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God of War.

Krieg der Götter.
von

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Prolog.

Es wurde bereits spät abends in Tokio als die Sonne sich langsam aber sicher sich verabschiedet hinter den Horizont, die Stadt in einem warmen rot tauchte. Die Straßen der Hauptstadt Japans waren wie immer überfüllt mit Menschen die entweder von der Arbeit kamen und oder auf dem weg dorthin waren. Mütter gingen mit ihren Kindern einkaufen im Supermarkt um den Tag mit einer warmen Mahlzeit zu beenden. Jugendliche tummelten in den spielhallen rum mit ihren Freunden um den anstrengenden Schultag zu vergessen und andere wiederum saßen in der nationalen Bibliothek der Stadt um zu lernen. Eine der besagten Personen ist eine junge Frau die gerade mal 16 Jahre alt ist. Sie hat rote Haare und rote Augen und trägt eine Brille mit schwarzen Gestell, ohne die sie so gut wie nichts zu sehen scheint. Sie trägt oberhalb ein schwarzes T-Shirt mit einer roten Rose als Muster. Unterhalb trägt sie eine schwarze kurze Shorts mit passenden schwarzen Turnschuhe. Leicht genervt rückte die Person die auf den Namen Uzumaki Karin hört ihre Brille zurück auf die Nase als sie den Bücherberg vor sich auf dem Tisch erblickte. Sie nahm eines der Bücher in die Hand und öffnete sie schließlich als sie die Überschrift des Buches lass “Azuchi-Momoyama-Zeit Ära der streitenden Reiche von 1573–1603.”
 

“Hoffentlich ist es dieses mal das richtige…” Seufzte sie und nahm einen großen Schluck Cola der neben ihr auf dem Tisch stand. Ganze zwei Monate verbrachte sie schon in der Bibliothek, natürlich nach der Schulzeit um was zu finden was sie solange nach suchte. Ihre Wurzeln sprich ihr Clan wie sie entstanden und wie sie lebten, wer sie in den schlachten anführte. Es ist nicht so das es nichts gab um nachzuforschen um mehr zu erfahren woher sie stammt schließlich existiert Uzushiogakure leider nicht mehr. Das was sie interessierte und solange suchte waren die Information um den letzten Kaiser ihres Clan's der den Uzumaki-clan zum stärksten aller in Japan führte, das streitenden Reich vereinte unter seiner Flagge.
 

Gähnend rieb sie sich ihre Augen als sie anschließend wieder ihre Brille zurecht rückte, schließlich das Buch öffnete. Sie blätterte um als sie das Inhaltsverzeichnis erblickte. Mit ihren Zeigefinger fuhr sie nach unten bis sie bei U ankam.
 

“Da ist es doch!” Schnell blätterte sie um auf die Seite die sie interessierte. Beinah schon flüsternd lass sie den Text durch bis sie leicht ihre Augen weiteten.
 

“Wie ein Kriegsgott metzelte er seine Feinde nieder um seine Freunde und Familie zu verteidigen. Niemand entkam seiner klinge und badet das Schlachtfeld blutrot mit dem Körpern seiner Feinde. Obwohl er Weise und großzügig über sein Reich herrschte, jeden half der Hilfe brauchte Endete es schlagartig als seine geliebte Fr-” Abrupt unterbrach Karin als sie erschrak als jemand sie von hinten umarmt wurde.
 

“Du bist wirklich ein Bücherwurm nicht wahr Karin-chan? Dabei vergisst du alles um dich herum.” Grinste die Person.
 

Murrend drehte sie sich zu ihr um, blickte leicht angesäuert sie an. Sie hat mittellange rote Haare. Auf dem Kopf trägt Sie eine schwarze Mütze, wobei einzelne Strähnen ihr ins Gesicht fielen, dazu Haselnussbraune Augen. Im Gegensatz zu Karin trägt sie ein rotes eng anliegendes top, dazu eine lange schwarze Jogginghose und rote Turnschuhe vollenden das Bild.
 

“Tayuya-chan du weißt ich mag das nicht also bitte.” immer noch grinsend löste Tayuya die Umarmung und setzte sich Karin gegenüber hin auf dem Stuhl.
 

“Du wirst noch als eine alte Jungfer sterben wenn du so weitermachst. Dein geliebter Naruto-sama ist Geschichte und er lebt nicht mehr, das weißt du hoffentlich.” Ihr grinsen wurde breiter als die angesprochene errötete, beinah schon so rot wurde wie ihre Haare.
 

“Du solltest dir einfach einen schnuckeligen Kerl suchen, auf Dates gehen wie alle es in unseren Alter tun.” Am Ende hin nahm sie ein Keks von Karin und aß diesen.
 

“Obwohl…” Tayuya nahm ihr das Buch aus der Hand als sie des gezeichnete Foto vom letzten Kaiser des Uzumaki-clan erblickte.
 

“Ich würde ebenfalls schwach werden wenn er noch leben würde, so einen findet man heutzutage nicht mehr… dennoch er ist Geschichte und er wird nicht mehr lebendig finde dich damit, Karin-chan.” Seufzend stand Tayuya auf und ging hinüber zu Karin, legte sanft eine Hand auf ihren Kopf ab als sie ihr Gesichtsausdruck sah.
 

“Was ich damit sagen möchte ist dass wir uns sorgen machen um dich sprich Karui und ich…”
 

“Es ist nicht so als wäre ich in ihn vernarrt oder so… mich interessiert eher wie er es geschafft hat ein ganzes Land zu Vereinen, so weiter.”
 

Tayuyas Augenbraue ging leicht nach oben, glaubte kein Wort von ihr als sie das hörte und dennoch schwieg sie.
 

Karin seufzte abermals. “Ich habe diese träume, die so realistisch wirken als wären wir drei live dabei, das macht mir etwas Sorgen…” Dabei legte sie die Bücher auf den Platz wo sie vorher einsortiert waren.
 

Tayuya nickte kannte sie diese träume nur zu gut, dennoch es war nur ein Traum und mehr nicht.
 

“Komm lass uns nach hause gehen es wird bereits spät.” Kam es schließlich von Tayuya und half Karin mit den Büchern, beide verließen schließlich die Bibliothek zusammen als sie fertig waren.
 

«Derweil woanders.»
 

Langsamen Schrittes lief ein großgewachsener Mann mit langen blonden Haaren die vorne sein Gesicht umranden, dazu Ozeanblaue Augen. Er trägt ein traditionellen schwarzen kimono mit einen roten Strudel auf den Rücken die Abbildungen seines Clan's darstellte. Unter seinem kimono konnte man deutlich erkennen dass er muskulös ist. Rote Verbände bedeckte sein Bauch, genau der gleichen Farbe wie das Wappen auf seinen Rücken, schwarze traditionelle Sandalen vollenden das Bild. In der Hand hielt er eine schwarze schwertscheide, selbst der Griff war in derselben Farbe. Ein japanischer drache in Gold verzierte die scheide, bis zum Griff.
 

“Wie ich sehe hat dein äußeres in den all den jahrhunderten nicht geändert Uzumaki-dono.” Kicherte die Stimme und um noch eins drauflegen versteckte er Teil seines Gesicht hinter ein schwarzen Fächer.
 

Genervt blickte der Uzumaki ihn an. Er ist ein Mann mittleren Alters, mit schulterlangen, grauen Haaren, die nach hinten zu einem strammen Haarknoten gebunden sind. Er hat braune Augen. Traditionell trägt er ein schwarzes, priesterartiges Gewand.
 

“Tenjin-dono warum treffen wir uns immer in Shintō? Es herrscht Kriegszeiten, ich erwarte dass du ebenfalls mal langsam tätig wirst!” Sichtlich genervt vom schutzgott der Schreiber und gelehrten setzte sich der Uzumaki auf einen naheliegend Stein, blickte nebenbei zu den Menschen die an ihm vorbei liefen und am Schrein anfingen Münzen hineinzuwerfen, schließlich in die Hände klatschten und beteten.
 

“Nana hab dich nicht so junger Kriegsgott… es ist wahrlich interessant obwohl wir auf der Erde wandern können uns die Menschen nicht sehen nicht wahr?” Grinsend blickte er den Uzumaki an wie er langsam aber sicher die Geduld verliert
 

“Beruhige dich… Naruto-dono ich weiß das du auf das Thema nicht gut anzusprechen bist, dennoch könnte es bald so weit sein dass die Menschen bald ausgelöscht werden wenn wir nichts unternehmen!” Dabei schenkte Tenjin ihn ein Tee ein worauf der Uzumaki dankend annahm.
 

“Wenn ich ehrlich bin… ist es mir ziemlich egal ob sie ausgelöscht werden geschieht denen ganz recht!” Knurrte Naruto als er sich daran erinnerte wie sie durch geldgeilheit kriege anzetteln und unzählige Menschen die dafür nichts können sterben.
 

“Früher waren es noch richtige Männer die kriege führen, wobei ein einzelner Hieb alles entscheiden konnte und was ist jetzt? Drück ein Knopf und das wars! Wo bleibt der stolz eines Kriegers der mit seinen hieben seine Ehre als Mann und gleichzeitig sein Land verteidigt?” Dabei schlug er wütend auf den Felsen ein mit der Faust, der unter seiner Kraft zerberste.
 

“Beruhige dich Naruto-dono ich verstehe deine Gefühle, schließlich kannte ich es ja selber nicht anders… dennoch sind Menschen nicht perfekt, können aus Fehlern lernen wenn man sie richtig führt.” Nickend stellte Tenjin fest dass er sich langsam aber sicher beruhigte.
 

“Egal Tenjin-dono du wolltest mich sprechen? Schließlich bin ich auf deiner bitte hier, musste meinen Kampf mit den Yōkai abbrechen!” Kam es knurrend von ihm er hasst es Sachen die er anfängt nicht zu beenden.
 

“Wie bereits sagte steht die Menschheit am Abgrund… es steht Krieg vor der Tür und das betrifft alle!” Dabei wirbelt er dramatisierend

mit seinen Fächer in der Luft.
 

“Mach es nicht spannend erzähl schon!”, warum zum Teufel muss der alte immer so eine Show abziehen dachte der Uzumaki genervt.
 

“Der Olymp hat uns den Krieg erklärt!”
 

Prolog Ende :-)



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Onlyknow3
2018-01-13T11:13:27+00:00 13.01.2018 12:13
Ja mir gefällt der Anfang auch sehr gut. Nimm es mir nicht Übel du solltest den Prolog noch mal Überarbeiten, da sind doch noch einige Fehler drin. Es ist ein gut gemeinter Rat, von mir.

LG
Onlyknow3
Von:  Kandera
2018-01-06T00:29:38+00:00 06.01.2018 01:29
top story anfang
will unbedingt mehr lesen
Von: abgemeldet
2017-11-03T11:43:44+00:00 03.11.2017 12:43
cooler Anfang bin gespannt wie es weiter geht
Von:  Scorbion1984
2017-11-03T09:25:42+00:00 03.11.2017 10:25
Oh liest sich sehr gut ,bin gespannt wie Du diese FF weiter gestaltet !


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