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Der Saphir der Halbblüter

von

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Wir rannten durch den Wald, beide inzwischen als Wolf. Noch immer konnte ich den schwarzen Wolf nicht wirklich ausstehen, aber ich kann ihn nun auch nicht mehr als mein Feind betiteln. Deshalb schwirrte für einen Moment der Gedanke in meinem Kopf, ihm nach seinem Namen zu fragen, ließ es aber bleiben. Wir wollen es mal nicht übertreiben. Schließlich ist das, was er Mel und mir angetan hat unverzeihlich. Zumindest für eine gewisse Zeit lang. Außerdem haben wir gerade andere Probleme.

 

Wir hatten das Dorf noch nicht einmal erreicht, erfüllte schon der Gestank von Blut und totem Fleisch meine Nase. Abrupt bleibe ich stehen, spüre ganz genau, wie sich jedes einzelne Härchen meines Körpers aufstellt. Meine Lungen brennen, habe das Gefühl immer mehr Sauerstoff zu benötigen. Durch das Hecheln gelangt der Geruch und somit irgendwie auch der Geschmack von totem Fleisch in meinen Rachen und für einen kurzen Moment muss ich mich zusammen reißen, um mich nicht zu übergeben.Wir haben das Tor nicht einmal durchquert, werden wir von einem Leichenhaufen begrüßt, von dem ich mir erträumt hatte, so etwas niemals sehen zu müssen. Was viel schlimmer war, es waren deutlich mehr Halbblüter als Menschen.

Auch der schwarze Wolf bleibt neben mir stehen. Schaut ebenfalls geschockt über das Schlachtfeld. Mehre Wölfe liegen auf dem Boden, alle davon tot. Die einen sind durchlöchert, wurden mit gefühlten zwanzig Kugeln zu Boden gemetzelt um auch sicher zu sein, dass dieser keine Gefahr mehr ist. Andere zeigen große Löcher, vermutlich aus einer größeren, bedrohlicheren Waffe, welche direkt auf dessen Herz gefeuert wurde und nichts weiter, als ein klaffendes Loch zurück ließen. Wieder andere zeigen Schnitt wunden, welche durch Dolche zustande kamen und schließlich auch durch das Messer erdolcht wurden.

Vorsichtig tapse ich an den Leichen vorbei, versuche mein schneeweißes Fell nicht zu besudeln, doch das wird heute nicht möglich sein. Früher oder später werde ich einen roten Mantel tragen, egal ob der Mantel aus meinem Blut oder dem eines anderen besteht.

 

„Daemon!“, höre ich den Wolf rufen. Wäre ein Mensch in der Nähe, würde er nur ein einfaches Bellen wahrnehmen.

Mein Kopf schellt in seine Richtung und ohne weiter darüber nachzudenken eile ich sofort zu ihm.

Doch als ich bei ihm ankomme, habe ich das Gefühl, mein Herz wird in tausend Teile zerfetzt.

Mir entflieht ein trauriges, verzweifeltes Winseln. Vorsichtig stupse ich mit meiner Schnauze seine an, hoffe auf ein Lebenszeichen, doch vergebens. Sein braun-graues Fell ist blutüberströmt und mehre Löcher zieren seinen Rumpf. Das Maul ist leicht geöffnet, die Zunge hängt leblos heraus und die toten, leeren Augen starren einen an, dass es einem Angst einjagen könnte.

„Oh mein Gott... Ob sie es bereits wissen...? Wie sie sich wohl fühlen...?“, sage ich leise, ohne meinen Blick von ihm abzuwenden. Wenn es für mich schon so schlimm ist, will ich nicht wissen, wie sich die anderen beiden anfühlen muss. Erst die Mutter, jetzt der Bruder. Und das alles nur wegen Andrew.

Kurz schaue ich mich um, erblicke in dem ganzen Getümmel eine einzelne weiße Blume, die das ganze Spektakel überlebt hat. Vorsichtig nehme ich den Stiel zwischen die Zähne, um diese zu pflücken, nur um sie dann auf dem blutgetränkten Körper abzulegen.

„Wir müssen los... bevor es mehr Opfer geben wird“, sage ich leise und höre ein bestätigendes Schnauben, meines Partners.

Ein letztes Mal stupse ich ihn mit meiner Schnauze an, bis der schwarze Wolf und ich Track dort alleine zurück lassen und ins Dorf kehren.

 

Als wir das Tor durchqueren, werden wir von einem Lärmpegel überrascht, der alles übertönt, was sich je zuvor gehört habe.

Schüsse fliegen umher, Wölfe heulen schmerzerfüllt auf und Menschen schreien entweder vor Qual oder vor Triumph aus vollster Seele.

„Achtung!“, höre ich den schwarzen Wolf rufen, kaum nachdem wir mit allen vier Pfoten im Dorf stehen und werde von ihm zur Seite geschubst. Gerade noch so kann ich im Augenwinkel erkennen, wie ein Projektil uns ganz knapp verfehlt hat.

„Such du Andrew! Ich kümmere mich um die anderen!“, ruft er, noch bevor ich überhaupt realisiert habe, was gerade passiert ist. Alles passiert so schnell, dass man es kaum mit dem bloßen Augen verfolgen kann. Ich kann nicht einmal mehr antworten, da sehe ich schon, wie der schwarze Wolf in die Schlacht rennt, um für die anderen sein Leben zu riskieren. Ich hatte nicht einmal die Chance mich zu bedanken.

 

Schnell rapple ich mich also auf, versuche mich erst einmal zu orientieren, was genau sich hier genau abspielt, aber selbst die Zeit wird mir nicht gegeben. Ich erblicke einen der Soldaten, vielleicht zehn Meter von mir entfernt, wie er sich in den Schlamm kniet und sein Gewehr auf mich richtet. Ohne nachzudenken spannen sich meine Muskeln an und ich renne auf ihn zu. Kann geschickt seinen Schüssen ausweichen. Lediglich ein kaum merklicher Streifschuss erfasst mich an der Schulter, der beinahe lächerlich wirkt. Mit einem lauten knurren und gefletschten Zähne springe ihn direkt an, nur um ihn mit einem einzigen festen Druck in den Hals zu beißen. Aus seinem Mund entflieht ein grausamer Schrei, so als würde man ihn für einen Horrorfilm aufnehmen. Doch schon nach wenigen Sekunden, bleibt dieser reglos liegen und der metallische Geschmack in meinem Mund wird immer intensiver.

Ich habe keine Zeit darüber nachzudenken, gerade jemanden umgebracht zu haben. Wer weiß, wenn es er war, der Track auf dem Gewissen hat, geschieht es ihm Recht. Auch wenn ich ihn in dem Falle auch gern noch etwas länger leiden lassen hätte.

Aber Zeit ist kostbar, und kostbar ist das Leben.

 

Ich verschwende keinen weiteren Gedanken an den Toten, mache mich stattdessen weiter auf die Suche nach Andrew. Immer wieder weiche verschieden großen Projektilen aus und steige über Leichen. Leider mehr Wölfe, als Menschen.

Ich zucke zusammen, als ich ein Schuss höre, der Gefühlt direkt neben meinem Ohr ausgelöst wurde und ein qualvolles Winseln folgt. Direkt neben mir steht ein Soldat mit seiner Waffe, welche aus der Mündung noch immer raucht und auf einen Wolf gerichtet ist. Wie konnte ich den nur übersehen?

Ohne zu zögern greife ich den Menschen von hinten an, beiße ihm in den Nacken und reiße ihn nach hinten, so dass dieser das Gleichgewicht verliert und auf den Rücken fällt. Die Waffe hatte er dabei fallen lassen.

Voller entsetzen starrt er in meine Augen, damit hatte er wohl nicht gerechnet. Doch für Mitleid ich keine Zeit. Ich beiße zu, einmal, zweimal, bis der Körper unter meinen Zähnen kläglich aufhört zu versuchen sich zu befreien und ruhig liegen bleibt. Erst dann lasse ich von ihm ab und blicke in das völlig entstellte Gesicht des Menschen.

Blanker Egoismus ergreift mich und ich lasse ihn liegen. Mehr Gleichgültigkeit als jetzt, hatte ich den Menschen gegenüber noch nie gezeigt.

Schnell eile ich zu dem Wolf, hoffe, dass er noch am Leben ist. Er ist verletzt und liegt auf dem Boden. Doch als ich zu ihm trete, richtet er sich auf und steht wieder auf den Beinen. Gott sei Dank er lebt. Sein linkes Vorderbein ist angehoben. Dort an der Schulter hat ihn der Schuss getroffen, aber er ist nicht tödlich verwundet. Es ist ihm anzusehen, dass die Wunde schmerzt, aber es ist wohl auszuhalten und er ist fest davon überzeugt, seinem Volk weiter zu helfen. Mir fällt ein Stein vom Herzen.

Mit einem kurzen Nicken, bedankt er sich. Ich nehme dies mit einem weiteren Nicken zur Kenntnis, dann trennen sich wieder unsere Wege.

 

Doch leider haben nicht alle so viel Glück. Ich finde genug, die nur noch geschwächt sind, die kaum noch aufstehen können und den Gegnern vollkommen ausgeliefert sind.

Als wäre ich in Zement getreten, bleibe ich stehen. Ich weiß nicht warum, aber alles scheint auf einmal so fern. Ich habe das Gefühl jeden Schuss, jeden Schrei drei Mal so intensiv zu hören, wie zuvor. Alles bewegt sich in Zeitlupe, doch alles was ich sehe, ist das Blut und das Sterben meiner eigenen Leute.

Genau meiner Leute. Sie gehören zu meinem Rudel und sind meine Familie. Zumindest waren sie das mal und nur, weil ich durch diesen beschissenen Unfall mich nicht mehr an sie erinnern kann, heißt das nicht, dass sie nicht mehr zu meinem Leben gehören.

Leider fällt mir das zu spät auf und wenn der Kampf hier vorbei ist, werde ich den meisten niemals sagen können, wie wichtig sie mir doch sind. Und ich werde mich auch nie dafür entschuldigen können, dass ich ihnen gegenüber so unfair war obwohl mich immer alle herzlich willkommen geheißen haben, als ich auftauchte.

Meine Blicke fixieren sich auf die Wölfe, doch jeden, den ich sehe, stirbt. Wird er schossen oder mit Messern, welche die Männer an ihren Gürteln tragen erstochen. Wir haben nicht den Hauch einer Chance. Wir sind zu wenige und viel zu schwach.

 

„Andrew...“, sage ich leise. Er ist der einzige, der das jetzt noch abbrechen kann. Ich muss ihn finden. Ihretwegen. Für das Dorf und das Leben der Bewohner.

Ich schlängele mich durch die einzelnen Kämpfe, versuche mich nicht ablenken zu lassen.

Dann dort, irgendwo am Rande des Dorfes erblicke ich einen blonden Haarschopf und blicke schließlich mein direktes Ebenbild.

„Andrew!“, rufe ich bestimmt und eile zu ihm. Als ich vor ihm stehe, dreht er sich in meine Richtung und richtet sein Gewehr auf mich. Kaum zu glauben. Nicht nur, dass er uns verraten hat, sondern nun kämpft er auch noch gegen seinesgleichen. Ausgerechnet in der Form, die uns vernichten wird. Als Mensch.

Ich hoffe, er hört mir zu, wenn ich ebenfalls in seiner Form vor ihm stehe. Dass er mich nicht direkt als Feind sieht, wenn ich mich in einen Menschen zurück verwandle. Also spreche die Worte in meinem Kopf, die Fell und Klauen verschwinden und Arme und Beine entstehen lassen. Mit langsam Schritten gehe ich auf ihn zu, meine Körperhaltung ist leicht geduckt und meine Hände hebe ich auf Hüfthöhe, um zu zeigen, dass ich unbewaffnet bin und nur mit ihm reden will.

„Andrew! Bitte beende es! Sofort!“, rufe ich meinem Bruder zu, doch in dieser Lautstärke habe ich sogar Probleme, mich selbst zu verstehen.

„Niemals! Es ist zu spät!“, schreit dieser ebenfalls zurück.

„Ich verstehe das nicht! Warum das alles? Warum hast du dein Volk verraten? Warum kämpfst du gegen deine Familie! Sie haben dir vertraut!“

„Wegen dir, Daemon! Alles was ich tat, tat ich wegen dir! Du bist an allem Schuld!“, schrie mein Bruder erneut.

Für einen Moment war ich unfähig mich zu bewegen, wusste nicht, was ich darauf antworten sollte. Meine Schuld? Ich habe doch gar nichts getan. Oder doch? Doch glücklicherweise erspart er mir die Frage und antwortet direkt, so als ob er sie bereits in meinen Gedanken gelesen hätte.

Moment: Sind das etwa Tränen in seinen Augen?

„Du... du warst so verzweifelt, so introvertiert, nach dem Unfall. Ich dachte... es wird alles gut. Es ging dir besser und unsere Eltern haben dich immer unterstützt. Aber dann mussten sie sterben! Gerade dann, als alles wieder besser wurde. Also bin ich zu ihnen. Zum Staat, habe ihn um Hilfe gebeten. Im Gegenzug dafür habe ihm von uns erzählt, unsere Geheimnisse und alles über den Saphir. Sie werden Mum und Dad zurück bringen, dafür bekommen sie den Saphir!“

 

Ich traute meinen Ohren kaum. Das alles, weil er für mich unsere Eltern wieder zurückbringen soll? Auf der einen Seite, war ich gerührt. Auf der anderen Seite könnte ich ihm den Kopf abreißen. Was könnte schon ein normaler Mensch ausrichten? Sie haben keine Kräfte und sind schwach. Nicht einmal die Ältesten haben die Gabe die Toten wieder aufzuwecken. Jede noch so große Wunde können sie heilen, aber wenn das Herz still steht, sind auch sie machtlos. Wie soll ein Mensch bitte einen anderen Menschen auferstehen lassen, wenn es nicht mal unseren heiligsten Halbblüter schaffen?

 

Gerade wollte ich auf Andrews Rede antworten, als plötzlich ein ohrenbetäubender Lärmpegel erreicht wird.

Sowohl Andrew als auch ich wenden den Blick in die andere Richtung und sehen, wie die benachbarten Rudel endlich eintreffen. Mein Herz setzt für einen Moment aus und ein Gefühl der Hoffnung macht sich wieder in meiner Brust breit. Vielleicht haben wir doch noch eine Chance.

Ich wende mich wieder Andrew zu, der beinahe verzweifelt über das Schlachtfeld schaut und genau erkennt, wie die Rollen von Angreifer und Angegriffener vertauscht werden.

Die Ankunft der Verbündeten weckt in jedem noch einmal ein wenig Mut, so dass sich alle noch einmal aufrappeln und die Menschen angreifen. Nun sind wir diejenigen, die in der Überzahl sind und die Menschen in die Knie zwängen.

„Beende es! Du siehst doch, was los ist! Es ist vorbei!“, versuche ich ihn aus seiner Trance zu erwecken und hoffe, dass er es endlich einsieht, aber keine Spur von Reue ist in seinem Gesicht abzulesen.

„Vergiss es! Es wird funktionieren! Sie haben es mir versprochen!“.

„Andrew... das, was sie dir versprochen habe, war heiße Luft! Es ist gelogen! Mum und Dad werden nicht wieder leben!“, versuche ich ihn zur Vernunft zu bringen, doch seine Gesichtszüge verhärten sich nur und sein Griff festigt sich um die Waffe, dass seine Fingerknöchel schon weiß hervorstehen.

„Halt die Klappe, Daemon! Sie haben es versprochen! Sie werden es tun!“, wiederholt er sich. Nun fließen tatsächlich Tränen über seine Wange und ich kann deutlich sehen, wie schlimm das ganze für ihn sein muss. Kein Wunder, oder? Er ist gerade dabei seine eigene Familie zu verraten, nur um seine andere Familie wieder zum leben zu erwecken. Aber man muss der Wahrheit nun mal ins Auge sehen.

„Sie sind tot! Kapier es! Nicht einmal die Ältesten können sie wieder lebendig werden lassen! Sie sind tot! Für immer!“.

 

Ich spüre nichts weiter, als einen kräftigen Stoß und einen darauffolgenden Luftzug an meinem Ohr. Ich glaube, für wenige Sekunden bewusstlos gewesen sein zu müssen, denn als ich die Augen öffne, durchfährt mich ein dumpfer Schmerz, der sich durch meinen gesamten Kopf zieht und ich verziehe das Gesicht. Der Knall einer Waffe hallt in meinem Ohr und verursacht einen unangenehmen Tinnitus.

Ich bemerke erst jetzt, dass ich auf dem Boden liege, irgendjemand hat mich wohl zu Boden gerissen. Mein Blick fällt auf meinen Bruder, doch was ich sehe, lässt mir das Blut in den Adern gefrieren.

Sein Gesicht ist aschfahl, seine Hände sind noch immer ans Gewehr gelegt und zittern so stark, dass man meinen könnte, es fände ein Erdbeben statt. Sein Blick fixiert nur einen einzigen Punkt, welcher aber nicht ich bin.

Doch am meisten schockiert mich: Aus der Mündung der Pistole kommt Rauch. Er hatte geschossen. Mein Bruder hatte auf jemanden geschossen. Derjenige, von dem ich nie erwartet hätte, er könnte einer Fliege etwas zu leide tun.

 

Reflexartig taste ich nach meiner Brust, doch ich bin unverletzt. Dafür wird mir etwas anderes Schlagartig bewusst. Hätte mich nicht jemand zur Seite gestoßen, hätte mein eigener Zwillingsbruder, ohne zu zögern, mich erschossen.

Ich wende also meinen Blick in die Richtung, in welche mein Bruder schaut. Langsam – zu langsam vermutlich, aber ich habe Angst zu sehen, welcher Anblick mich erwartet. Die anderen Opfer, das spritzende Blut oder die entstellten Gesichter waren irgendwie unnahbar, kamen nicht an mich heran. Aber diesen Anblick zu sehen, davor grauste es mir. Denn nur deswegen, weil mich dieser Halbblüter zur Seite geschubst hatte, konnte ich überleben.

Doch als ich die Umrisse meines Retters erkenne, bleibt mir der Atem weg und mein Herz setzt aus. Ich renne auf denjenigen zu, knie mich davor, um meine Hand auf die Wunde zu pressen. Ich hatte nicht einmal gemerkt, wie ich zu weinen angefangen hatte. Denn derjenige, der mich rettete, war kein Halbblüter, es war ein Mensch.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Sundy
2017-06-25T19:21:27+00:00 25.06.2017 21:21
Verdammter Mist ich habe so das Gefühl Andrew hat gerade Mel erschossen oder zumindest angeschossen.😲


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