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Die Sprache der Kunst

Ruki x Uruha Hauptpairing
von

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05. Die Geburtstagsüberraschung teil I

Die Geburtstagsüberraschung Teil I
 

„Wäre ganz toll, doch alleine....“

„Hey du bist nicht alleine, ich geh mit dir dorthin und auch Reita kommt mit, du Aoi gehst nachhause und legst deinen Fuß hoch.“ sagt Uruha.

„Das ist gemein.“ sagt Aoi und schmollt.

„Soll ich Kai anrufen damit er dich abholt?“ fragt Ruki dann.

„Nee lass mal, ich komme schon klar, sie zu das du heil zurück kommst.“

Ruki lächelt

„Ja werde ich machen.“ sagt er und verlässt dann mit Uruha und Reita das Krankenhaus.
 

Als er die Entlassungspapiere hat steigt er zu Uruha ins Auto und nimmt am Beifahrer sitzt Platzt da Reita sich auf der Rückbank breit macht. Die Stimmung im Auto ist gedrückt und Ruki ist ziemlich nervös. Uruha merkt das und legt eine Hand auf die von Ruki. Ehe er dann den Motor startet und losfährt.

„Hey bleib ganz ruhig, du holst nur das wichtigste und dann sind wir wieder weg. Danach fahren wir zur Polizei und dann bring ich dich nachhause.“

Ruki lächelt leicht und dann hörten sie ein leichtes Schnarchen. Uruha muss bei einer roten Ampel stehen bleiben und beide drehen sich dann um und sahen Reita wie sich dieser auf die Rückbank gelegt hat und friedlich schläft.

„Boah der muss echt fertig sein.“ sagt Uruha.

„Kein wunder wenn er Aoi immer ins Krankenhaus bringen muss, wie schafft Aoi das bloß immer?“

„Gute Frage, aber er war schon immer Tollpatschig.“

Die Ampel wird grün und er fuhr weiter. Nach einer halben Stunde erreichen sie Rukis Wohnblock und Ruki wird immer nervöser. Uruha steigt aus und öffnet dann die hintere Türe

„Hey Scharchnase, wach auf wir sind da.“ sagt er und stemmt die Hände in den Hüften.

„Wasn? Jetzt schon? Wie schnell bist du bitte gefahren?“

„Normaltempo, einige von uns halten sich an die Geschwindigkeitsbegrenzung, nicht jeder rast so wie du, und jetzt schwing deinen Arsch hier raus!“

Ruki musste leicht kichern als er sieht wie Reita schmollt. Auch Reita und Uruha lächeln nun und dann steigt auch Ruki aus.
 

Sie gehen in den dritten Stock und vor seiner Haustüre atmet er noch einmal tief ein und aus und öffnet dann die Türe. Als er die Wohnung betritt kam auch schon sein Vater torkelnd entgegen.

„Wo zum Teufel warst du die letzten Tage, es warten noch immer Bilder auf dich die fertig werden müssen bis morgen...“ dann sah er die beiden anderen

„Und was sind das für Vögel?“ fragt er und deutet auf Uruha und Reita

„Das.....das sind meine Freunde.“ sagt er ein bisschen ängstlich.

„Oh gut dann haben sie dich wieder zurück gebracht, sehr schön.“ dann wendet er sich an die beiden Jugendlichen

„Danke das ihr meinen Sohn zurück gebracht habt, ich werde euch morgen nach der Auktion anständig entschädigen.“ Reita und Uruha sahen sich an,

„Entschuldigen sie bitte, aber wir sind nicht hier um ihn zurück zu bringen, wir sind hier um ihn vor ihnen zu beschützen.“ sagt Uruha noch ziemlich ruhig.

„Beschützen? Vor wem den, vor mir, ich bin sein Vater er muss vor mir nicht Beschützt werden.“

„Sie haben ihm den Arm gebrochen.“ sagt nun Reita etwas lauter und mit Zorn in der Stimme.

„Er ist die Treppe runter gefallen mehr nicht -hieks- er ist eben so ungeschickt.“

„Ruki, hol deine Sachen bevor ich mich vergesse.“ sagt Reita. Ruki nickt und eilt in sein Zimmer. Dort packt er seine wichtigsten Sachen und geht dann wieder runter.

„Wo willst du hin mein Sohn?“ fragt sein Vater.

„Es tut mir Leid Vater, aber ich habe Angst vor dir, ich gehe zu ihm.“ sagt er und deutet auf Uruha.

„Aber, du bist mein Sohn, ich hab doch schon deine Mutter verloren, bitte ich kann dich nicht auch noch verlieren, wir sind doch eine Familie.“ sagt er und drückt auf die Tränendrüsse

„Deine Mutter und ich haben immer alles für dich getan, wir haben dafür gesorgt das du Kunst studieren kannst, warum verlässt du mich den jetzt auch noch?“ fragt er weiter und versteckt seine Augen hinter seinen Händen.
 

In Ruki nagt das schlechte Gewissen. Sein Vater weiß ganz genau wenn er den Mama Joker ausspielt dann knickt Ruki ein zumindest dachte er sich das, und es scheint zu klappen, den Ruki lässt seine Tasche fallen und wollte auf seinen Vater zu gehen wird aber von Uruha festgehalten

„Das war so klar das sie wieder diesen Joker ausspielen nur damit sie Ruki wieder weichklopfen können, aber dieses mal nicht, Ruki glaub ihm nicht sobald du wieder zu ihm gehst fängt alles wieder von vorne an.“ sagt Reita.

„Aber..aber.“ sagt Ruki.

„Kein aber Ruki.“ sagt Reita beinhart und nimmt Rukis Tasche, es tut ihm zwar Leid für Ruki das er es ihm so direkt gesagt hat, aber es war notwendig um Ruki endlich die Augen zu öffnen.

„Reita hat recht, lass uns jetzt gehen.“ sagt Uruha.

„Das könnt ihr nicht machen, das ist Entführung ich melde das der Polizei.“ schreit er.

„Tun sie sich keinen Zwang an, aber zuerst gehen wir zur Polizei und zeigen sie an wegen Körperverletzung.“ sagt nun auch Uruha in einem harten Tonfall.

„Takanori du willst mich echt Anzeigen? Mich? Deinen eigenen Vater? Deine Mutter würde sich im Grab umdrehen wenn sie das wüsste.“

„Jetzt reicht es aber, hören sie endlich auf Takanori ein schlechtes Gewissen zu machen, holen sie sich Hilfe, außerdem wird sich das Jugendamt auch noch bei ihnen melden.“ schreit er nun ebenfalls, nimmt Rukis gesunde Hand und verlässt mit ihm die Wohnung. Ruki sah noch einmal zu seinem Vater und hatte Tränen in den Augen. Als sie beim Auto waren nimmt Uruha Ruki nun ganz in den Arm worauf Ruki anfängt zu weinen.

„Es wird jetzt besser werden, ich weiß das es gerade ziemlich hart war aber du brauchst wirklich kein schlechtes Gewissen zu haben, jetzt fahren wir erst zur Polizei und dann fahren wir nachhause und du ruhst dich dann aus ok?“ fragt er liebevoll und streicht ihm die Tränen weg. Ruki sah ihn an und nickt dann.

„Willst du hinten bei Reita sitzen?“ fragt er.

„Stell nicht so blöde fragen, komm her Krümmelchen.“ sagt Reita und Ruki setzt sich nach hinten zu Reita worauf dieser ihn gleich in den Arm nimmt.
 

„Sorry das ich vorhin so gemeckert habe.“

„Schon gut, es sei dir verziehen. Aber nenn mich bitte nicht mehr Krümmelchen.“

„Warum? Ist doch ein süßer Name für deine Größe.“

„Reita! Wenn du nicht aufhörst Ruki zu ärgern dann darfst du Aoi im Krankenhaus gleich Gesellschaft leisten, den dahin werde ich dich prügeln.“

„Ist ja schon gut, ich will nicht so ne lange Krankenakte wie Aoi haben.“

„Ist schon fast ein Weltrekord bei ihm.“ sagt Uruha.

„Ich werde ihm zum Geburtstag nen Schaumstoff Anzug schenken, aber bei seinem Talent denke ich wird er auch mit dem wieder im Krankenhaus landen.“

Und nun fangen alle an zu lachen auch Ruki als er sich Bildlich vorstellt wie Aoi in diesem Schaumstoff Anzug steckt und sich trotzdem verletzt.

Bei der Polizeistation machen sie die Anzeige was Ruki extrem schwer fällt, doch dank Uruhas und Reitas Unterstützung die ihm helfen schafft er es einigermaßen und ist erleichtert als sie die Polizeistation wieder verlassen.

„Man das war nicht leicht, ich zittere immer noch.“ sagt Ruki.

„Hey das war doch ein guter Anfang, jetzt fahren wir nachhause und essen dann ein Eis.“

Ruki nickt und ist schon gespannt. Sie steigen wieder ins Auto und fuhren endlich nachhause. Als sie halten staunt Ruki nicht schlecht

„Wow, das ist, das sieht ja toll aus.“ sagt Ruki.
 

„Das ist jetzt auch dein zuhause, na komm ich zeig dir alles. Reita kannst du bitte Rukis Tasche schon in sein Zimmer bringen?“

„Na klar.“ sagt er nimmt sich die Tasche und geht voraus. Uruha zeigt ihm den Garten und dann plötzlich kommt ein kleines felliges etwas auf ihn zu und bellt.

„Oh ist der niedlich, ist das deiner?“ fragt Ruki und streichelt das kleine Wollknäul

„Nein der gehört meiner kleinen Schwester aber die ist nicht da, studiert gerade im Ausland.“

„Aso.“

„Nun komm ich zeig dir das Haus.“ er nimmt wieder Rukis Hand und führt ihn ins Haus wo sie schon eine heftige Diskussion hören. Neugierig gehen sie ins Wohnzimmer und mussten sich zusammen reißen nicht los zu lachen. Aoi sitzt auf der Couch sein Bein auf den Tisch und eine Schüssel Chips und Bier.

„Was ist den jetzt schon wieder los?“ fragt Uruha kichernd.

„Aoi hat seine Krüken im Krankenhaus vergessen und rennt jetzt so herum.“

„Reg dich ab man, so schlimm ist es ja nun auch wieder nicht.“ versucht Aoi ihn zu beschwichtigen

„Nebenbei sind Krüken total Out.“ ergänzt er und greift in seine Schüssel Chips.

„Du machst mich echt fertig.“ sagt Reita pflanzt sich neben Aoi, nimmt ihm das Bier weg und nimmt einen Schluck.

„Hey hol dir selbst eines.“

„Ne bin zu faul.“ sagt er und greift ebenfalls in die Chipsschüssel.

„Fresssack.“

„Das sagt der richtige.“

Ruki und Uruha schütteln nur den Kopf und Uruha fragt

„Bleibt ihr über Nacht?“

„Ja bleiben wir, immerhin müssen wir ja morgen früh noch das Bild abholen.“ sagt Aoi.

„Du bleibst mit Ruki hier Reita und ich holen das Bild.“ sagt Uruha streng.

„Und warum?“ fragt Aoi.

„Wegen deinem Bein.“ sagt Uruha.

„Das ist doch nur eine Verstauchung, nichts ernstes.“ verteidigt er sich.

„Tja wenn du deine Schnürsenkel richtig gebunden hättest könntest du jetzt morgen mitfahren, aber nein der gnädige Herr wollte ja cool wirken und lässt seine Schnürsenkel lieber offen, das Ergebnis kann man ja sehen.“ stichelt Reita worauf er von Aoi eine Kopfnuss verpasst bekommt.
 

Ruki kichert wieder und auch Uruha lächelt

„Na komm ich zeig jetzt dein Zimmer und dann mach ich was zum essen.“ sagt er und bringt Ruki in sein neues Reich. Als Ruki sein Zimmer betritt staunt er nicht schlecht.

„Wow, das ist echt mein Zimmer?“ fragt er.

„Ja und hier in dieser Ecke hab ich extra für dich eine kleine Kunstecke eingerichtet, so kannst du jederzeit deiner Kreativität freien lauf lassen.“

Ruki hatte erneut Tränen in den Augen aber nicht aus Traurigkeit sondern aus Freude. Überglücklich schlingt er seine Arme um Uruha und küsst ihn leidenschaftlich. Uruha erwidert nur zu gerne, doch wegen Luftmangel mussten sie sich wieder lösen.

„Danke Uruha, ich liebe dich.“

„Ich dich auch kleiner, du kannst jetzt deine Sachen auspacken und ich werde was zum essen machen.“ sagt er und küsst ihn noch einmal flüchtig auf die Lippen ehe er das Zimmer verlässt und in die Küche geht. Überrascht das es plötzlich so ruhig ist sieht er ins Wohnzimmer und musste schmunzeln. Reita hat seinen Kopf auf Aois Schulter abgelegt und Aoi hat seinen Kopf darüber gelegt und beide schlafen friedlich. Uruha holt sein Handy hervor und macht ein Foto ehe er dann eine Decke nimmt und die beiden damit zudeckt. Dann geht er summend in die Küche und fängt an zu kochen. Durch den Geruch werden die beiden wach und Reita steht dann auf und will in die Küche gehen, auch Aoi steht auf und stösst sich am Tischbein und kam ins stolpern, er verlor das Gleichgewicht und fiel auf Reita. Wodurch Reita sein Gleichgewicht verlor und beide auf den Boden landen.

„Maaaaaaannn AOI, kannst du nicht aufpassen?“ flucht Reita.

„Es tut mir Leid.“

„Das sollte es auch und jetzt geh runter von mir.“ sagt Reita und Aoi rollt sich runter. Uruha kam aus der Küche und seufzt

„Hast du dich wieder verletzt Aoi?“ fragt Uruha.

„Nein diesmal nicht.“

„Aber ich, mein Rücken schmerzt.“ jammert Reita und Uruha geht zu Reita und tastet seinen Rücken ab.

„Scheint alles inordnung zu sein.“ sagt er und hilft ihm beim aufstehen.

„Aoi zurück auf die Couch und Bein hoch, Reita du gehst hoch zu Ruki und siehst nach ob er Hilfe braucht. Und keiner Widerrede sonst fliegt ihr beide hier raus und zwar Achtkantig!“

Beide seufzten nur und Aoi geht zurück auf die Couch und legt sein Bein wieder hoch während Reita zu Ruki geht.
 

Er klopft und geht dann hinein. Er sah Ruki wie er am Fenster steht und nach draußen sieht. Der kleine Hund hat sich auf das Bett bequem gemacht.

„Na Ruki, worüber grübelst du schon wieder?“ fragt Reita und geht zu ihm.

„Nichts, ich genieße nur die Aussicht.“

„Achso...komm mal mit ich zeig dir was.“ sagt er und nimmt Ruki an der Hand und geht mit ihm auf dem Dachboden.

„Was wollen wir den auf dem Dachboden?“

„Abwarten.“ sagt er und geht zu einem kleinen Fenster öffnet dieses und klettert raus..

„Na komm.“ sagt er und reicht ihm die Hand. Ruki nimmt sie an und beide stehen nun auf dem Dach.

„Keine Angst, Uruha und ich sind als Kinder immer hier oben gewesen.“

Beide setzen sich auf den Vorsprung und sahen in die Ferne.

„Jeden Abend saßen wir hier und haben die Sterne beobachtet, und wir haben versucht die Sternenbilder zu erkennen, Uruha hat es mir gezeigt nur ich hab es nie wirklich gecheckt, aber das ist ja nicht so wichtig, die Erinnerungen an früher sind immer noch da.“

„Du magst Uruha wirklich sehr nicht wahr?“

„Ja er ist mein bester Freund und ich vertraue ihm voll und ganz, mit ihm kann ich immer über alles reden, er hört mir immer zu. Aber er war auch immer alleine, er hatte nie eine richtige Beziehung, darum bin ich froh das er jetzt dich hat.“

„Ja, wenn ich dich damals nicht umgefahren hätte, dann wäre ich Uruha nie begegnet.“

„Hatte ja sein gutes, aber der Kaffeefleck ist nicht mehr raus gegangen.“

„Oh das tut mir Leid.“

„Schwamm drüber war ja nur ein T-shirt.“

„Reita! Ruki! Seit ihr da?“ ruft Uruha und geht auf den Dachboden.

„Wir sind hier!“ schreit Reita und Uruha geht zum Fenster.

„Was macht ihr hier draußen? Kommt rein das essen ist fertig.“ sagt er und reicht Ruki die Hand und half ihm hinein. Reita folgt ihnen.

„Und die Aussicht genossen?“ fragt er grinsend.

„Ja, die Aussicht ist echt schön.“ sagt er und lächelt.
 

Zusammen gehen sie ins Esszimmer wo Aoi schon wartet.

„Da seit ihr ja ich bin schon am Verhungern.“ meckert Aoi.

„Reg dich ab, ich hab Ruki was schönes gezeigt.“ sagt Reita und setzt sich zusammen mit Ruki an den Tisch und Uruha verteilt das essen. Nachdem essen sitzen sie gemeinsam auf der Couch und gucken Fern. Ruki hat sich an Uruha gekuschelt und dieser streichelt ihm beruhigend über die Arme. Durch die sanfte Berührungen wird Ruki müde und schläft kurz darauf ein. Uruha streichelt ihn immer weiter und Ruki genießt es in vollen zügen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  TheHighwaykiller
2018-01-26T19:50:38+00:00 26.01.2018 20:50
Rukis Vater hat es verdient.


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