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Kapitel 1

  „Aber Sir, ich hatte nicht darum gebeten das Sie meine Unterlagen einer anderen Abteilung zeigen, ich wollte jegendlich, und verzeihen Sie meinen Ton, mehr Geld“, seufzte sie und sah Cruz entsetzte an. „SSA Prentiss und ihre Abteilung wäre aber für Ihre Fähigkeiten genau das Richtige. Sie könnten sesshaft werden“, schlug er vor und bei diesem Wort schüttelte sie am ganzen Körper. Sesshaft. Hier. Zu Hause. Sie schluckte schwer.

  „Agent Prentiss erwarte Sie in ihrem Büro“, sie schloss die Augen. Panik wuchs in ihr. Eine Angst die sie schon lange nicht mehr gespürt hatte. Sie richtete sich auf und nah ihre Akte von dem Schreibtisch ihres Vorgesetzten.

„Bitte gehen Sie zu ihr und hören es sich einfach mal an“, sie seufzte wieder, nickte ihm jedoch dann zu. „Hier die Abteilung und alles was Sie brauchen“, er hielt ihr eine kleine Notizzettel hin und sie nahm ihn.

Auf dem Weg zu den Aufzügen lass sie die Zahlen. Davids Abteilung, stellte sie fest als sie den Aufzug rief. Dieser kam schneller als sie erwartet hatte und sie bestieg die enge Kabine. Die Tür schlossen sich. In ihrem Kopf erstellte sie bereits ein Pro und Contra Liste bezüglich des neuen Jobs. Und zu ihrem bedauern wurde Pro immer länger während Contra nur ein Wort zierte, Sesshaft. Sie biss sich verärgert auf die Unterlippe.

Die Türen des Fahrstuhl öffnete sich wieder und sie atmete tief durch. Nun hatte sie einmal den Termin bei Agent Prentiss also würde sie ihn auch wahr nehmen.

Die Zukunft hat viele Namen: Für Schwache ist sie das Unerreichbare, für die Furchtsamen das Unbekannte, für die Mutigen die Chance.

Das hatte ihr Vater ihr gesagt als sie überlegt zum FBI zu gehen, sie hatte ihn damals gefragt, wer das gesagt hätte und er voller Selbstsicherheit ,Ich hab das gesagt, gerade eben‘. Wochen später, als sie schon beim FBI war lass sie es und fand heraus das der französische Schriftsteller Victor Hugo es gesagt hatte. Es war das Tageszitat auf einer Internetseite gewesen und sie hatte laut los lachen müssen.

Sie betratt den Raum voller Schreibtische und sah sich um. „Agent Green?“, überrascht sah sie wie ein junge, dunkel Haarige Frau aus der Pausenküche auf sie zu kam. „Agent Prentiss?“, fragte sie zurück und die Frau nickt mit einem leichten Lächeln.

„Agent Green“, kam es nun überrascht von dem jungen Mann der ebenfalls aus dem kleinen Raum kam. „Dr. Reid“, begrüßte sie ihn und lächelte. Prentiss sah kurz zwischen ihn her.

„Kann ich Ihnen auch etwas anbieten?“, fragte sie nun doch schüttelte Emma nur den Kopf. „Dann folgen Sie mir bitte“, Emily lächelt noch mal kurz Reid an bevor die beiden Frauen in dem Büro verschwanden.

Reid stand immer noch verwirrt an der Küche. „Alles ok?“, JJ kam mit David aus dem Konferenzzimmer und sah ihn besorgt an. „Emma... Also Agent Green, meinte ich“, sagte er an Rossi gewandt und zeigt auf das Büro in dem sie verschwunden war. Rossi sah überrascht aus als er sah wie die jungen Frau gegenüber von Emily platz nahm.

„Weist du was sie hier macht?“, fragte Rossi nun den Jüngern und dieser schüttelte nur den Kopf. Hinter Davids Augen konnte man die Gedanken rasen sehen. Er setzt sich in gang und betratt nach einem leichten Klopfen ebenfalls das Büro.     

„Ich hatte nicht die leiseste Ahnung hier von“, schien Emma sich grinsend zu Rechtfertigen. „Ja, Cruz schiebt mir immer wieder ihr Akte vor“; sagte Emily und grinste.

Rossi trat um den Schreibtisch. „Halt dich da raus“, kam es nur knapp von Emma und der älterer Herr nahm schützende die Hände hoch. „Ich bin nur stiller Zuhörer“, grinste er. „Ihr kennt euch?“, fragte Emily nun und schloss die Akte wieder. „Ja, er ist einen Art nervende Onkel“, scherzt Emma und Emily musst kurz lachen.

„Sagtest du nicht Section Chief und nicht Unit Chief“, kam es nun von Rossi. „Ja, das sagte ich. Und, nichts für ungut, ich wollte diesen Termin eigendlich auch nicht“, sagte sie nun ehrlich. „Aber ihr Akte und Referenten sind beeindruckend, wenn du sie kennst wundert es mich das du sie noch nicht vorgestellt hast“, fragend sah Emily nun zu Rossi.

Sein Blick ging zu ihr, er wusste warum. Er wusste alles. Alles was sie lieber vergessen würde.

„Ich bin nervend aber ich lass sie ihr Ding machen“, lachte er und Emily grinste, zufrieden mit dieser halben Antwort dreht sie sich wieder zu Emma.

„Sie scheinen nicht angetan von dieser Abteilung“, stellte Emily fest. „Ich bewundere Ihre Arbeit aber ich denke das ist nicht das richtig für mich“, erklärte Emma. „Ihr Akte sagt etwas anderes“, entgegnete Emily.

    „Wir sind ihr zu lange an einem Ort“, er wollte sie nicht bloss stellen nur verhindern das Emily sie weiter indirekt ausfragt. „Sie reisen gerne. Reisen tun wir auch“, stellte Emily fest. „Nicht genug“, grinste Rossi. „Ich lebe in Hotels, ich reise dorthin, wo ich gebraucht werde. Ich besitze keinen festen Wohnsitz“, kam es nun von Emma und Emily nickte.

„Vielleicht wäre das der richtig Zeitpunkt es zu ändern“, kam es von Emily. „Ich hätte es nicht besser formulieren können“, stimmte Rossi ihr grinsend zu während Emma ihm nur ein Augenrollen schenkte.

„Wir haben einen neuen Fall“, eine blonde Frau stürmte in den Raum. Sie sah von Rossi zu Prentiss und zu der Fremden. „Oh, störe ich. Natürlich stör ich“, überrascht sah sie wieder zu Prentiss, die den Kopf schüttelte.

„Ich mache Ihnen ein Angebote: Sie begleiten uns bei diesem Fall und haben dann immer noch die Option zu ihrer alten Stelle zurückzukehren“, Emily sah von Gracia, die immer noch verwirrt im Raum stand zu Emma.

Emma sah zu Rossi, der dem sieg schon nah briet grinste. „Einverstanden“, sie erhoben sich und folgten dem blonden Wirbelwind in den Konferenzraum.
 

"Leute, das ist Agent Emma Green, sie begleitet uns bei diesem Fall", erklärte Emily knapp und sah lächelnd zu Emma. "Ich bin Penelope Garcia, freut mich", kam es nun von dem blonden Wirbelwind, der Akten auf dem Tisch ausbrietet. "Freut mich", kam es von Emma, die die blonde buntegekleidet Frau an grinste.

"Ich stell mich nur jetzt vor, da du mit den anderen Herrschaften diese wundervollen Team gleich einen drei Stunden Flug über die U.S.A. teilen wirst und genug Zeit hast die anderen kennenzulernen", plappert sie hektisch drauf los bevor sie tief durch atmete und das Tablet, das auf dem Tisch lag in die Hand nahm.

"Achtung", sagte sie und präsentierte schon die Tatortfotos. "In San Marcos, Texas wurden zwei junger Mann gefunden mit Kopfschuss und einer wurde heute als vermisst gemeldet", plapperte Gracia weiter und öffnete immer mehr Bilder.

"Weiß man schon um wem es sich handelt?", fragte die junge blonde Frau und sah sich die Akten vor ihr genauer an. "Das erste Opfer ist James Hall aus Nampa, Idaho", Garcia schluckte. "Laut Freunden wollte er und seine Frau einen Urlaub in einem gemieteten Wohnmobile machen, einmal quer durch die USA", las ein junger, attraktive, dunkelhaarige Mann und sah wieder nach vorne.

"James und Linda Hall sind seit gut einem Jahr verheiratet", Gracia schluckte schwer als die Hochzeitsbilder Bilder öffnet.

„Das ist so grausam“, kam es von Gracia. "Die zweite Leiche wurde nur 8 km vom Fundort der ersten Leiche gefunden. Auch Kopfschuss, ziemlich deutliche Todesursache", Gracia schluckte und öffnet weiter Bilder.

"Ted Collins", fügte sie hinzu und präsentiert auch von ihm ein Bild. "Er und seine Freundin wollten nur eine Nacht dort verbringen", kam es von dem dunkelhaarigen Mann.

"Vermisst wird Adam Taylor, seine Frau hat ihn gestern Abend essen holen gesickt, doch er kam nicht wieder", Gracia atmete tief ein. Auch von ihm öffnet sie ein Bild, das ihn bei Wandern zeigte.

"Der Täter ist voller Hass seinem Opfer gegenüber", kam es von Rossi. "Womöglich ist er gewöhnt zu töten, Jäger oder der gleichen", kam es von Emma.

Sie stand neben Emily, in der hell mit großen, feinen karomuster gezeichneten Bluse, die in dem hell rosa Farbenden Bleistiftrock stecke. Ihr schmalen Füße steckten in passenden hellen Pumps.

Hatte Reid sie gestern falsch eingeschätzt? Sie bemerkte seine Blick und erwiderte ihn kurz mit einem leichten lächeln auf den Lippen. Er starte sie an, er setzt sich auf und folgte wieder Garcia die den weiter Fakten über den Fall erläutertet.

„Gepäck dabei?“, fragte Rossi an Emma gerichtet, die selbstverständlich nickte. „Dann ist in 30 Min Abflug“, kam es von Emily und nickte allen zu. Rossi führt grinsend Emma hinaus.



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