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Decision

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Sie ist bereits fertig geschrieben und besteht aus 2 Kapitel + Epilog
Nicht gehört mir - außer die Idee - und ich gebe die Chara und Orte nach "Gebrauch" wieder zurück.
Ich verdiene kein Geld damit!

Post War | Snarry | Komplett anzeigen

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... of friendship and for others future

DarkFic ist nicht umsonst! Lustig-tralala, findet ihr hier nur versteckt ... wie so oft bei mir, zwischen den Zeilen.

Ganz klar die Warnung, wer mit selbstzerstörerischen Dingen nicht klar kommt, muss sich etwas anderes als diese Geschichte suchen!

Viel Spaß an den Rest :-*

~~~
 

„Harry! Da bist du ja, ich hab dich schon überall gesucht! Wieso bist du denn nicht in die Bibliothek gekommen? Naja, auf jeden Fall habe ich endlich gefunden, was wir für McGonagalls Hausaufgabe brauchen. Das ich da aber auch nicht eher drauf gekommen bin! Dabei hatten wir das schon im zweiten Jahr.” Schnaubend ließ sich Hermine neben ihm auf die Couch fallen. Ohne, dass sie dem Schwarzhaarigen die Chance gab, auf die vorher gestellten Fragen zu antworten, plapperte sie unbeirrt weiter.

„Ron hat ‘nen Abstecher zur Küche gemacht. Er meinte, nach den ganzen Informationen braucht er neue Energie.”

Mit einem kleinen Grinsen legte Harry die Schreibfeder beiseite und blickte seine beste Freundin an.
 

Die treue Hermine, die immer zu ihm gehalten hatte, egal, was war.

Die verbindende Hermine, die viel zu oft zwischen Harry und Ron hatte stehen und vermitteln müssen.

Die wissende Hermine, die Lernstoff nur so einzuatmen schien und von allen, die das siebte Schuljahr nachholten, am besten klar kam.

Ein Mädchen, ohne die es garantiert nicht dazu gekommen wäre, dass Voldemort nun unter der Erde weilte.

Ohne sie und…
 

„D’Törtchn schmecken echt guhut”, kam es undeutlich von Ronald Weasley, der sich gerade durch das Porträt in den Gryffindor-Gemeinschaftsraum schob.

Eine Ladung bunter kleiner Törtchen auf den Tisch abladend, ließ auch der Rothaarige sich auf einem Ohrensessel vor dem leise prasselnden Feuer nieder.
 

Erneut schlich sich ein kleines Schmunzeln auf die Lippen des Potters, während er seine Feder wieder zur Hand nahm und Hermine dabei zuhörte, wie sie Ron energisch dazu anhielt, weder mit vollem Mund zu reden, noch die schwer arbeitenden Elfen auszunutzen.

Alles war so herrlich normal.

Das Goldene Trio komplett. Oder wie sie seit der finalen Schlacht auch genannt wurden: ‘‘Helden-Trio‘‘.

Trio Infernal, wie sie von…
 

„Was machst du da eigentlich, Harry?”, wollte die zukünftige Weasley neugierig wissen und streckte schon ihre Hand danach aus, doch Harry entzog ihr das Pergament.

„Verwandlungshausaufgabe. Finger weg, ich lass dich nicht abschreiben.”
 

Einen Moment herrschte Schweigen, ehe die drei Freunde in schallendes Gelächter ausbrachen.
 

„Wirklich, Mann, das hätte Original von Hermine kommen können”, japste Ron und schob sich ein neues Törtchen in den Mund.
 

„Aber er hat ganz Recht damit. Wir sollten uns auch an die Hausaufgaben setzen.” Damit hob die Braunhaarige ihre Schultasche empor und nahm zahlreiche Notizzettel, Bücher, Pergamentrollen und das Buch für das Fach ‘Zaubertränke’ heraus. Nach einem scharfen Blick des Mädchens, fügte sich auch der Weasley und folgte murrend ihrem Beispiel.
 

Die Tinte trocken pustend, richtete der Potter sich auf. Er war gespannt, was McGonagall zu seiner Hausaufgabe sagen würde. Er hatte sich doch wirklich Mühe gegeben. Seine Worte wirklich überdacht.

Die Zeit der dahin geschmierten Worte war lange vorbei. Vorsichtig rollte er das Pergament zusammen und verstaute sie, ebenso wie seine Schreibutensilien und das Buch, in seine Schultasche.

Schweigend beobachtete er die Flammen im Kamin, die sich gefräßig über eins der Holzscheide hermachten. Dieser Kamin war es gewesen, in dem er mit Sirius gesprochen hatte.

Ein Stich zog sich durch sein Herz.

Damals, zu Zeiten von Umbridge… bevor er dafür gesorgt hatte, dass sein eigener Pate in den Tod rannte. Nur durch seine Dummheit. Sein Unvermögen zwischen Realität und Voldemorts erzeugter Illusion zu unterscheiden. Und seinem feurig-verzweifelten voreiligem Handeln.

Das Knacken eines Holzstücks holte ihn in die Wirklichkeit zurück.
 

Er musste hier raus!

Es war zu eng, zu warm und viel zu laut durch all die anderen Gryffindors.

Abrupt erhob er sich und schritt in Richtung Porträt.
 

„Harry?” Hermines Stimme ließ ihn noch einmal anhalten und umdrehen.

Er sah die Sorge in ihren Augen. Die unausgesprochene Frage, was los war und wo er hinwollte, doch das Mädchen behielt sie für sich und sagte ihm gleichzeitig mit den Augen, dass sie ihn verstand und für ihn da war.
 

Seit Sirius‘ Tod und erst Recht seit… seit der letzten Schlacht, hatte er diese Momente, in denen er sich zurückzog. Nicht einmal seine besten Freunde um sich ertrug er. Sie hatten es irgendwann akzeptiert und dafür war er den beiden wirklich dankbar.
 

„Nimm eine Jacke mit. Es ist immerhin Januar”, war das Einzige, was die Braunhaarige sagte, ehe sie sich wieder den Hausaufgaben widmete und Ron auf einen Fehler in dessen Arbeit hinwies.
 

Fünfzehn Minuten später stand Harry in einem schwarzen Wollmantel und einem ebenso schwarzen Schal wieder unten im Gemeinschaftsraum.

Anscheinend hatten auch seine Freunde genug für die Schule getan für heute. Saßen sie doch aneinander gekuschelt auf der Couch und schienen wieder einmal über ihre baldige Hochzeit zu flüstern. Sobald sie im Sommer ihren Abschluss in der Tasche hatten, sollte das Großereignis endlich stattfinden. Harry freute sich für die beiden und doch zeigte es ihm, was er nicht hatte.

„So, genehmigt, Miss Granger?” fragte der Potter amüsiert, trat um die Couch herum und drehte sich demonstrativ im Kreis.

„Wow, schick, Mann! Hast du den neu?”, kam es begeistert von Ron, während Hermine lächelnd nickte.
 

„Ja, den hab ich von meiner letzten Einkaufstour mit…”

Doch der Rest ging in lautem ‘Lalala’ seitens des Weasleys unter, der sich demonstrativ die Ohren zuhielt.

Ein Punkt in Harrys Leben nach dem Krieg, mit dem sein bester Freund nur zögerlich zurecht kam. Von zähneknirschend ganz zu schweigen.
 

„Also, ich … ich geh dann mal. Bis später.” Damit hob Harry die Hand und ging in Richtung Porträt, doch aus einer spontanen Intention heraus blieb er stehen und ging schließlich die wenigen Schritte zurück zu seinen Freunden. Die verwirrten und neugierigen Blicke brannten sich geradezu in ihn.

„Also… ich weiß nicht, ob ich‘s jemals wirklich gesagt habe, aber… danke.

Danke, dass ihr immer für mich da wart. Ohne euch hätte ich das alles nicht geschafft.” Verlegen lächelte er seine Freunde an.

„Äh… gerne doch, Kumpel. Letztendlich sind wir doch das Goldene Trio”, meinte Ron grinsend und hob einen Daumen hoch.

„Harry…”, wisperte Hermine, doch dann schloss sie ihren Mund wieder.
 

„Na dann, bis später. Ich geh jetzt.”

Damit hob er die Hand und verschwand aus dem Gryffindor-Gemeinschaftsraum.

Er sah nicht mehr, wie es Hermine fröstelte und sie sich Schutz suchend an ihren Verlobten drängte.
 

~~~
 

In einer dunklen Ecke in der Nähe des Gemeinschaftsraumes zog er schließlich den Unsichtbarkeitsumhang aus der Manteltasche und streifte ihn über. Dieser Ausdehnungszauber war wirklich praktisch. Es war zwar schon Abend, allerdings waren die Schüler jetzt auf dem Weg zurück in ihre Häuser. Der Potter wollte niemandem auf seinem Weg treffen. Irgendwer, gerade die Jüngeren, würden ihn nur wieder mit irgendwelchen Fragen löchern.

Nun verborgen, suchte er noch die Karte der Rumtreiber aus der Tasche und tippte sie mit seinem Zauberstab an.

Die vertrauten Umrisse und Konturen Hogwarts‘ erschienen auf dem Blatt: Die zahlreichen mit Namen versehenden Punkte, die sich hin und her bewegten. In der Bibliothek war ebenso reichlich Betrieb, wie auch in der Großen Halle. Kein Wunder eigentlich, standen doch bald einige Klausuren und Tests an. Einige der Punkte bewegten sich über die Flure, ehe sie im Nichts zu verschwinden schienen. Zum Beispiel Luna. Auf der Karte sah es so aus, als würde sie im Zick-Zack laufen - was sie wahrscheinlich sogar tat - ehe sie auf der anderen Seite einen der Türme des siebten Stockes betrat und einfach verschwand.

Schmunzelnd stellte er wieder mal fest, dass er allein durch diese Karte wusste, wo die Gemeinschaftsräume der anderen Häuser lagen. Ravenclaw in einem der Türme am siebten Stock, Hufflepuff in der Nähe der Schulküche und die guten alten Slytherins verschwanden von der Karte, wenn sie im Keller waren. Gut, wo dieses Haus ‘zu Hause’ war, wusste er auch ohne die Karte gut genug.

Schnell huschte er eine Treppe runter und in die nächste dunkle Ecke, als er sah, wie sich auf der Karte Ginny und Dean näherten. Wahrscheinlich hatten auch die beiden noch gelernt.

Ginny…

Ginny war nun mit Dean zusammen und das war gut so. Es war richtig!

Er hatte rein brüderliche Gefühle für das Weasley-Mädchen und konnte ihr einfach nicht geben, was sie brauchte, verdiente und wollte. Er konnte sie nicht lieben.
 

Sein Blick fiel noch einmal auf den Gemeinschaftsraum der Löwen.

Rons und Hermines Punkte hockten immer noch nebeneinander.

Ron…

Dieser Weasley war sein erster gleichaltriger Freund gewesen. Sein erster bester Freund.

Was war das noch für eine Zeit gewesen, als sie damals im Hogwarts-Express gesessen hatten und Süßigkeiten verputzten. Damals war seine größte Sorge gewesen, nervös wegen der neuen Schule zu sein. Aufgeregt, weil er ein Magier war. Froh, weil er von den Dursleys weg war.

Gespannt auf die magische Welt und am Ende der Fahrt ein wenig in Sorge, nach Slytherin zu kommen. Ja, damals hatte Ron ihn ordentlich gegen die Schlangen aufgehetzt. Die Familienfehde auf Harry übertragen und er diese euphorisch und loyal übernommen. Ohne großartig nachzudenken oder den anderen eine Chance zu geben.

Und dann… ja, dann war durch ihre Zusammenarbeit während des Trollangriffs das Goldene Trio entstanden. Bis es dann schon im dritten Jahr immer mehr gekriselt hatte zwischen Ron und ihm. Tief unter der Oberfläche und erst jetzt wirklich für Harry bemerkbar.

Tja, und dann kam der erste Bruch der besten Freundschaft, als der jüngste Weasley-Sohn tatsächlich geglaubt hatte, dass der Potter es durch irgendeinen Trick geschafft hatte, am Trimagischen Turnier teilzunehmen. Des Geldes und Ruhmes wegen. Pah!

Immer noch fragte sich der Bezwinger Voldemorts, ob sein angeblich bester Freund ihn so wenig kannte. Das Gefühl des Verrats und die Enttäuschung hatten ihn nie wirklich losgelassen und so… ja, so nannte er den Rothaarigen zwar immer noch seinen besten Freund, aber er war sehr, sehr vorsichtig diesem gegenüber geworden. Wie schnell der Andere plötzlich gegen einen sein konnte, wusste Harry ja nur zu genau.
 

Ginny und Dean gingen an ihm vorbei und automatisch hielt der Potter die Luft an. Ginny war manchmal nämlich genau so unangenehm aufmerksam wie Hermine oder Luna. Die drei jungen Frauen hatten ein Talent dafür etwas mitzubekommen, wenn man es nicht gebrauchen konnte. Siebter Sinn oder weiblicher Instinkt, nannten sie es.

Stumm lauschte er Ginnys euphorischer Erzählung über das letzte Quidditch Training.

Zufrieden sah er ihre wie auch Deans strahlende Augen und die ineinander verschränkten Hände. Ja, so war es gut!
 

Als die beiden die Treppe erklommen hatten und vor dem Porträt der fetten Dame ankamen, traute sich der Potter erst durchzuatmen und einen erneuten Blick auf die Karte zu werfen.

Schnell suchte er einen ganz bestimmten Namen, den er schließlich erleichtert in der Großen Halle fand. Wahrscheinlich spielte der Kerl da unten mal wieder den Obermacker und verängstigte arme, unerfahrene Schüler. Er war halt ein fieser, gemeiner Slytherin und das bis in die langen Haarspitzen.

Wenn Harry sich beeilte, konnte er den Gesuchten noch abfangen, ehe dieser wieder in den Kerkern verschwand. Das würde es auf jeden Fall vereinfachen, mit der Oberschlange zu sprechen.
 

Und so eilte er an das Ende des Ganges, in dem er sich befand, tippte mit dem Zauberstab eine marode aussehende Vase an und grinste verschlagen, als sich ein schmaler Geheimgang offenbarte.

„Eingangshalle”, flüsterte er und leitete ein wenig Magie in den Geheimgang, woraufhin dieser sich in eine Rutsche verwandelte. Eindeutig einer seiner liebsten Geheimgänge und eines seiner vielen gut gehüteten Geheimnisse.
 

Leise jauchzend schoss er hinab.

Das Vorbeirauschen der glatten Wände, das leichte Verschwimmen dieser; der Fahrtwind, der ihm ins Gesicht pustete und dieser nicht gerade wenige Anteil an Adrenalin und Euphorie, der durch seine Venen rauschte. All dies kam auf eine abstruse Art dem Fliegen nahe. Dabei fiel ihm auf, dass er viel zu lange nicht auf einem Besen gesessen hatte.
 

Doch schneller als ihm lieb war, musste er sich abbremsen, um nicht frontal gegen die momentan feste Steinwand zu rutschen, an dem sich der Ausgang befand.

Die Haare noch zerzauster als eh schon und mit geröteten Wangen, richtete er sich auf um den Unsichtbarkeitsumhang wieder ordentlich anzuziehen. Schnell kontrollierte der Potter, ob die Zielperson noch immer in der Halle war, und sobald der Flur frei war, schlüpfte er schließlich hinter dem Gemälde einer Obstschale hinaus.
 

Vorsichtig und leise schlich er an sein Opfer heran. Dieses saß an einem der Gruppentische - eine der vielen Veränderungen nach dem Neuaufbau - und kaute auf einer Feder herum. Anscheinend saß auch der Andere an einer kniffligen Aufgabe, die ihn zum Verzweifeln brachte.
 

Dicht hinter seinem Opfer stehend, linste er diesem über die Schulter. Kein Wunder, dass die Person vor ihm kurz vor einem Nervenzusammenbruch stand. Die Fehler, die Harry allein schon auf den ersten Blick in der Hausaufgabe entdeckte, waren haarsträubend.

Der Bezoar war also ein Stein, mit dem man Verletzungen heilte… interessante Auslegung für Vergiftungen jeder Art.
 

In dem Moment, in dem der Andere frustriert schnaubend erneut mit roter Tinte einen Fehler anmarkerte, pustete er diesem leicht ins Ohr.

Ein gemeines Grinsen erschien auf seinen Lippen, als der Mann vor ihm nichts weiter tat, als leicht den Kopf zu neigen.

Gut, dann mussten andere Methoden her.

Er war schließlich nicht umsonst am liebsten ins Haus der Schlangen geschickt worden von dem Sprechenden Hut.
 

Direkt hinter dem Beschäftigten stehend, streckte er seine Hand unter dem Umhang hervor und strich dem Anderen deutlich merkbar die Wirbelsäule hinab.

Die Reaktion erfolgte augenblicklich.

Seine Zielperson versteifte sich und blickte mit wütendem Blick über die Schulter zurück. Doch als nichts außer Luft zu sehen war, erklang ein Geräusch, welches in den Ohren des Gryffindors wie eine Mischung aus frustriertem Schnauben und Knurren klang.

Als die Oberschlange mit der Hand in der Luft tastete, huschte er auf dessen andere Seite.
 

„In einer Viertelstunde in der Umkleidekabine am Quidditchfeld. Lass mich nicht warten … ich bin ausgehungert.” Seine Stimme glich eher einem dunklen, verheißungsvollem Schnurren und gehässig, wie er sein konnte, genoss er das leichte Zucken des Älteren. Als sich die Augen schlossen und ein leichtes Nicken folgte, richtete er sich auf und schlich, nach einem letzten sanften Pusten, aus der Großen Halle und hinaus in Richtung des Treffpunktes.
 

Oh ja, er liebte diese Spielchen und er hatte sich wirklich daran gewöhnt. Es machte Spaß und es gehörte inzwischen zu seiner Normalität.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Sonnenschein3006
2017-04-25T20:01:49+00:00 25.04.2017 22:01
Hallo,
bis hierhin liest es sich sehr gut, Aber es fehlt doch der Rest oder?
Ich habe leider nur ein Kapitel??? Nach einem Snarry klingt es bisher irgendwie auch noch nicht, eher nach einem Drarry?
Antwort von:  Chaosbande
25.04.2017 23:48
Oh huch, du hast vollkommen Recht! Ich Depp hab doch tatsächlich auf abgeschlossen geklickt -.-*


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