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Klassenfahrt

von

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Grillabend

Der Grillplatz des Ferienparks war gut besucht. Die beiden Vierer-Wohngemeinschaften waren nicht die einzigen gewesen, die das gute Wetter nutzen wollten, um zu grillen.

Das Grillgut, die Salate, die Antipasti und die Soßen teilten sich die Schüler der Odaiba-Oberschule untereinander. Die Auswahl an verschiedenen Speisen war beachtlich. Die Picknicktische wurden zum Buffet umfunktioniert. So saßen die Schüler auf dem warmen Gras, aßen ihr essen, genossen die Sonne und unterhielten sich miteinander.

„Darf ich mich zu dir setzen?“, fragte Takeru ein schwarzhaariges Mädchen, das ihren Salat aß und ihren eigenen Gedanken nachging.

Ayumi sah zu Takeru hoch und antwortete mit einem „Ja“.

Elegant glitt Takeru zu Boden. „Wie war dein zweiter Tag?“, fragte er die junge Frau interessiert.

„Ganz okay würde ich sagen. Das Museum war sehr beeindruckend.“ Die Schwarzhaarige sah zu den Bäumen. Sie biss sich auf die Unterlippen. Bei der Rallye war ihr bewusst geworden, dass Takeru der einzige Mensch war, mit dem sie sich normal unterhalten konnte. Mit ihren Freundinnen war dies gar nicht wirklich möglich. Es ging ihnen immer nur um Klatsch und Tratsch. Die meisten Männer wollten nicht, dass sie sich mit ihnen unterhielt. Ihre Eltern waren auch nicht viel besser. Ayumi sollte die Firma ihrer Familie übernehmen und wurde in diese Rolle hineingedrängt.

Ayumi erzählte Takeru von ihren persönlichen Highlights des Museumsbesuches. Es war ihr schwer gefallen, ihre drei Freundinnen alleine zu lassen. Diese hatten für das Museum kein wirkliches Interesse gehabt und waren verwundert gewesen, dass Ayumi nicht mit ihnen irgendwo auf den Bänken entspannen wollte und dabei die vorbeilaufenden Männer zu bewerten, wie sie es sonst immer taten. Die jungen Frauen hatten die Schwarzhaarige sogar gefragt, ob sie krank sei.

‚Lebe deinen Traum’, hatte Takeru ihr einen Tag zuvor gesagt - und genau diesen wollte sie sich verwirklichen, auch wenn sie nun gegen den Strom schwimmen musste.
 

Hikari schluckte. Takeru ging mit Ayumi sehr vertraut um. War etwa Ayumi das Mädchen gewesen, das ihm einen Korb gegeben hatte? Die Braunhaarige versuchte sich zu erinnern. Es passte nicht zusammen. Die Rallye hatte wohl für die Gruppe ‚Error 404’ ihren Zweck erfüllt und zumindest eine neue Freundschaft war entstanden. ‚Freundschaft, nicht Liebe’, rief sich die Braunhaarige in Erinnerung. ‚Keru muss noch über seinen Korb hinwegkommen. So schnell geht das nicht. Oder doch?’

„Hallo schöne Frau“, wurde sie von einem rothaarigen Schüler aus der 3-2 angesprochen. Sie kannte ihn vom Sehen her. Gemeinsam mit Daisuke spielte er in der Fußballmannschaft der Schule. Hikari fühlte sich geschmeichelt, wobei sie alles andere als in Flirtlaune war.

„Hallo Chiba“, gab sie kühl von sich.

„Du bist wohl nicht in bester Laune?“, fragte er rhetorisch nach. „Es passt dir nicht, wie dein bester Freund mit einem anderen Mädchen flirtet.“

Hikari zuckte zusammen.

Sosuke lachte auf. „Du bist ja leicht zu durchschauen. Meinst du nicht, du könntest ihn mit einem anderen Mann, mit mir zum Beispiel, eifersüchtig machen?“

Überrumpelt sah die Braunhaarige ihrem Gegenüber an. Dieser nutze die Gunst des Augenblicks und legte seine Lippen auf ihre. Erst weiteten sich die Augen von Hikari vor Schreck, dann erhob sie ihre Hand und verpasste Sosuke eine Ohrfeige.

„Sag mal, hast du nicht mehr alle Latten am Zaun?“, fragte sie ihn wütend, während sie sich ihre Hand rieb.
 

Daisuke hatte die Gunst der Stunde ergriffen und setzte sich zu Hitomi, die gerade alleine war, da Momoko und Yuna sich noch etwas zu essen holten.

Der Igelkopf hatte sich bei der Auswahl sehr zurück gehalten. Sein Pappteller war mit einer normalen Portion gefüllt, wobei Salate Mangelware waren.

Hitomis Blick wanderte verstohlen über den, mit fettigen Fleisch gefüllten Teller und anschließend über den Körper des Braunhaarigen. Sie kannte Daisuke durch Hikari etwas länger und wusste, dass er viel essen konnte. Dennoch verstand sie nicht, wo er das alles hinsteckte.

Eigentlich war Daisuke alles andere als schweigsam, doch er fand keinen Gesprächsbeginn. Nervös kaute er auf seinem Essen herum, auch um eine Ausrede zu haben, warum er nichts sprach.

‚Small Talk, Davis. Small Talk. Du schaffst das. Chaka!’, motivierte er sich selber.

Hitomi erging es nicht anders. Während sie gemeinsam auf den Rasen saßen, überlegte sie, ob sie jemals mit Daisuke alleine gewesen war. Sie waren zwar gerade nicht wirklich alleine, jedoch interessierte sich in diesem Moment niemand für die beiden.

„Bist du eigentlich Vegetariern?“, begann Daisuke das Gespräch. „Stört es dich, dass ich Fleisch esse?“

‚Was für ein blöder Gesprächsanfang’, ging es dem Igelkopf durch den Kopf.

Die junge Frau sah ihn irritiert an. „Nein und nein“, antwortete sie, während sie sich am Kopf kratzte. Sie musste die Konversation aber aufrechterhalten, ging es ihr durch den Kopf, bevor sie sich wieder anschwiegen. „Ich esse etwas bewusster Fleisch. Ich brauche nicht jeden Tag tierische Produkte zu mir zu nehmen. Als Vegetarier ist es allgemein schwierig zu grillen. Viele vegetarische Grillgerichte muss man entsprechend gut vorbereiten. Sie gibt es nicht abgepackt im Supermarkt zu kaufen. Ich hätte unter diesen Umständen wohl nicht vorgeschlagen, dass wir heute gemeinsam grillen, oder?“

Ihr Gesprächspartner legte die Stirn in Falten. „Aber du hast auch auf Salate bestanden“, erinnerte er sich.

Hitomi lachte. Diesen glockenähnliche Ton mochte Daisuke besonders von ihr.

„Oh ja. Zum Grillen gehören Salate ...“ - sie musterte Daisukes Teller- „... für mich zumindest dazu.“

‚Lern sie weiter kennen. Halte das Gespräch aufrecht, Davis! Kulinarisch passt ihr beiden zusammen!’, redete er sich ein.

„Sag mal, hast du einen Freund?“ Daisuke erstarrte, als er merkte, dass er diese Frage laut ausgesprochen hatte.

Die Braunhaarige legte ihren Kopf schief. Hoffnungen machten sich bei dieser Wortwahl in ihr breit. Auch wenn Daisuke die Tür eingetreten hatte. Aber sie kannte ihn ja so. Er war sehr direkt und sprach aus, was er dachte.

„Nein“, gab sie zur Antwort. „Wie sieht es bei dir aus? Wartet zuhause deine Freundin auf dich?“

„Nein. Ich habe keine feste Freundin. Ähm ... Hitomi?“ Er suchte ihren Blick.

„Ja?“ Voller Erwartungen sah sie ihn an.

„Hättest du Lust gemeinsam mit mir um den See zu gehen?“ Er errötete, während sie voller Freude lächelte.

„Sehr gerne.“
 

~~
 

„Wie sieht es bei euch beiden mit Quattro-Beachvolleyball aus?“, wurden Takeru und Ayumi von Kasumi, die bei der Rallye mit Daisuke in der Gruppe gewesen war, euphorisch nach dem Essen gefragt.

Der Blonde stand von der Wiese auf. „Ich bin dabei.“ Er reichte der Schwarzhaarigen die Hand, um ihr beim Aufstehen zu helfen. „Du auch?“

„Ja“, antwortete Ayumi und erwiderte das Lächeln des Blonden.

„Takaishi?“

Takeru wand sich zu Kasumi um. „Ja?“

„Hast du Motomiya gesehen?“

Er ließ seinen Blick über die Wiese gleiten. Daisuke konnte eigentlich weder übersehen noch überhört werden. Und wo es Essen gab, war der Igelkopf nicht weit entfernt. „Wir sind vorhin gemeinsam gekommen. Seitdem habe ich ihn nicht mehr gesehen.“

„Ist nicht schlimm“, winkte Kasumi ab.

„Wo ist das Spielfeld überhaupt?“, fragte nun Ayumi nach, die kein gespanntes Netz erkennen konnte.

„Am See, etwa 100 Meter von hier entfernt.“

Gemeinsam machten sich die drei Schüler auf dem Weg zum Volleyballfeld. Für das Spiel hatten sich acht Spieler zusammengefunden. Das Verhältnis war ausgeglichen. Vier Schülerinnen und vier Schüler warteten darauf, in Mannschaften eingeteilt zu werden.

Neben Ayumi und Kasumi wollten auch Yuna und Hikari mitspielen.

Der Blick von Takeru wanderte zu Sosuke, dessen Wange leicht geschwollen war, hinüber zu Makkuro, der mit ihm in der Basketballmannschaft der Schule spiele und Hiroki Tsukino, den Takeru nicht persönlich kannte.

Hikari beobachtete Takeru und Ayumi argwöhnisch. Ihre Laune besserte sich auch nicht, als sie mit Sosuke, Kasumi und Makkuro in einer Gruppe gewählt wurde. Auch das noch: Takeru und Ayumi würden gemeinsam spielen! Hikari würde in der gegnerischen Mannschaft gegen ihren besten Freund spielen und das auch noch gemeinsam mit Sosuke. Kasumi hatte Hikari gefragt, ob sie mitspielen wollte. Da hatte sich Sosuke freiwillig gemeldet. Ihre Gedanken schweiften hinüber zu ihrer Freundin Hitomi, die sie gerade Händchen haltend mit Daisuke entlang der Bäume schlendern sehen hatte. Sie biss sich auf die Unterlippe. Hitomi war dabei ihr Paradies zu finden, von dem Hikari selber so weit entfernt war.
 

Das Spiel lief chaotisch ab. Dies lag vor allem daran, dass die Spieler sich untereinander wenig kannten. Da Takeru gut in der Annahme der Bälle war, konnte er Ayumi diese zuspielen. Hikari hatte es mit ihrer Mannschaft schwieriger. Sosuke und Makkuro versuchten alleine durch ihre Kraft Bälle auf die andere Seite zu schmettern. Eine Taktik schien es nicht zu geben. Auch ignorierten die Jungs, wenn möglich, die Anwesenheit von Hikari und Kasumi.

„Was für eine Katastrophe“, fasste Kasumi am Ende des Spiels zusammen. „Und das, wo sieben Spieler in Sportclubs sind.“

„Sie kennen halt nur die Regeln ihrer Sportart“, versuchte Hikari zu erklären. Ihr Blick ruhte auf Takeru, der wohl gerade auf dem Weg zu ihr war, Ayumi sich in diesem Moment aber um seinen Hals warf und ihn dabei überraschte. Hikari schnaubte wütend auf.

Kasumi ignorierte das Schnauben. „Du warst auch nicht der Teamplayer“, stellte sie nüchtern fest, während sie an die Annahmen dachte, die Hikari am besten Sosuke weitergegeben hätte.

Hikari versuchte ihre Augen von ihren besten Freund zu lösen. „Hm“, erwiderte sie nur gedankenverloren.
 

~~
 

Daisuke und Hitomi saßen auf der anderen Seite des Beachvolleyballplatzes am See zwischen zwei Bäumen im Gras.

„Was machen die da eigentlich?“, fragte Hitomi, nachdem sie einige Minuten das Spiel beobachtet hatte.

„Sich wohl nur den Ball auf komische Art und Weise zuwerfen“, lachte Daisuke.

Sie lächelte. Sein ehrliches Lachen mochte sie sehr gerne.

„Und dabei wohl sich gegenseitig im Weg stehen“, stellte Hitomi amüsiert fest. „Ich dachte, sie würden zwei Teams bilden, welche durch das Netz getrennt sind. Aber es sieht fast so aus, als würde jeder gegen jeden spielen.“

„Das schafft meine Fußballmannschaft auch ganz gerne“, seufzte Daisuke. Als Kapitän musste er immer wieder seine Mitspieler daran erinnern, welche Rolle sie im Spiel hatten. Es ging ihm nicht darum, dass die Verteidiger versuchten, ein Tor zu schießen. Es ging ihn darum, dass sie es nicht machen brauchten, wenn sie den Ball an die Stürmer oder die Mittelfeldspieler weiterpassen konnten. Diese Art des Egoismus war schwer zu durchbrechen.

„Wirst du nach der Schule Sport studieren?“

Überrascht sah Daisuke sie an. „Nein, nein! Ich möchte mein eigenes Nudelsuppenrestaurant eröffnen!“, offenbarte er mit leuchtenden Augen. „Und wenn ich Zeit habe, werde ich einen Fußballverein beitreten.“

Hitomi lächelte. Sie hatte mit etwas mehr Bodenständigkeit bei Daisuke gerechnet.

„Hast du denn die finanziellen Möglichkeiten?“, fragte sie nach. Sie kannte Daisuke gut genug, um zu wissen, dass er ein direkter Mensch war und sie wusste, dass sie genauso direkt sein durfte.

„Nein. Noch nicht. Ich werde in den Sommerferien wieder bei der Firma meines Vaters aushelfen. Das Geld lege ich zur Seite und werde mir dann einen Karren kaufen, mit dem ich dann auf der Straße meine Nudelsuppe verkaufen werde.“

„Wow.“ Hitomi stieg die Röte in das Gesicht. Daisuke war doch bodenständig. Er erzählte ihr voller Euphorie seine Zukunftspläne. Sie musste ihn einfach mögen.

„Und was hast du nach der Schule vor?“

Ihr fiel direkt ‚Heiraten und Kinder bekommen‘ ein. Doch so direkt wollte sie in diesem Moment nicht sein.

„Ich bereite mich in den Sommerferien auf die Aufnahmeprüfung für die angewandte Mathematik vor.“

„Mathematik?“, wiederholte er überrascht. „Das hört sich sehr anspruchsvoll an.“

Hitomi lachte. „Bisher fiel mir die Mathematik immer sehr leicht. Gerüchten zufolge wird man bei diesem Fach wohl nicht das berühmte Studentenleben führen, aber ich möchte das studieren, was mir Freude bereitet. Den Weg des geringsten Widerstandes zu gehen ist nicht meins.“

Daisukes Grinsen war verflogen. Die Braunhaarige biss sich auf die Lippen.

„Das heißt“, begann er, „dass du während deines Studiums keine Zeit für Freunde hast?“ Er erinnerte sich noch zu gut an Joe, der sich vor lauter Stress im Studium noch mehr von seinen Freunden distanziert hatte, als er schon zu Schulzeiten getan hatte.

„Selbst, wenn ich wirklich keine Zeit für Freunde haben werde, werde ich mir diese Zeit nehmen.“ Sie hielt ihn ihren kleinen Finger hin. „Versprochen.“

Daisuke hakte seinen kleinen Finger mit geröteten Wangen ein. „Versprochen.“


Nachwort zu diesem Kapitel:
Hallo meine Lieben,

dies war das letzte Kapitel für dieses Jahr. Es gibt eine kleine Weihnachtspause.
Ich wünsche Euch allen ein schönes, besinnliches Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr! ♥

Herzliche Grüße
- Mestchen Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Tasha88
2017-12-24T13:23:18+00:00 24.12.2017 14:23
hui :D

endlich komme ich dazu... seit Tagen auf meinem PC offen >.<
Davis und Hitomi - läuft besser als Takari XD
immerhin ;)
wie Kari eifersüchtig ist XD

ich mag es auf jeden fall - hast du gut ge- und beschrieben
ich feiere Davis und Hitomi immer noch - sag was, sag was!!! du hast Haare... falls du den Eiswerbespot kennst.

Bis bald :***

Von: abgemeldet
2017-12-20T22:06:54+00:00 20.12.2017 23:06
Hey :*

Du bist so gemein. >.< Jetzt gibt es doch keinen Stollen ;P
Die Kälte kriecht in die Knochen. Der Regen ist bäh. Überall in der Stadt riecht es nach Glühwein, Mutzen und gebrandten Mandeln. Was machst du? Du kommst mit einen Sommertag um die Ecke. :D

Kari wehrt sich - richtig so
TK will sich ablenken - das kann eigentlich nur schief gehen
Davis ist der Appetit wegen einem Mädchen vergangen

Volleyball ein schönes Spiel, wenn man es als Mannschaft spielt. Sonst rennt man sich einen Wolf. Beach-Volleyball ist nochmal eine Nummer für sich.
Ich hoffe doch, dass du uns mit der Teamzusammenstellung nicht schonen beibringen möchtest, dass Takari getrennte Wege gehen. >.<

Davis und Hitomi :) Die Beiden sind nicht so verpeilt wie andere ;P

Ganz liebe Grüße :*
Antwort von:  Mestchen
21.12.2017 13:28
Hallo meine Liebe,

was? Keine Stollen? ;-;
Dabei wollte ich euch Lesern doch nur warme Gedanken machen. :)

Ähm. Du hast einen Fehler entdeckt. Egal. XD Stimmt. Daisuke isst wirklich wenig, redet mit Hitomi kurz und – schwupps – ist das Essen vergessen XD

Das Spiel endete in einer Katastrophe. Es endete schon in meinen Kopf zu einer Katastrophe, als ich die Regeln gelesen habe XD Ich kann leider keine Ballspiele spielen und kann mich auch schlecht darin hineinversetzen.

Nein, Takari entfernt sich immer wieder, um am Ende sich näher zu kommen :)

Davis ist dabei, sein Glück zu finden. Die erste Schüchternheit ist durchbrochen und Kari hat sie auch Händchenhaltend gesehen :)

Liebe Grüße zurück :*


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