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Der Saphir der Halbblüter

von

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„So schnell sieht man sich wieder, nicht wahr, Daemon?“, höre ich ihn mit seiner dunklen, rauen Stimme sagen.

Ich kenne die Person nicht, was nicht ganz ungelogen ist. Ich kenne seine menschliche Form tatsächlich nicht, nicht seinen Namen. Er ist mir Fremd, aber ich will ihn auch nicht kennenlernen, egal, wie oft wir uns noch über den Weg laufen, dennoch verraten ihn seine Augen.

Es kann sich nur, um den schwarzen Wolf handeln.

„Lass sie gehen“, antworte ich darauf hin nur und stelle mich schützend vor Mel. Doch dieser gibt nur ein bitteres Lachen von sich.

„Warum sollte ich? Sie ist mein Gast“.

„Du hälst sie gefangen! Sie hat mit alle dem nichts zu tun! Du willst mich, also lass sie gehen!“, versuche ich es erneut, um ihr Leben zu schützen. Ich muss Melody nicht ansehen, um zu wissen, wie verwirrt sie doch aussehen mag.

„Du hast mir meine Schwester genommen, jetzt werde ich dir dein Mädchen nehmen“, gibt dieser bedrohlich zurück und ich sehe, wie seine Augen sich verengen.

Die Sonne, welche ihm in den Rücke scheint, verleiht ihm eine noch sehr viel schrecklichere und grausamere Ausstrahlung. Sein Schatten wird vor meine Füße geworfen, sorgt dafür, dass er noch größer und bedrohlicher wirkt.

„Ich habe dir gesagt, dass ich mit dem Militär nichts zu tun habe! Ich habe sie nicht zum Dorf geführt! Es muss jemand anders gewesen sein und ist somit für den Tod deiner Schwester verantwortlich ist!“, versuche ich mich zu rechtfertigen, doch er hört nicht auf mich und kommt ein paar Schritte auf mich zu.

„Du kennst doch den Spruch, Deamon. Auge um Auge“, - er kommt einen weiteren Schritt auf mich zu.

„Zahn um Zahn“, - seine Augen strahlen eine Bosheit aus, die mir das Blut in den Adern gefrieren lässt und ein hässliches Grinsen macht sich auf seinen Lippen breit.

„Mädchen um Mädchen!“.
 

Fast gleichzeitig verwandeln wir uns in einen Wolf. Knurren uns an und fletschen mit den Zähnen.

Schnell gehe ich einen Schritt zur Seite, bevor er mir mit seiner Klaue einmal über das Gesicht fahren und mein schneeweißes Fell blutrot färben kann.

Knurren und Bellen erfüllt den Raum. Kräftig stoße ich mich mit meinen Hinterbeinen ab, um ihn anzugreifen. Doch weicht dieser zu schnell zurück, dass ich mit meiner Tatze nur seine Schnauze streife und nicht richtig erwische. Kann nicht genug Druck ausüben, um ihn zu verletzten und somit zu warnen.

Ein kleiner Moment der Unachtsamkeit sorgt dafür, dass die Rollen von Angreifer und Angegriffener vertauscht werden.

Der schwarze Wolf kommt immer mehr auf mich zu. Stampft mit seinen Pfoten auf den Boden, dass ich das Gefühl habe, der Boden könnte jeden Moment unter mir zusammen brechen. Immer wieder gehe ich einen Schritt zurück, bis er mich schließlich in die Ecke des Zimmers drängt und ich mit dem Rücken an der Wand stehe.

Ich blicke in die smaragdgrünen Augen. Sie leuchten vor Bosheit, vor Aggressivität. Mit seiner Zunge fährt er sich über die vorderen Reißzähne und ein tiefes, grauenvolles Brummen entflieht ihm.

Ich versuche stark zu sein, knurre ebenfalls. Klar, ich bin ein Arsch, doch bin ich keiner, der Spaß daran hat, meinen Gegenüber zu töten – im Gegensatz zu dem schwarzen Wolf.
 

Ich sehe zu Melody, sollte dies wirklich mein letztes Stündlein sein, will ich, dass sie das letzte ist, was ich sehen darf.

Sie sieht mich an. Ihre Augen treffen meine. Aber sie sieht mich nicht an, als wäre ich ein Monster oder ein Tier. Ihr Augen zeigen Angst und Besorgnis. Tränen bahnen sich einen Weg über ihre Wangen und ihre Lippen zittern.

Mein Herz beginnt zu rasen und ich weiß, dass das nicht nur aufgrund des Adrenalins ist, welches gerade durch meinen Körper strömt.

Mit ihren Lippen formt sie meinen Namen, doch weiß ich nicht genau, ob dies wegen der Angst ist, oder weil sie nun die Wahrheit über mich kennt. Ihr Lippen öffnen und schließen sich wieder. Sie will etwas sagen, doch kein Ton entflieht ihr.
 

„Pass auf!“, presst sie hervor. ich kann gerade noch den Krallen meines Gegenübers ausweichen und springe zur Seite, stehe nun mit dem Rücken zu Melody. Der Raum wird durch unser Knurren und Fauchen erfüllt. Immer wieder hört man das Getrampel unserer Pfoten, wenn wir einen Angriff starten und nach einem Fehlschlag wieder auf dem Boden aufkommen.

Ich kann ihren Blick beinahe spüren, wie er uns durchbohrt. Eine Mischung aus Angst, Verzweiflung und Verwirrung. Aber dennoch hab ich das Gefühl, dass sie mir Kraft gibt.

Der schwarze Wolf und ich hecheln, sind beide schon außer Atem und unsere Kräfte gehen mehr und mehr zu Ende.

Noch einmal nehme ich mich zusammen, versuche alle Kräfte noch einmal zu sammeln, um die Sache endgültig zu beenden.

Was er Melody angetan hat, werde ich ihm nicht verzeihen. Nicht zu vergessen, dass wegen ihm beinahe mein letztes Stündlein geschlagen hat.

Ich stoße mich mit meinen Hinterbeinen ab und starte einen Frontalangriff. Meine Vorderpfoten recke ich in die Höhe, bringe genug Kraft auf, um ihn auf den Boden zu drängen und ihm ein wehentliches Winseln zu entlocken. Es fast schon wie Musik in meinen Ohren, ihm die Schmerzen zufügen zu können, die er Melody angetan hat.

Ich fahre ihm einmal über das Gesicht und beiße ihm in den Nacken. Der metallische Geruch von Blut steigt mir in die Nase und ich spüre, wie sein Körper unter meinen Zähnen zusammenzuckt, sich dann nicht bewegt.
 

„Daemon hör auf!“, höre ich Melodys schrille Stimme rufen.

Ich schaue zu ihr und erblicke sie mit meinen Wolfsaugen. Ihre Augen sind mit Tränen gefüllt.

„Das bist nicht du.. so was würdest du nie tun...“, redet sie auf mich ein und das Zittern ihrer Stimme verrät mir, wie sehr sie dieses Schauspiel doch geschockt haben muss.

Jetzt erst finde ich wirklich zu mir zurück und sehe, was sich in den letzte Minuten abgespielt hat. Noch immer habe ich ihr den Rücken zugewendet, starre auf den schwarzen Wolf. Er hat die Augen geschlossen, ich schmecke sein Blut, aber sein Rumpf bewegt sich auf und ab. Er atmet also. Ich schätze, damit wären wir quitt.

Langsam drehe ich mich zu Melody um, sehe ihr entsetztes Gesicht, was mir eine unangenehme Gänsehaut verpasst. Ich wollte nie, dass Melody mich so sieht. Als Wolf, als ein wildes Tier. Sie muss mich für ein Monster halten. Vielleicht... war auch das einer der Gründe, warum ich ihr nichts verraten habe. Weil ich nicht wollte, dass sie die Freundschaft kündigt und den Kontakt abbricht. Aber jetzt ist es zu spät. Sie hat gesehen, wer ich wirklich bin.

Wieder spreche ich die Worte, die mich wieder ein Mensch werden lassen in meinem Kopf, um wieder meine ursprüngliche Form anzunehmen. Ich gehe auf sie zu und knie mich vor sie, schau ihr in die Augen.

Es stimmt schon: Blicke sagen mehr als Worte.
 

„Ist er tot..?“, fragt sie leise. Nur ein Hauchen verlässt ihre Lippen und ihr Körper zittert. Ich schüttele leicht mit dem Kopf.

„Nein, er atmet. Ist nur bewusstlos“, antworte ich ebenfalls leise und merke, wie meine Stimme dabei zittert. Ich kann mich nicht erinnern, dass meine Stimme jemals so brüchig war. Sie löst etwas in mir aus, was ich nicht beschreiben kann, aber ich erkenne mich selbst kaum wieder.

„Du bist ein Wolf..“, sagt sie in der selben Tonlage. Es ist mehr eine Feststellung, als eine Frage. Spricht eher zu sich selbst, als zu mir.

„...ja...“, ist das Einzige, was ich darauf antworten kann. Es jetzt noch zu leugnen wäre Irrsinn. Das was sie gesehen hat, kann man nicht verstecken und kann auch nicht schön geredet werden. Es ist die Wahrheit.

„Du bist ein Wolf...“, wiederholt sie sich. Doch es hört sich an, als müsse sie sich selbst davon überzeugen, dass das, was sie gesehen hat, kein Traum war und sie nicht verrückt ist. Ihr Brust hebt und senkt sich schnell, als müsse sie nach Luft rangen, weil sie das alles nicht begreifen kann.

Ich hatte gehofft, ich würde mich besser fühlen, wenn sie einmal mein Geheimnis kennt, aber offensichtlich überfordere ich sie nur.
 

Vorsichtig lege ich meine Hand an ihre Wange, schau ihr in die mausgrauen Augen, die im Moment mehr trübe sind, als alles andere. Ich schenke ihr ein kleines Nicken, will ihr zeigen, das sie nicht verrückt ist. Sie hält inne, schaut mir ebenfalls in die Augen. Ihre Pupillen weiten sich, ich glaub erst jetzt realisiert sie, was geschehen ist und erkennt, wer und was ich wirklich bin.

„Hast du Angst...?“, frage ich sie leise. Ich sollte sie sicherlich fragen, wie sie sich fühlt und wie es ihr geht. Aber mein Ego ist zu groß. Denn ich fürchte mich davor, dass sie Angst vor mir haben könnte. Es scheint mir irgendwie richtig, sie das zu fragen.

Sie beruhigt sich. Ihre Muskeln entspannen sich und ihr Atem wird wieder langsamer. Sie schüttelt mit dem Kopf, ohne ihren Blick abzuwenden.

„Nein... ich vertraue dir...“, antwortet sie leise. Allein mit diesen Worten schafft sie es, mein Herz zum Stillstand zu bringen und wäre die Situation eine andere, würde ich sie glatt dafür küssen. Stattdessen schenke ich ihr ein kleines, ehrliches Lächeln. Ich kann mich nicht daran erinnern, ob ich sie überhaupt jemals angelächelt habe, seit sie bei mir wohnt. Vor dem Unfall sicherlich öfters. Aber es scheint egal zu sein, wie ich war, denn auch sie muss lächeln, obwohl ich mir nicht erklären kann, wieso. Aber es freut mich und lässt mein Herz höher schlagen, sie so glücklich zu sehen.

„Ich bring dich nach Hause..“, sage ich leise und nehme meine Hand von ihrer Wangen, um ihr die Fesseln abnehmen zu können. Ich meine sogar ihren Blick spüren zu können, wie sie mich dabei beobachtet. Vielleicht ist es auch nur Wunschdenken, aber trotzdem lässt es meinen Blutdruck erhöhen.

Sanft streiche ich dabei ihre Hände, löse ihr vorsichtig die Fessel von den Handgelenken, welche leicht gerötet sind. Allein dafür, könnte ich dem schwarzen Wolf die Kehle umdrehen, aber jetzt ist Melody einfach wichtiger.
 

Vorsichtig hebe ich sie hoch, lege einen Arm um ihren Rücken, den anderen unter ihre Knie. Es scheint ihr unangenehm, sie dort zu berühren, denn sie wendet ihren Blick zur Seite. Zu gern würde ich etwas sagen, aber ich kann die schmale, harte Prothese deutlich spüren. Etwas unsicher legt sie ihren Arm um meinen Hals, um sich festhalten zu können, schaut mich schüchtern an. Mit einem Lächeln signalisiere ich ihr, dass sie sich nicht schämen braucht, sie kann ja schließlich nichts dafür. Ich bin gefahren.

Ich weiß nicht, ob sie meinen Blick versteht, aber ihre Mundwinkel heben sich ebenfalls ein bisschen und ich meine spüren zu können, wie sich ihr Körper entspannt.
 

Auf den ganzen Weg nach Hause wechseln wir kein Wort. Es ist keine unangenehme Stille, eigentlich ist es das erste Mal, dass wir uns anschweigen und wir beide uns einfach wohl fühlen können. Zumindest geht es mir so. Ich hoffe natürlich, dass es ihr genauso ergeht. Sie scheint entspannt, aber erwische ich sie immer wieder dabei, wie sie für kurze Zeit in die Ferne starrt und dann versucht mich unbemerkt zu mustern. Es muss hart sein, dass alles auf die Weise erfahren zu müssen, unter diesen Umständen. Irgendwann wollte ich es ihr sagen, das bin ich ihr schuldig, nachdem sie mich ständig in solchen – Zuständen – sehen musste und sie mir das Leben gerettet hat. Aber ich wollte nie, dass sie es auf diese Weise erfährt.

„Du musst mich nicht tragen... ich bin nicht verletzt...“, sagt sie leise, nachdem ich sie knapp fünfzehn Minuten auf den Armen halte.

Aber ich denke nicht einmal im Traum daran, sie den Weg nach Hause laufen zu lassen. Zum einen kann ich nicht einschätzen, ob sie den Weg mit der Prothese wirklich schafft, da es doch noch ein ganzes Stück ist. Nicht dass ich daran zweifeln würde oder ihr Mitleid schenke. Ich will nur vorsichtig sein, da ich mich damit einfach nicht auskenne. Zum anderen könnte der Schock noch zu tief sitzen und das Adrenalin unterdrückt den Schmerz. Sollte sie wirklich verletzt sein, wird es nur schlimmer und das will ich ihr nicht auch noch antun.

Und drittens – der wahrscheinlich einzig wahre Grund – will ich sie nicht loslassen. Zum ersten Mal kann ich sie in den Armen halten, sie spüren und ihr die Liebe geben, die sie verdient. Nachdem ich so ein Arschloch war, will ich es wieder gut machen. Nicht zu vergessen, habe ich mich schon lange danach gesehnt ihr näher zu kommen, doch das war bisher einfach nicht möglich.

Klar... den Wunsch sie einmal küssen zu dürfen wird wohl auch ein Traum bleiben, aber zumindest kann ich jetzt ehrlich zu ihr sein. Endlich ist klar, wer sie für mich ist und auch schon immer war. Endlich besteht die Chance zumindest eine freundschaftliche Beziehung aufzubauen und ihr somit etwas näher zu kommen. Und jetzt, wo es endlich soweit ist, will ich es einfach nur genießen und den Moment auskosten. Ich vermute, ich werde Melody nicht so schnell wieder Händen tragen können.

„Nein, ist schon gut. Versuch dich auszuruhen, bis wir daheim sind. Es war ein anstrengender Tag“, antworte ich darauf hin nur leise und schau sie sanft an. Sie antwortet nur mit einem Nicken und lehnt ihren Kopf an meine Brust.
 

Beinahe bete ich schon, das sie meinen schnellen Herzschlag nicht hört. Es ist mehr als verräterisch, wenn dein Herz so schnell schlägt, dass du Angst haben musst, es würde herausspringen.

Immer wieder schaue ich sie an. Beobachte ihr süßes Gesicht, während sie sich ausruht. Sie hat sich an mich gelehnt, den Kopf an meine Brust. Die Augen sind geschlossen und einen Arm noch immer um meinen Hals gelegt, der andere liegt ruhig auf ihrem Bauch. Womöglich ist sie eingeschlafen, kein Wunder bei der Aktion.

Sie atmet ruhig, ruhiger als gedacht. Ich komme nicht drum herum und gebe ihr einen kleinen Kuss ins Haar, wobei mir ihr Rosenduft in die Nase steigt. Sie wird es nicht merken, aber das ist unwichtig. Und selbst wenn, vielleicht beruhigt es sie und sie kann mir glauben, dass ich in Zukunft alles dafür tun werde, dass es ihr gut geht.
 

Nach etwa zwei Stunden sind wir zu Hause, doch kein Muskel schmerzt mir. Ich achte darauf sie nicht aufzuwecken, als ich die Türe aufschließe. Erst will ich sie in ihr Zimmer bringen, da fällt mir ein, dass dort noch das absolute Chaos herrscht und das muss sie ja nicht sehen. Vorsichtig lege ich sie auf das Sofa und decke sie sanft zu. Sie gibt ein wohliges Geräusch von sich, was mich leicht lächeln lässt und streiche ihr eine Haarsträhne hinters Ohr, welche ihr ins Gesicht gefallen ist.

Sie soll sich erst mal ausruhen, dann reden wir weiter.

Noch einen kurzen Moment beobachte ich sie, dann stehe ich auf und gehe in ihr Zimmer, um alles wieder aufzuräumen.

Möbel stelle ich wieder auf, Glasscherben kehre ich zusammen, ihre Klamotten hänge ich ordentlich auf und hänge sie ihr in den Schrank. Während ich alles wieder auf Fordermann bringe, stoße ich erneut auf ihr Medaillon. Ich befreie es von Schmutz und Staub und lege es ihr auf das zurechtgemachte Bett. Ich stelle mir schon ihr Lächeln vor, wenn sie es sieht, was mich automatisch auch glücklich werden lässt.
 

Ich weiß nicht warum, aber irgendwie muss ich an unser Gespräch denken, als sie mir damals die Brust verarztet hat. Der Moment, als ich ihr die Chance gab Fragen zu stellen, ich diese aber nicht oder zumindest nicht Wahrheitsgemäß beantwortet habe. Ich bin mir sicher, es wird wieder so sein, mit dem Unterschied, dass ich sie dieses Mal nicht belügen werde. Ich habe Angst davor, ihr die Wahrheit zu erklären, auf der anderen Seite, ist es befreiend und irgendwie bin ich erleichtert, es ihr anvertrauen zu können. Ich musste Jahrelang alleine damit auskommen und jetzt hab ich eine Freundin, die mich akzeptiert, wie ich bin und mit der ich über alles Reden kann.
 

Noch immer schaue ich auf das Medaillon. Überlege mir, wie das Gespräch wohl laufen wird, doch egal welche Szenarien ich mir auch vorstellen würde, es würde so oder so anders verlaufen. Ich seufze einmal leicht und räume den Rest auf, bis ich mich wieder auf den Weg zu Melody mache.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Sundy
2017-05-15T11:44:00+00:00 15.05.2017 13:44
Ja auf das Gespräch bin ich gespannt.


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