Zum Inhalt der Seite

Cruel Fairytale

- Hänsel & Gretel -
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Qualvolle Eifersucht

Am nächsten Tag auf dem Weg zur Schule trafen wir Yuji Murai. Genau, es war derselbe Yuji Murai, der mich gestern von meinem Mitschüler weggezerrt und mich an der Kehle gepackt hatte. Er war Vertrauensschüler der Oberstufe und mein bester Freund.

Wir lernten uns vor Jahren kennen, als ich neu auf die Schule kam. Ich kannte niemanden und meine robuste Art erschwerte es mir, Freundschaften zu schließen. Yuji war der einzige, der sich davon nicht abschrecken ließ. Ich war schon damals in irgendwelche Prügeleien verwickelt, selbst vor Älteren wich ich nicht zurück. Du bist doch selten dämlich!, hatte er oft genug zu mir gesagt, beherrsche dich endlich mal! Kannst dich doch nicht immer prügeln, du Spinner! Es war leichter gesagt als getan. Mein Mangel an Beherrschung brachte mich schon öfters in heikle Situationen, doch stets war Yuji zur Stelle, bevor es richtig eskalieren konnte.

Yuji drängte sich zwischen mich und Ayumi und legte meiner Schwester den Arm um die Schulter.

„Guten Morgen, meine süße Ayumi“, säuselte er ihr beinahe ins Ohr. Wie ich diesen Kerl manchmal hasste! Er wusste ganz genau, dass ich es nicht leiden konnte, wenn irgendein Lackaffe sich an sie ranschmiss. Selbst wenn es sich dabei um meinen besten Freund handelte. Ich machte da keine Ausnahmen. Außerdem war Yuji der größte Frauenheld, den ich kannte, also sollte er seine Finger gefälligst von ihr lassen und sich ein anderes Opfer suchen. Doch trotz meines Einwands ließ er nichts unversucht, um Ayumi näher zu kommen, wahrscheinlich genau deswegen, weil er wusste, dass es mich störte. Dieser verdammte Süßholzraspler. Er wollte mich doch nur auf die Palme bringen und ich, Idiot, fiel jedes Mal darauf rein.

„Guten Morgen, Yuji-Sempai“, erwiderte Ayumi lächelnd. Ihre liebevolle Art verunsicherte mich nicht, denn sie war zu jedem stets freundlich und höflich. Kaum zu glauben, dass sie nach allen Erlebnissen ihre Freude beibehielt. Außerdem war sie nicht so einfach gestrickt wie die meisten Hühner und fiel nicht auf solches Gesülze herein.

„Du siehst wie immer bezaubernd aus. Wie ein Engel“, schmeichelte mein Freund. Genervt rollte ich mit den Augen und sah missmutig zur Seite. Der konnte einem ja echt die Laune verderben. Jeden Morgen dieselbe Leier. Am liebsten hätte ich ihm sein Maul gestopft, aber Yuji war stärker als ich. Ich würde gegen ihn hochkant verlieren, hatte es oft genug versucht.

Ayumi lachte leise. „Du Schmeichler. Hast du noch nicht genug Frauenherzen erobert?“

Ich war stolz auf sie, dass sie sich von seinen einfallslosen Sprüchen nicht einlullen ließ so wie die ganzen anderen Weiber, die Yuji meines Wissens nach abgeschleppt hatte. Doch wie ich Yuji kannte, gab er nicht so schnell auf. Er zog sie enger an seine Seite.

„Deines aber noch nicht.“

„Wirst du auch nicht.“

„Du brichst mir das Herz.“

„Ach ja? Hast du etwa eins?“

Yuji lachte. „Ich mag deine abweisende Art. Aber dir würde ich niemals das Herz brechen. Lass uns mal ausgehen. Du wirst es nicht bereuen.“

„Jetzt reicht's aber“, mischte ich mich ein und packte Yuji am Kragen. „Willst du aufs Maul?!“

Yuji sah mich mit seinem überheblichen Grinsen an und zuckte nicht einmal mit der Wimper. „Versuch's doch, du halbe Portion.“

Ayumi löste sich derweil geschickt aus Yujis Umarmung. „Ihr seid wirklich wie kleine Kinder! Mit solchen gehe ich ganz bestimmt nicht aus.“ Sie streckte uns die Zunge raus und lief voraus.

„Was soll'n der scheiß?“, fauchte ich Yuji an, als Ayumi außer Hörweite war. Er kannte mich lang genug, um zu wissen, wie ich darauf reagierte, wenn jemand versuchte mit meiner Schwester zu flirten. Freund hin oder her, ich würde ihn umbringen, wenn er so weitermachte.

„Ich weiß nicht, was du meinst“, entgegnete Murai, löste sich geschickt aus meinem Griff und trat an mir vorbei.

Seine arrogante Art regte mich manchmal richtig auf. Was bildete er sich überhaupt ein? Nur weil er eine Klasse über mir war und zu den Vertrauensschülern gehörte, musste er sich nicht wie ein aufgeblasener Affe aufführen. Dem würde ich's zeigen.

„Hey, bleib stehen, ich bin noch nicht fertig mit dir!“

Yuji reagierte nicht, sondern ging unbeirrt weiter. Als ich ihn wieder packen wollte, kam er mir zuvor und verdrehte schmerzvoll meinen Arm.

„Entspann dich, Hyde. Deine Schwester kann sehr gut auf sich selbst aufpassen. Sonst hätte sie mich schon längst rangelassen. Oder jemand anderen.“

Ich verzog schmerzvoll mein Gesicht.

„Rede nicht so über sie!“

Stimmte das wirklich, was Yuji sagte? Hatte Ayumi einfach kein Interesse an diesen Geiern? Oder lag es doch nur daran, weil ich jeden Verehrer vergraulte?

„Oder bist du etwa eifersüchtig?“, meinte Yuji plötzlich und ich sah ihn perplex an. Was laberte er da? Eifersüchtig? Es dauerte einen kleinen Moment, bis Yujis Worte in mein Bewusstsein vordrangen und ich deren Bedeutung begriff. Mit einem Mal fühlte ich mich unwohl in meiner Haut. Unfähig etwas zu erwidern, versuchte ich ihm mit meiner freien Hand eine reinzuhauen, doch Yuji wehrte meinen versuchten Angriff mit einem Lachen ab.

„Du bist eifersüchtig!“

Nein, es war unmöglich... Ich hatte nie etwas gesagt oder getan, was meine Gefühle offenlegte. Mir wurde ganz schwindlig. Ja, gar übel. Es sollte nie jemand erfahren, es sollte mein dunkles Geheimnis bleiben, das ich ins Grab nehmen wollte.

„Ich hätte es schon längst bemerken sollen“, meinte Yuji, nachdem er mich näher an sich heran gezogen hatte und mir direkt in die Augen starrte.

Ich schluckte, erwiderte jedoch seinen Blick und wich nicht zurück.

„W-was redest du für'n Müll?“, brachte ich stammelnd hervor.

Murais Grinsen beschleunigte meinen Herzschlag.

„Du stehst auf mich.“

Ich war sprachlos. Was?!

Plötzlich fiel ich aus allen Wolken. Während er mit den Wimpern klimperte, wurde mir augenblicklich klar, dass er mich die ganze Zeit verarschte. Wütend stieß ich ihn von mir.

„Ist ja ekelhaft“, knurrte ich, während er nur teuflisch lachte. Schön, dass wenigstens er seinen Spaß hatte.

„Sei nicht eingeschnappt. War doch nur'n Witz“, beschwichtigte er und legte seinen Arm um meine Schulter, „aber jetzt mal im Ernst.“ Er machte eine bedeutungsvolle Pause. „Irgendwann wird Ayumi einen Freund haben, ob du es nun willst oder nicht. Und je früher du dich mit diesem Gedanken anfreundest desto besser.“

Am liebsten hätte ich ihm gesagt, er solle seine Fresse halten, doch ich wusste, dass er Recht hatte. Die Sache war nur wesentlich komplizierter. Ich wollte mich mit dieser Tatsache einfach nicht anfreunden.

 

Ayumi war bereits auf dem Schulhof und unterhielt sich mit dem einen Mädchen von gestern. Ehrlich gesagt wusste ich nicht einmal mehr ihren Namen, aber auf einmal überkam mich die Lust mich ein wenig zu amüsieren. Warum auch nicht? Sie sah passabel aus und ich war schließlich ein Kerl. Ich brauchte nun mal ab und zu Sex, daran war nichts Verwerfliches.

Ich öffnete ganz schnell meine Tasche, riss aus einem Heft eine kleine Ecke ab und kritzelte eine Nachricht darauf. Dann faltete ich ihn zusammen und trat zu Ayumi und ihrer Freundin.

„Guten Morgen“, grüßte ich und schenkte dem Mädchen das netteste Lächeln, was ich zu bieten hatte. Während sie mich mit einem schmachtenden Blick bedachte und kaum ein Wort herausbekam, steckte ich ihr so unauffällig wie möglich den Zettel in ihre halboffene Schultasche. Wenn das kein glücklicher Zufall war.

„Seid fleißig und bis nachher.“

Ich zwinkerte dem Mädchen zu und sah kurz zu Ayumi, die mich schon die ganze Zeit so skeptisch musterte. Ihr musste meine liebenswerte Art verdächtig vorkommen. Tja, damit gab ich ihr zu denken. Sie wollte mich schließlich mit ihrer Freundin verkuppeln. Also sollte sie sich nicht wundern. Ok, ich hatte gesagt, ich hätte kein Interesse, aber... nun hatte ich meine Meinung doch geändert. Was war schon dabei? Ich sah meiner Schwester an, dass sie mich brennend auf dieses Thema angesprochen hätte, doch bevor sie es tun konnte, eilte ich davon.

 

Ihre Lippen schmeckten süß, genauso wie ich sie mir vorgestellt hatte. Ich biss hinein und drängte mich enger an sie. Ihr entwich ein leises Stöhnen und ich drückte ihr meinen Zeigefinger auf die Lippen. „Pscht, du musst leise sein. Sonst werden wir noch erwischt.“

Ich meinte es vollkommen ernst, dennoch ließ sich ein Grinsen nicht vermeiden. Es hatte schon seinen Reiz in der leeren Bibliothek rumzumachen. Jeden Moment könnte jemand reinkommen und uns erwischen, aber während des Unterrichts war selten jemand hier. Die Gefahr war also gering, dass uns jemand sah. Aber wenn sie lauter wurde, war das durchaus möglich.

Meine Hände wanderte unter ihre Bluse und ihren BH und umfassten ihre Brüste. Ich war gierig und würde mir alles nehmen, was sie mir bot.

Ich musste gestehen, dass ich sie für prüde gehalten hatte. Aber das war sie ganz und gar nicht. Sonst hätte sie sich darauf nie eingelassen, oder? Sie hatte meinen Zettel in der Tasche entdeckt, auf dem stand, dass ich mich in der dritten Unterrichtsstunde hier mit ihr treffen wollte. Ich war mir nicht sicher, ob sie den Unterricht tatsächlich schwänzen würde, umso überraschter war ich, als sie es dann doch tat. Sie war wohl neugierig gewesen zu erfahren, warum ich sie hierher bestellt hatte. Und als ich sie dann geküsst hatte, ist sie sofort darauf eingegangen. So eine kleine Heuchlerin. Tat auf unschuldig und schüchtern, dabei war sie vollkommen verdorben.

Meine Zunge drängte sich in ihren Mund und wir küssten uns wild und innig. Während es zwischen uns heiß her ging, merkten wir gar nicht, wie jemand die Bibliothek betrat. Selbst wenn wir gelauscht hätte, die Person war einfach zu leise.

Plötzlich hörte ich, wie jemand meinen Namen flüsterte. Ich sah zur Seite und entdeckte zwischen den Regalen mit Büchern ein entsetztes Augenpaar, das mich anstarrte. Es dauerte einen Moment bis ich realisierte, wer es war. Doch bevor ich mich von Kumi lösen konnte, mittlerweile kannte ich ihren Namen, stürzte die Person bereits aus dem Raum.

„Verflucht...“, zischte ich und löste mich von meiner heißen Partnerin.

„Wo willst du hin?“, fragte Kumi entgeistert, „du lässt mich doch jetzt nicht einfach stehen!?“

Sie sah mich fragend an und streckte ihre Arme wieder nach mir aus, die ich leicht zur Seite stieß.

Da, wo gerade noch solches Verlangen loderte, war auf einmal Leere. Mit einem unverwandten Blick sah ich sie an. Dann wandte ich mich zum Gehen.

„Warte! W-was soll das?! Ich... ich dachte, du magst mich!“

Ich blieb kurz stehen. Als ich mich zu ihr umdrehte, sah ich ihre verletzte, zerbrechliche Gestalt, wie sie den Tränen nahe war. Doch es berührte mich nicht.

Dich? Die so leicht zu haben ist und sich mir gleich bei der ersten Gelegenheit anbietet?“ Ich gab einen verächtlichen Laut von mir und kehrte ihr erneut den Rücken zu. „Billige Mädchen mag keiner.“

Ich verließ nun eilig die Bibliothek und sah mich suchend um.

Ayumi hatte uns gesehen.

Bei dem Gedanken wurde mir ganz anders.

Ich sah mich hektisch um und erblickte sie gerade noch am Ende des Flures, wie sie um die Ecke bog. Ich sprintete los, um sie einzuholen. Ehrlich gesagt, war mir die ganze Sache ziemlich unangenehm. Ich hatte nicht gewollt, dass ausgerechnet Ayumi mich sieht. So sieht. Aber wer hätte gedacht, dass sie um diese Uhrzeit einfach in der Bibliothek auftauchen würde?

Ich wollte nicht nach ihr rufen, sonst würden wir noch mächtig Ärger bekommen, wenn man uns während des Unterrichts auf dem Flur erwischte. Mir war das relativ egal. Ich wollte nur nicht, dass Ayumi Probleme bekam. Also gab ich noch ein bisschen mehr Gas und als ich sie erreichte, riss ich sie herum.

„Ayumi...“ Ich war ganz aus der Puste. „Du... bist ganz... schön schnell!“ Ich versuchte die Stimmung mit einem Spruch aufzulockern und grinste breit. Doch meine Worte erreichten sie nicht. Sie starrte mich unverwandt an, als würde sie durch mich hindurchsehen.

„Ich wollte nur ein Buch holen“, erklärte sie mir, als würde sie sich damit bei mir entschuldigen wollen, dass sie einfach reingeplatzt war. Aber ich spürte, dass sie mich anlog.

„Ich hab ja gewusst, dass du was mit Mädchen hast, aber... es zu sehen...“

Ich fuhr mir peinlich berührt durchs Haar und wich ihrem Blick aus. Mir war selten etwas peinlich, aber das... Wie viel hatte sie gesehen? Wie lange stand sie überhaupt da?

Ihre Stimme zitterte, ich verstand jedoch nicht warum.

Plötzlich sah sie mich an. Sie sah nicht mehr durch mich hindurch, sondern blickte mir direkt in die Augen, direkt in meine Seele. Enttäuschung spiegelte sich in ihrem Blick und ich fühlte mich plötzlich so elend wie noch nie.

„Ich dachte, du wärst nicht an ihr interessiert“, sagte sie dann und es klang wie ein Vorwurf.

Was sollte das? Warum sah sie mich auf diese Weise an? Warum warf sie mir das jetzt vor? Und warum hatte ich das Gefühl, dass mein kleines Intermezzo mit Kumi Ayumi verletzt hatte? Ich hatte nichts Falsches getan, aber warum fühlte es sich dann genauso an?

„Ich bin auch nicht an ihr interessiert“, erwiderte ich und in irgendeiner Weise stimmte das ja auch.

„Natürlich bist du das!“, fuhr sie mich plötzlich an, „du hast sie geküsst! Und... noch mehr!“

Perplex sah ich sie an und wusste nichts darauf zu erwidern. So kannte ich sie gar nicht. Sie wusste, dass ich mich mit Mädchen treffe, aber sie hatte sich nie negativ geäußert.

„Ayumi...“

Ich machte einen Schritt auf sie zu und streckte meinen Arm nach ihr aus. Ich wusste einfach nicht, was ich ihr sagen sollte. Sollte ich ihr etwa auf die Nase binden, dass ich etwas Spaß brauchte und dass Kumi sich ganz gut dafür geeignet hatte? Ayumi würde das nicht verstehen. Sie war schließlich selbst ein Mädchen und konnte meine Bedürfnisse nicht nachempfinden.

Erst als sie meine Hand wegschlug, wurde ich aus meinen Gedanken gerissen. Ihr vorwurfsvoller, verletzter Blick durchbohrte mich, mein Herz zog sich zusammen. Doch gleich drauf wich meine Verwirrung und an ihre Stelle trat Wut.

„Was soll dieses kindische Verhalten?“, bluffte ich sie an und ballte meine Hände zu Fäusten. „Du warst doch diejenige, dich mich mich mit Kumi verkuppeln wollte!“

Sie zuckte zusammen, als hätte ich sie geschlagen, und ich wusste, während ich die Worte ausgesprochen hatte, dass ich es bereuen würde. Ich sah das verräterische Glitzern in ihren Augen und meine Wut löste sich auf wie im Rauch.

„Ayumi... tut mir leid, ich wollte dich nicht anschreien“, murmelte ich, doch es war zu spät. Sie wandte sich ab und lief davon. Ich sah ihr hinterher und fluchte leise vor mich hin. Ich hatte sie noch nie so angemacht. Aber was zum Teufel war verdammt noch mal los mit ihr?!



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Narudia
2018-02-28T10:04:07+00:00 28.02.2018 11:04
Hallo May_Be,

na dann will ich mal den Anfang machen und als erste etwas zu deiner Geschichte sagen.

Erstmal eine echt tolle Geschichte, ich mag deine Charaktere und kann mir schon sehr gut vorstellen in welche Richtungen sich das noch entwickeln könnte, 2 Geschwister die sich Lieben (verbotenerweise) keiner weis es vom anderen, Ayumi weist alle Kerle ab nicht weil sie kein Interesse hat sondern weil sie Hyde liebt, hoffen wir mal das sie nun keinen Mist baut und zu Murai oder einen anderen Kerl geht um es Hyde mit gleicher Münze heimzuzahlen. Vor allem da Hyde seine Schwester ja auch liebt und durchaus tatsächlich Eifersüchtig ist :D

Du hast einen echt tollen Schreibstil, ich hoffe das du sehr bald an deiner Geschichte weiterschreiben wirst, bin wirklich gespannt wie es weitergeht.

lg Narudia
Antwort von:  May_Be
28.02.2018 11:28
Hallo Narudia!

Vielen Dank für deinen lieben Kommentar!
Freut mich sehr, dass dir die Geschichte gefällt *_*
Ich dachte schon, die Geschichte bleibt ohne Leser, weil ich ein heikles Thema anspreche (Verbotene Liebe >_<") Umso mehr freu ich mich, dass du darauf gestoßen bist und dich auf die Fortsetzung freust :D
Du hast es natürlich sofort durchschaut. Die beiden Geschwister empfinden etwas für einander, ohne zu wissen, dass es dem anderen auch so geht...

Das nächste Kapitel ist bereits fertig und muss nur noch überarbeitet werden. Ende der Woche stelle ich es online :D

LG May
Antwort von:  Narudia
28.02.2018 12:01
Na dann freue ich mich das ich schon bald weiterlesen kann :)
Grad diese heiklen, verbotenen Themen machen doch einen Reiz aus, und sind wir doch mal ehrlich, genau das wird doch in sehr vielen Mangas und Animes auch zumindest angekratzt ;)
Lg Narudia
Antwort von:  May_Be
28.02.2018 14:11
So sehe ich das auch :D


Zurück