wir sind doch eine Familie. "Madara!" Hauchte ich hinter ihm, er zitterte vor Wut, hatte sich kaum noch unter Kontrolle.
 

Ich legte ihm meine Hände auf den Schultern, spührte wie sein ganzer Körper bebte. "Lass los." Flüsterte ich, Madara schnaupte. "Er hat es verdient!" Presste er zwischen zusammen gebissenen Zähnen raus. "Nein, dass hat er nicht verdient. Du weißt selber wie es ist, vermutlich wissen wir es Alle." Hauchte ich "Er hat dich verletzt!" Kam es immer noch gepresst von Madara, er hatte ja Recht. Das wusste ich selber, aber wir sollten uns nicht gegenseitig töten, wir sind nicht diese Monster, wie man es immer sagt. "Mach dich nicht zu dem Monster, was man dir nach sagt. Das bist du nicht!" Erwiderte ich, hoffte so sehr das ich ihn erreichte und das tat ich auch. Madara lies Kisame los, eben dieser rutschte auf den Boden. Dennoch ließ Madara ihn nicht aus den Augen, Kisame rappelte sich wieder auf, er brachte Abstand zwischen uns. Madara sah nun den Baum an, er zitterte immer noch vor Wut. "Sieh mich an!" Bat ich ihn, übte leichten Druck auf seine Schultern aus, drehte ihn zu mir rum. Madara sah mich an, seine Augen zeigten soviele Gefühle und Regungen das es mir fast Angst machte. Angst war das richtige Stichwort, denn dieses Gefühl schrie mich förmlich an, aber auch Verzweiflung, Trauer, Schmerz, Verlust, Einsamkeit, Wut, Hass, aber da waren auch viele der guten Gefühle. Ich sah auch Liebe und Vertrauen, ich sah ihn an, zeigte ihm meine Gefühle, wollte ihn weiter beruhigen. Madara sank langsam gegen mich, sein Kopf ruhte auf meiner Schulter, ich drückte ihn fest an mich, wollte ihm den Halt geben den er gerade brauchte. Das uns Alle anstarrten, ignorierte ich.
 

Eine ganze Weile standen wir einfach nur so da, dann löste Madara sich von mir und sah alle Anderen an. "Lasst uns reingehen, dann erklären wir Euch alles." Sagte nun Pain, sie gingen Alle rein, folgtem den Befehl und waren wohl sehr gespannt. Pain, Madara, Kisame und ich standen noch draußen, Pain brach zu erst die Stille die sich auf uns gelegt hatte. "Kisame, was zu Hölle sollte das?" Fragte er streng "Ich ..." Fing Kisame, brach aber ab und sah mich an. "Ich kann das nicht, es tut mir leid, aber es geht einfach nicht. Zu wissen das du jemand Anderen liebst, dass ertrage ich nicht. Ich hatte immer noch Hoffnung, doch jetzt weiß ich das auch diese mir nicht hilft. Es wäre egal was ich tue, du liebst mich nicht." Sagte Kisame zu mir "Du warst immer mein bester Freund, du warst für mich wie ein Bruder." Erwiderte ich, Kisame sah mich traurig lächelnd an. "Ja vieleicht war ich das für dich, aber du warst für mich immer mehr. Ich kann das nicht einfach abstellen, es geht nicht, zu wissen das du immer nur ihn an deiner Seite haben willst macht mich kaputt." Antwortete Kisame, bevor ich hätte was sagen können dreht er sich weg, er läuft in den Wald. Ich weiß nicht was ich machen soll, Pain wollte ihm gerade hinter her, da kommt Zetsu aus der Erde. "Wir gehen ihm nach." Sagte die weiße Seite, Pain nickte und schon war Zetsu verschwunden, wir wussten das wir nun nur noch abwarten konnten. "Wir sollten reingehen, die Anderen warten." Sagte nun Pain, wir nickten und folgten ihm. In der Küche fanden wir sie dann auch, Konan hatte für Alle Kaffee gemacht, den konnte ich nun wirklich gebrauchen.
 

Wir setzten uns hin, ich nahm mir einen Kaffee und wartete ab, denn dies war nun nicht mein Gespräch. Ich bemerkte aber das Konan nicht ganz so überrascht wirkt, wie sie es hätte sein sollen, die Anderen hingegen wussten nicht was nun kommen würde. Es herschte eine erdrückende Stille, ich stupste Madara an, doch er reagierte nicht, ich sah zu ihm und sah das er in Gedanken war. So kannte ich ihn nicht, doch sah es nicht so aus als würde er dort so schnell wieder raus kommen. Ich wollte niemanden hier auf heißen Kohlen lassen, Madara wollte ich auch nicht einfach so da sitzen lassen. Pain sah mich an, ich erwiderte den Blick, ich gab mir einen Ruck und fing einfach mal an. "Okay Leute wie ihr seht, Madara lebt und ja wir sind zusammen, Pain erzählt Euch erstmal wie das alles sein kann, das Madara noch lebt." Fing ich an und sah dann in die Runde, Alle nickten und zeigten mir so das sie mir zugehört hatten. Ich sah dann zu Pain, dieser rollte mit den Augen als er sah das, Madara immer noch voll in Gedanken war, ja so kannten wir ihn nicht. Später würde ich mit ihm reden, denn irgendetwas machte ihm gerade mehr wie nur ein bisschen Sorgen. Damit wollte ich ihn nicht alleine lassen, ich hoffte nur das wir das zusammen hinbekommen, denn es passiert gerade soviel. Das man nicht wirklich weiß wann und wo das alles angefangen hat, ich bin nur froh das ich nicht alleine bin. Pain riss mich dann aus meinen Gedanken "Also gut, ich möchte das ihr mir genau zuhört, ich erzähle das nicht nochmal klar soweit?" Fing er dann an und wieder nickten Alle, so erzählte er dann wieso Madara noch lebte.
 


 

Flash Back Pain's Sicht
 

Nach einem Gespräch mit dem Hokage im Naka no Jinja verließ Madara das Dorf schließlich, da er keine Perspektive mehr für seinen Clan in Konoha sah und er auch nicht in der Lage fühlt dieses zu beschützen. Stattdessen wollte er nun seinen wirklichen Traum weiterverfolgen. Doch sie ließen ihn nicht in Ruhe weswegen er irgendwann, Konoha angriff. Durch eine List konnte Hashirama ihn schließlich auch besiegen. Alle Leute, selbst Hashirama gingen davon aus, dass er in diesem Kampf starb. Wie sich herausstellt, konnte er seinen Tod vortäuschen und sich gleichzeitig, Teile von Hashiramas Zellmaterial aneignen. Diese implantierte er sich in seine Wunden und erweckte so Jahre später, dass Rinnegan. Im laufe der Jahre lernte Madara und ich uns kennen, er gab mir sein Rinnegan, einen Jungen aus Amegakure welcher, der Senju-Blutlinie entstammt, weiter. Er galt zweifellos als einer der stärksten Shinobi der Ninjawelt.
 

Flash Back Ende Pain's Sicht
 

"Nun wisst ihr wieso Madara noch lebt, mehr gibt es von meiner Seite nicht zu sagen." Endete Pain, Alle sahen ihn an, doch dann sahen sie mich an, mir wurde irgendwie mulmig zu mute. "Itachi, erzähl weiter, ich weiß genau das du auch noch genug weißt." Sagte Deidara dann, ich verfluchte mich das ich Madara nicht einfach eine auf den hinter Kopf gehaun habe. "Was wollt ihr denn wissen?" Fragte ich dann, verfluchte dann schon meine Frage. "Das Rinnegan!" Sagte Hidan dann, ich wusste es doch.
 


 

Flash Back Itachi's Sicht
 

Das war seine Vergangenheit, die ich ja kannte von Erzählungen, nachdem er mit Nagato alias Pain die Akazuki gegründet hatte, verfolgten sie ihren Traum. Ja die Jinchuuriki, die wollten sie von ihren Trägern entfernen, aber nicht um die Herrschaft zu bekommen. Nein! Sie wollten Frieden, Frieden, aber den kann man nicht haben wenn es Dörfer gibt die stärker wie andere sind. Das wollten sie bezwecken, die Geister werden erstmal in dem Gefäß eingeschlossen, jedoch arbeiten sie schon sehr lange daran, dass sie wieder frei sein können, ganz ohne Körper von einem Mensch. Sie sollen mit ihren Körpern Leben, jedoch ohne diese Macht, denn dafür werden sie gehasst und geliebt zu gleich. Aber es sind Lebewesen wie wir, sie sollten Leben und nicht beherrscht werden. Er kannte auch meine Geschichte, er hat von der Ferne immer auf den Clan aufpassen wollen, doch dies ist ihm nicht gelungen. Er weiß wie sehr ich Sasuke eigentlich geliebt habe, er weiß auch wieso ich das mit unserem Clan getan habe. Es tut ihm unendlich Leid, hätte er davon früher etwas gewusst oder auch nur geahnt, er hätte mir diese Bürde abgenommen. Niemand sollte sollch eine Bürde tragen müssen, für die der Hokage hätte einstehen müssen. Er hatte damals auch im Hintergrund gearbeitet und mich zu Euch geführt, er wollte mir etwas besseres geben, ein neues zu Hause. Einen Ort wo ich mich wohl fühlen kann und wo ich weiß, dass mir nichts passieren kann.
 

Flash Back Ende Itachi's Sicht
 

"So kam ich zu Euch, ihr kennt die Geschichte. Das mit dem Rinnegan, dies ist eigentlich sehr einfach, wenn ein Uchiha das Rinnegan erwecken kann, dann bekommt er ein unsterbliches Leben. Jede weitere Steigerung vom Sharingan hat auch etwas mit den Gefühlen zutun, dass Rinnegan erhält ein Uchiha wenn er seine wahre Liebe gefunden hat. Dadurch wird man auch unsterblich, da der Partner nicht unsterblich ist sorgt das Rinnegan dafür, es lässt den Partner auch unsterblich werden." Endete ich mit meiner Ausführung "Krass, dann können wir ja alle zusammen die Zeit überdauern." Rief Hidan und wir sahen ihn etwas perplex an "Was?" Fragte Deidara verwirrt, dann räusperte sich Pain. "Ja er hat Recht, einige von uns können dies wohl. Madara und Itachi sind unsterblich, Kakuzu kann durch die Herzen immer Leben, Hidan ist durch seine Rituale auch unsterblich, Zetsu kann durch seine Pflanzengene auch viel länger Leben, ich habe das Rinnegan von Madara bekommen somit bin auch ich unsterblich, da das Rinnegan nun mich am Lebenerhält. Sasori ist mehr eine Puppe als ein Mensch, dadurch wird er nicht altern und kann auch ewig Leben, wenn er sich immer wieder reparieren kann. Somit sind ein paar von uns auch sowas wie unsterblich, Madara und ich entziffern immer noch ein paar Schriften um heraus zu finden welches Jutsu man anwenden muss, damit man das Rinnegan dazu verwenden kann, um die zweite unsterbliche Hälfte auf einen Anderen zu übertragen. Meine Hälfte würde dann an Konan gehen, aber das konntet ihr Euch ja denken, da Itachi auch eine andere Hälfte noch hat kann er diese Deidara geben." Endete Pain und ich war erlich überrascht, denn soweit hatte ich gar nicht gedacht.
 

Denn Madara brauchte die unsterbliche Hälfte von mir nicht, er war ja schon unsterblich, dass ich Deidara dann diese Hälfte gebe ist für mich selbstverständlich. "Was ist mit Kisame?" Fragte dann Konan, dass würde mich auch interessieren, wenn ich erlich bin. "Zetsu ist ihm nach, wir können jetzt nur warten. Wenn er wieder zurück kommt, sich benehmen kann und sich entschuldigt, dann wird er bleiben. Wenn er dies alles aber nicht kann und damit nicht klar kommt, dann muss er gehen. Wir müssen Alle zusammenhalten, dieser Zusammenhalt wäre dann nicht mehr gegeben." Antwortete Pain "Wie sieht es mit Euch aus?" Fragte ich dann, denn ich wollte es wissen, wollte wissen ob sie mich und Madara akzeptieren. "Was ist das für eine Frage? Wir freuen uns für Euch beide!" Sagte Kakuzu und die Anderen nickten heftig, mir fiel ein Stein vom Herzen, sie waren wirklich die Besten. "Okay, ich möchte das ihr Euch ausruht, bald gibt es wieder Missionen. Zetsu konnte heraus finden das keines der 5 Reiche uns hier sucht, sie suchen nur in der Nähe vom alten HQ. Dennoch werden wir es weiterhin beobachten, damit wir falls etwas passiert darauf gefasst sind. Nun geht es ist schon spät!" Endete Pain und wir alle sahen nach draußen, wie Recht er doch hatte, mittlerweile war es schon dunkel draußen. Alle verabschiedeten sich und verließen die Küche, ich räumte die Tassen und den Kaffee, danach ging ich zu Madara und gab ihm einen Kuss auf die Wange. Tatsächlich bewirkte dies sogar was, er blinzelte mich an. "Hallo, sind wir wieder unter den Lebenden ja?" Schmunzelte ich ihn an, Madara verstand nicht ganz, nickte aber.
 

"Na los komm, gehen wir ins Zimmer, es ist schon spät. Ich erzähl dir alles ja?" Sagte ich dann und zog ihn nach oben, Madara nickt nur wieder. Auf dem Weg ins Zimmer erzählte ich ihm alles, was wir eben den Anderen erzählt hatten. Wir gingen ins Zimmer, ich schloss die Tür und wurde dann an einen warmen Körper gezogen, weiche Lippen legten sich auf meine. Ich schloss meine Augen, erwiderte den Kuss, öffnete meine Lippen um seine Zunge Willkommen zu heißen. Lange musste ich auf eben diese auch nicht warten, denn dann spielten unsere Zungen ein heißes spiel zusammen. Als uns die Luft ausging, lösten wir uns atemlos voneinander, keuchend sahen wir uns an. "Danke!" Hauchte Madara mir gegen die Lippen, ich schmunzelte ihn an. "Ach was, Pain und ich konnten ihnen das wichtigste auch erzählen. Aber was war los mit dir? Wieso warst du so in Gedanken? Das kennen wir nicht von dir." Fragte ich ihn dann "Ich habe darüber nachgedacht was wohl jetzt passiert, wegen Kisame. Er könnte uns jetzt verraten, ich trau ihm einfach nicht mehr, nach dem was passiert ist." Erwiderte er, ja ich verstand ihn, aber Kisame war nicht so jemand. "Ich glaube da machst du dir völlig umsonst Sorgen, Kisame ist nicht so. Er verrät uns nicht, dazu kennt er uns alle zu lange." Sagte ich dann "Kannst du dir da zu 100% sicher sein?" Fragte Madara mich dann, doch darauf konnte ich nicht antworten. Klar ich kannte ihn schon Jahre, aber zu 100% kennt man ja nie jemanden wirklich, ich blieb also stumm, er wusste wieso. Wir legten uns auf's Bett, ich kuschelte mich an ihn, hoffte das alles gut werden würde, immerhin war noch Zetsu bei Kisame. Das sagte ich Madara auch, aber Gedanken machte er sich trotzdem, ich konnte ihn verstehen, aber ich hatte dennoch Hoffnung. Hoffnung das alles gut werden würde, Hoffnung das Kisame wieder kam und blieb, Hoffnung meinen besten Freund wieder zu bekommen. Mit diesen Hoffnungen fiel ich in einen unruhigen Schlaf.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Scorbion1984
2018-03-01T06:56:13+00:00 01.03.2018 07:56
Wird sich Kisame wieder ein kriegen?
Ich glaube zwar auch nicht das er sie verrät ,aber Eifersucht ist etwas ganz schlimmes !
Dann noch die Hoffnungslosigkeit das der den man liebt unerreichbar ist !
Schlimme Lage !


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