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Die Selbsterkenntnis

von

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Es war ein Morgen wie jeder andere.
 

Sebastian öffnete die Tür. "Junger Herr, es ist höchste Zeit zum aufstehen."
 

Ich machte meine Augen auf und rieb sie mir.

Mein Butler knöpfte mein hellblaues Nachthemd auf und wechselte ihn zu einem weißen Hemd und einem royalblauen Anzug, der die Farbe meinen linken Auge glich. Das rechte ist violett mit dem Teufelsvertrag auf der Pupille verziert. Kurz darauf bedeckte Sebastian dieses mit einer Augenklappe und schnürte sie zu. Meinen Hals bekleidete er mit einer hellblauen Schleife.
 

"Junger Herr, die Vorbereitung für Ihre Hochzeit mit Elizabeth, die in einer Woche stattfindet ist in Arbeit."

"Ich verstehe." Ich stand von meinem Bett auf damit er die Knöpfe meiner Hose zumachen konnte.

"Bedrückt Euch was?" fragte der schwarzhaarige mit dem Bekleiden fertig wurde.

"Es ist nichts." sagte ich kurzgebunden und trat aus dem Raum.
 

"Ihre Schwarzwälder Kirschtorte und Earl Grey sind bereit zum Servieren." informierte er, als ich mich an dem Tisch gesetzt hatte." Er stellte sie mir ordentlich hin. "Lassen sie es Euch schmecken" erwähnte er höflich mit leichter Beugung und Hand auf der Brust.

Aus der Meißner Porzellantasse mit kleinen Verzierungen von Rosen nahm ich mir einen Schluck. Vorsichtig setzte ich sie wieder ab.

"Sebastian.", rufte ich. Mein Butler darauf. "Ja, junger Herr?" "Beim gestrigen Schwertkampf habe ich es nicht geschafft Alois Trancy zu töten. Ich aß ein Stück von der Torte.
 

"Das ist mir bewusst", grinste er hämisch. "Was wollt Ihr dagegen unternehmen? Das Grinsen erwiderte ich. "Diesmal ist sein Tod sicher."



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