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Kapitel 7

Sie schlug die Arme um sich als sie hörte was der nächste Schritt sein sollte. Sie sah zu Rossi der neben Emily am Schreibtisch lehnte. "Wieso bereden wir das hier?", kam es von Emma sachlich.

"Weil wir zunächst mit dir in Ruhe reden wollte", kam es vom Emily die nun auf stand. "Es ist nicht meine Mutter über die wir hier sprechen", sagte sie und sah zu wie Emily um den Tisch trat. "Aber sie denkt es", kam nun die dazu geholt Psychiaterin zu Wort.

Sie hatte sich mit dem Fall und Diana Reid vertraut gemacht. "Aber sie ist es nicht", zischt Emma nun.

"Emma", kam es sanft von David. "Das ist eine Entscheidung, die ich nicht zutreffen habe", sagte sie und wollte das Büro verlassen. "Sie müssen sie aber treffen", kam es von der Psychiaterin.

Emma starrt sie fassungslos an, sie lies die Arme sinken und trat zur Tür hinüber. Sie riss die Tür auf. "Ich werde nichts unternehmen was den Zustand dieser Frau gefährden könnte!", schrie sie nun die Frau an und verließ das Büro.

Sie schäumte vor Wut und stürmt aus dem Großraumbüro. Sie schlug die Tür etwas stärker als gewollt hinter sich zu und sah zu der erschrocken Garcia.

"Sorry", kam es von Emma und stütze sich von der Tür ab. "Komm her k

Kleines, setzt dich", kam es nun sanft lächelnden von der Blondine. Sie klopft auf den Stuhl neben sich und schob als hätte sie es erwartet eine Tasse von sich.

Emma lies sich erschöpft vor Wut, Trauer und Übelkeit auf den Stuhl fallen. Sie umklammert die Tasse und sah zu wie Garcia sie mit heißen Kaffee befühlte. "Du bist die Beste", kam es von Emma und nahm einen tiefen Schluck. "Glaub mir Süße, das weis ich", sagte Gracia und Emma musst etwas lachen.

Sie wusste nicht wie lange sie nun schon bei Garcia saß und ihr bei ihrer Arbeit zu sah. Doch holte Spencer sie wieder zurück auf den Boden der Tatsachen. Er klopft leise an die Tür und steckte dann nur den Kopf in das Büro. Emma sah zu ihm auf, auch er sah müde und traurig aus.

"Hast du einen Moment?", fragte er und sie nickte leicht. Sie erhob sich von dem Stuhl, sanft legte sie Garcia eine Hand auf die Schulter und strich dankend über diese.

Spencer führt sie in den Konferenzraum, in dem sie allein waren. "Ich denke, wir sollten den Plan durch ziehen", sagte er und sie schluckt schwer während sie sich auf einen der Stühle fallen lies.

"Es ist deine Mutter", sagte sie und klang so unglaublich müde. Reid hockt sich vor sie und nahm ihre Hände in seine. "Ich hätte sie dir gerne vorgestellt aber unter anderen Umständen", sie lächelte leicht und beugte sich ihm etwas entgegen. "Es wäre mir eine Ehre gewesen", er legt kurz und sanft seine Lippen auf ihre.

"Dann werde ich mal telefonieren", seufzte sie und er lächelte schief. "Du bist unglaublich", flüsterte er und küsste sie ein weiteres Mal, diesmal wollte sie ihn jedoch nicht so leicht davon kommen lassen.

Sie schlang die Arme um seinen Hals und rutschte etwas nach vorne. Er legte die Arme um sie und löste den Kuss nur um sein Gesicht an ihre weiche Haare zu drücken. Sie zog seinen Duft ein und genoss seine Nähe bevor er sich ganz von ihr löste.

"Bringen wir es hinter uns", sie richtet sich auf und zog ihr Handy aus der Gesäßtasche. Sie suchte die Nummer heraus und hielt einen Moment inne bevor sie sie wählte und das Handy an ihr Ohr hielt.

"Hi Mum", immer noch kam es ihr unnatürliche über die Lippen, wie ein Gedicht das sie schlecht auswendig gelernt hatte. "Ich... hab... ich würde dir gerne jemanden vorstellen", es beängstigte sie wie realistisch sich die Situation anfüllte.

"Ja, einen Mann", sie sah zu Spencer und grinste, wie absurd das alles war. "Ja, heute Abend?", sie wunderte sich und sah nun fragend zu ihm. Dieser hob die Schultern. "Ja, gerne", sagte sie und hielt bei den nächsten Worten ihr Mutter inne.

Sie schluckte schwer und Tränen schossen in ihrer Augen. "Bis nachher, hab... dich auch... lieb", sie legt auf und sah während sie das Handy sinken Liesen auf den nun schwarzen Bildschirm. Sie schloss die Augen und spürte Reids Hand auf ihrer Schulter.
 

„Also spielt mit, seit offen für das was auch immer passiert“, Emma nickte und sah kurz zu Reid, der sich für den Einsatz wappnete. „Sollte sie auf dich anspielen“, begann die Psychiaterin. „Spiel mit und anderes rum auch“, Reid nickte nun auch.

„Dann los“, sagte Rossi und hielt ihr die Tür zu ihrem Wagen auf. Sie stieg ein und sah zu wie Reid sich neben sie setzt. Sie atmete Tief durch und fuhr los.

Emma klopf an die Haustür und griff sogleich wieder nach seiner Hand. Sie standen nebeneinander und warteten. Die Schritte wurden lauter und sein Griff um ihre Hand stärker.

„Emma!“, erfreut flog Diana ihr wieder um den Hals. „Liebling, es ist so schön“, Emma schluckte.

„Mum, das ist Dr. Spencer Reid“, stellte sie den jungen Mann vor. Diana sah zu ihm, strahlte. „Es freut mich“, lächelte sie und Reid erwidert ihr Lächeln, gefasst. „Es freut mich auch“, sagte er.

„Kommt rein!“, sagte die Mutter schnell und machte den Weg ins Haus frei.
 

Emma saß da beobachte jede Bewegung der Frau. „Emma‘s Dad wäre so stolz auf sie“, begann ihr Diana und Emma rieb sich eicht panisch über die Oberschenke.„Wissen Sie, Dr. Ried, er war Anwalt“, Emma kopf schoss hoch.

Nicht drauf eingehen“, die Stimme der Psychiaterin drang in ihr und Spencer‘s Ohr. Kurz tauschten sie Blick aus. Emma sah zur Diana, die sich kurz umsah.

„Ich hab ihm oft vorgelesen“, sagte sie leise verwirrt, sah fragend zu Emma. Sie erkannte sie nicht. Verwirrt sah sie zu ihrem Sohn. „Spencer“, flüsterte sie leise. „Eingreifen!“, drang Rossi stimme nun durch den Knopf in ihrem Ohr.
 

Sie saß da Start ins leere. Sie sah wie Reid das Büro betrat und schluckte schwer. Sie richtet sich auf und sah wie er auf sie zu kam. "Sie ist im Krankenhaus, aber es geht ihr gut", sagte er und lächelte erleichtert doch als er ihren Blick wahrnahm verlor er es.

"Es macht mir Angst hier zu bleiben“, flüsterte sie und schlang die Arme um sich. Er schluckte schwer nickte jedoch. „Du...“, begann er doch hob sie eine Hand um ihm zum schweigen zu bringen.

„Aber es macht mir noch mehr Angst das man uns noch einmal so gegen einander ausspielen könnte“, leise und traurig senkte sie den Blick und ihm wurde klar das dieses Gespräch nicht gut enden sollte. „Und es macht mir Angst das wir das so gut gemangte haben“, er sah sie verwirrt an.

„Ich kann das nicht", sie dreht sich von ihm weg und einzelne Tränen rollten ihre Wange hinunter. „Es tut mir leid, Dr. Ried“, und dann ging sie.  



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