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Black Mirror

von
Koautoren:  okkiokku  Beta  Yuri91

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hi
Entschuldigung das wir einmal ausgesetzt haben mt hochladen
ich habe gerade echt Glück das ich dieses Kapi hochladen kann da mein pc streik
aber nun genug von mir, viel Spaß mit dem Kapi
Lg okkiokku,Rin Komplett anzeigen

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Misch dich nicht ein!

Kapitel 6: Misch dich nicht ein!
 

„Ja, es geht schon“, antwortete Serena als sie die Hand des Schwarzhaarigen losließ, um zu zeigen das es ihr gut ging, aber als sie ihren Fuß belastete, sank sie zusammen. Die Blonde sah schon ihren erneuten Aufprall mit dem Boden. Kurz bevor sie ihn berührte, wurde sie von zwei starken Armen aufgefangen.

„Hoppla Schätzen, nicht so stürmisch“, fing Seiya sie auf.

„Danke“, erwiderte Serena und richtete sich wieder auf.

„Ist wirklich alles in Ordnung?“, erkundigte sich der Schwarzhaarige besorgt und blickte sie merkwürdig an. Da Serena diesen Blick nicht deuten konnte, blieb sie in dieser Position, auch, weil sie nicht ihre Mission gefährden wollte, aber doch irgendwas zog sie in den Bann des Schwarzhaarigen. Es breitete sich ein komisches, warmes Kribbeln in ihrem Bauch aus. Ein Gefühl, das sie nicht deuten konnte und sie irgendwie verunsicherte.

„Hmm“, räuspert sich der Braunhaarige, wodurch er Seiya und Serena aus dem Blick des jeweils anderen holte und sie sich voneinander lösten.

„Ja, mir geht es wirklich gut“, fing Serena danach an und bemerkte das Schmunzeln des Weißhaarigen, sowie den skeptischen Blick auf ihren Fuß.

„Oh, schon so spät ist es? Ich habe vergessen, dass ich noch was Wichtiges erledigen soll“, erschrak Serena als ihr Blick auf eine Uhr fiel, „der Tag mit euch war schön, aber jetzt muss ich los. Bis dann.“

„Oh, okay. Schade, dass du schon weg musst Schätzchen. Sicher, dass das mit deinem Fuß geht?“, fragte Seiya verwirrt, aber besorgt.

„Ja es geht schon mit meinem Fuß. Bis dann“, erwiderte die Blonde und machte sich auf den Weg zurück zum Pharao, nachdem sie sicher war das sie niemand sah.
 

Mit schmerzenden Knöchel kam Serena im Anwesen des Pharao an. Sie verband sich erst einmal den Knöchel, bevor sie sich auf den Weg zum Pharao machte. Vor der Tür des Thronsaals verwandelte sich die Blonde, sodass sie nun ein Kleid trug, bevor sie eintrat. Im Thronsaal kniete sie sich mit gesenktem Kopf unten vor die kleine Treppe, die hinauf zum Thron führte.

„Wie ich sehe bist du wieder zurück. Hast du Kristalle gefunden?“ ertönte eine tiefe, dunkle Stimme im Raum, worauf der Pharao aus den Schatten trat.

„Nein. Tut mir Leid Meister. Es gab Komplikationen“, sprach Serena reumütig und wagte es nicht ihren Blick zu erheben.

„Wie kannst du es wagen nach einer fehlgeschlagenen Mission mir unter die Augen zu treten?“ donnerte seine Stimme los, die nur vor Wut bebte.

„Entschuldigung Meister“, flüsterte die Blonde kleinlaut.

„Du hast Glück, dass ich dir heute noch einmal verzeihe, da du sonst immer deine Missionen zu meiner Zufriedenheit erfüllt hast. Jetzt sprich, was für Komplikationen gab es?“ verlangte der Pharao mit erhaben Geste zu wissen.

„Vielen Dank Meister. Sehr gnädig von Euch. Ich wollte gerade weiter nach Kristallen suchen, als ich mit „Bunny“ gerufen wurde, worauf mir eine Hand auf die Schulter gelegt wurde. Da Ihr gesagt habt, wir sollen alles tun, um die Mission nicht zu gefährden, habe ich mitgespielt und tat so, als sei ich diese „Bunny“. Sie zeigten mir die Stadt, wodurch ich mich jetzt auch besser auskenne. Dies wird mir bei der weiteren Suche nach den Kristallen helfen. Da ich leider keine Chance fand weg zu kommen, musste ich den Tag mit den Männern verbringen. Als wir bei einer Straße ankamen, die mit Nebel umhüllt und menschenleer war, merkte ich schon von weitem, das es Mars und Uranus waren. Allerdings konnte ich ja nicht zulassen, dass meine Tarnung aufflog. Deswegen tat ich so, als habe ich mir den Knöchel verletzt. So verlangte ich ihre Aufmerksamkeit und Mars und Uranus konnten verschwinden, ohne das jemand sie gesehen hat.“, schloss Serena ihre Erzählung ab.

„Was interessieren mich diese erbärmlichen Menschen? Was viel schlimmer ist, ist das du es wagen konntest die Mission von Mars und Uranus zu stören. Für diesen Fehler kann ich dir nicht nochmal verzeihen“, sprach der Pharao eiskalt, sodass es Serena kalt den Rücken runter lief.

„Wartet Meister! Ich musste das machen, da die Energie meiner drei Begleiter plötzlich anstieg. Diese Energie war komisch. Menschlich war sie auf keinen Fall, aber ganz Sailor Krieger war sie auch nicht“, fing Serenas leicht panisch an zu erklären.

„Soso. Erzähl mir mehr.“

„Mehr kann ich euch leider nicht sagen Meister“, sprach die Blonde und bangte, ob sie nun bestraft werden würde oder nicht.

„In Ordnung. Deine Strafe konntest du gerade noch so abwenden, aber wehe das passiert noch einmal. Dann ist dir eine Strafe sicher. Jetzt geh.“

„Vielen Dank Meister. Jawohl“, bedankte sich Serena unterwürfig, worauf sie sich erhob und den Raum verließ.
 

Auf dem Flur atmete Serena erst mal tief durch bevor sie sich auf den Weg zu ihrem Zimmer machte. Im Flur vor ihrem Zimmer traf die Blonde auf Mars und Uranus.

„Hey. Wie ist deine Mission gelaufen?“ fragte Uranus, da sie bemerkte, dass die Blonde nicht gut drauf war.

„Hi. Nicht gut. Ich habe keine Kristalle gefunden, worauf ich nur Glück hatte nicht bestraft zu werden“, erklärte Serena.

„Dann musst du dich mehr anstrengen“, mischte sich Mars ein.

„Wie bitte? Ich soll mich mehr anstrengen? Es lief alles gut, bis ihr zwei aufgetaucht seid! Was wolltet ihr eigentlich dort? Es sah nicht so aus als ob ihr nach Kristallen suchen würdet“, regte sich die Blonde auf.

„Komm runter Serena. Du hast ja zum Glück keine Strafe bekommen. Außerdem, du weißt ja was passiert, wenn du dich zu sehr aufregst“, versuchte Uranus sie zu beruhigen

„Ja, ich habe zum Glück keine Strafe bekommen, weil ich was herausgefunden habe. Und du hast ja recht. Ich möchte das nicht nochmal erleben, was damals passierte. Aber jetzt sagt, was habt ihr wirklich auf der Erde gesucht?“ wollte Serena wissen.

„Gut, weil das von damals will keiner von uns erleben. Das können wir dir nicht sagen, selbst wenn wir das wollten, da der Pharao uns das verboten hat“, erklärte Uranus.

„Außerdem geht es dich nichts an und es ist auch besser so, wenn du das nicht weißt“, mischte sich Mars ein, worauf die beiden gingen und Serena alleine im Gang stehen ließen.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Wir Hoffen euch hat das Kapi Gefallen :)
bis in zwei Woch
Lg okkiokku,Rin <3 Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Starbuck-V
2020-11-29T00:11:50+00:00 29.11.2020 01:11
Was war den geschehen? als Serena sich mal aufregte? hmmm... und Seiya ist so süß, toll, bin gespannt ob sie isch wieder treffen :)

lg andromeda :)
Antwort von:  Rinnava
29.11.2020 02:48
wer weiß was geschehen ist XD
bzw was ich mir noch ausdenke XD

ja er ist schon ein süßer und wir werden sehen was sich noch so ergibt ;D
Lg Rin
Antwort von:  Rinnava
29.11.2020 02:57
Bzw ich hätte gerne wieder eine Co Autorin/Autor um die FF Fortzusetzen damit diese Idee ihr Würdiges Ende bekommt und nicht abgebrochen wurde


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