Zum Inhalt der Seite

Silbermond

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo ihr,
so langsam aber sicher nähern wir uns dem Ende und hier gibs nun das vorletzte Kapitel für euch :)
Ich hoffe, es gefällt euch^^

Vielleicht hat der ein oder andere ja auch Lust mal bei "Wechselherz" vorbei zu schauen.

Nun aber viel Spaß beim Lesen :)

Liebe Grüße,
Fiamma^^ Komplett anzeigen

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Kapitel 8

 

Leise schlich sich Rei aus ihrem Zimmer. Sie wollte die anderen nicht wecken.

Sie hatten sich noch lange unterhalten, viele Szenarien durchgespielt und doch kamen sie auf keine Lösung. Nach und nach waren dann alle eingeschlafen. Auf dem Sofa, am Tisch, doch sie fand einfach keinen Schlaf. Egal, was sie versuchte. Also konnte sie genau so gut auch aufstehen.

Nachdenklich wanderte ihr Blick noch mal durch ihr Zimmer, bevor sie dann seufzend die Tür schloss. Sie hatte einfach keine Ahnung, wie sie das alles hier wieder herumbiegen sollten. Schwermütig huschte sie in die Küche und befüllte den Wasserkocher mit Wasser. Wartend, dass das Wasser kochte, stellte sie das kleine Küchenradio ein. Einer ihrer Lieblingssongs wurde gerade gespielt. Summend tippte sie mit ihren Fingern auf der Arbeitsplatte herum. Der Wasserkocher klackte und so goss sie schnell das Wasser in ihre Tasse. Das Lied endete und der Moderater begann mit den Nachrichten. Mit einem halben Ohr verfolgte sie die neuesten Meldungen und bereitete sich ihren Tee zu. Stutzig hielt sie jedoch kurz inne, als das Wetter verkündet wurde.

 

Uns ereilte gerade die Meldung, dass heute Nachmittag ein schlimmer Tsunami die Küstenregionen treffen soll. Bitte treffen sie Vorkehrungen und …

 

Ohne ihre Miene zu verziehen, schaltete sie das Radio wieder aus und sah aus dem kleinen Küchenfenster heraus.

Die Sonne ging allmählich auf und die ersten Sonnenstrahlen drangen durch den wolkenbedeckten Himmel. Kurzerhand schnappte sie sich daher ihre Teetasse, ging damit hinaus auf die Veranda und setzte sich auf das noch feuchte Holz. Wie lange sie wohl noch einen Sonnenaufgang miterleben durften? Tränen sammelten sich in ihren Augen und eine Einzelne kullerte ihr ganz langsam die Wange herunter. Verstohlen wischte sie sie allerdings mit ihrem Ärmel aus dem Gesicht, als sie Schritte hinter sich vernommen hatte.

„Ich bin es nur … Du brauchst deine Tränen nicht wegzuwischen. Uns geht es doch genau so. Darf ich?“, deutete Makoto auf den Platz neben ihr.

„Mako … Hab ich dich etwa geweckt, als ich aus dem Zimmer bin?“

Kopfschütteln setzte sich Makoto neben Rei und sah hinauf in den Himmel.

„Ich konnte nicht mehr schlafen.“

Nickend sah Rei ebenfalls wieder in die Ferne. Ohne zu sprechen, saßen die beiden auf der Veranda und jeder hing in seinen eigenen Gedanken.

„Wir müssen noch mal zu ihr. Wir müssen einfach irgendwie probieren dieses verdammte Ding von ihr abzubekommen“, ballte Makoto auf ein Mal ihre Fäuste und kniff ihre Augen zusammen.

Schnell stellte Rei ihre Tasse beiseite und drehte sich zu ihr.

„Sie muss sie von alleine abnehmen, das weißt du doch“, seufzte sie und nahm sich wieder ihre Tasse.

Nachdenklich rührte sie mit einem Löffel in dem Tee herum.

„Und was wäre, wenn wir unsere Kräfte vereinen und es so probieren? … Ich meine, … wir müssen doch einfach alles versuchen“, murmelte Makoto.

„Ein Versuch wäre es zumindest“, ertönte eine Stimme hinter ihnen.

Erschrocken blickten die beiden hinter sich. Ami und Minako standen mit hängenden Köpfen auf der Türschwelle und gingen nun langsam auf sie zu.

„Ich denke, wenn wir es versuchen wollen, brauchen wir wenn alle Kräfte … also auch die von Haruka, Michiru, Hotaru und Setsuna“, setzte sich Ami neben Rei und auch Minako nahm neben ihren Freundinnen Platz.

„Was ist mit Mamoru?“, hob Makoto eine Augenbraue.

„Ich glaube nicht, dass er das durchstehen würde“, senkte Rei wieder ihren Kopf und blickte stur in ihre Tasse.

Bedrückt mussten die anderen ihr leider recht geben. Selbst wenn er die Reise zum Mond schaffen würde, hätte er keine Kraft mehr, um seine mit ihren zu vereinen.

„Wann wollten Haruka und die anderen wieder in Tokio eintreffen?“, flüsterte Minako und schlang ihre Arme um ihren Oberkörper.

Ein kalter Windhauch wehte über den Platz und ließ sie frösteln.

„Heute Nachmittag“, antwortete Ami schnell auf die Frage und alle sahen sich entschlossen in die Augen.

Rei nahm einen Schluck von ihrem Tee, stellte die heiße Tasse wieder neben sich auf die Veranda und stand auf.

„Wenn sie denn durchkommen. Es gibt wieder eine Tsunami Warnung für heute Nachmittag.“

Kurze Zeit herrschte wieder Stille, bis Makoto erneut das Wort ergriff.

„Dann ist es also beschlossene Sache?“, zog sie ihre Augenbrauen zusammen und stand mit geballten Fäusten auf, „Sobald die Vier hier sind, brechen wir auf?“

Entschlossen erhoben sich nun auch Ami und Minako. Die Freundinnen nickten sich gegenseitig zu und richteten ihre Blicke gen Himmel. Gemeinsam sahen sie zum Mond hinauf, der nur noch blass am Firmament zu sehen war, da der Tag allmählich Einzug hielt.

„Wir werden dich retten“, flüsterte Makoto leise und sah sich zusammen mit den anderen den Sonnenaufgang an.

 

 

Die Sonne stand schon hoch am Himmel und die vier Freundinnen standen immer noch, ohne zu sprechen auf der Veranda. Jeder machte sich selbst auf seine Weise Mut und es waren im Moment keine Worte nötig.

Langsam erwachte der Tag und die Menschen auf den Straßen gingen ihren Alltag nach. Auch im Tempel rührte es sich und Yuichiro verließ das kleine Haus.

„Guten Morgen“, winkte er über den Hof und begann seine Aufgaben zu erledigen.

„Wir sollten vielleicht etwas frühstücken“, überlegte Makoto laut.

„Gute Idee“, stimmte ihr Minako zu, „Ich werde Mamoru fragen, ob er auch etwas möchte … Dann können wir ihm gleich erzählen, was wir vorhaben.“

Zu stimmend gingen alle zurück ins Haus und steuerten die Küche an. Ami jedoch lief geradewegs auf Reis Zimmer zu.

„Wir sollten Luna und Artemis ebenfalls dazu holen.“

Ins Zimmer gehuscht, weckte sie behutsam die schlafenden Katzen.

Ami wollte ihnen gerade sagen, dass sie mit ihnen etwas zu besprechen hätten, als sie von Minakos Rufen aufgeschreckt wurden.

Rasch liefen alle zu ihr und aufgeregt wedelte Minako mit ihren Händen herum.

„Was ist denn los?“, legte Rei ihr beruhigt eine Hand auf die Schulter.

„Mamoru … das Zimmer … es ist leer. Er ist weg.“

„Was?“, riefen alle im Chor und eilten zu dem kleinen Gästezimmer.

Das Fenster stand Sperrangel weit offen und der kalte Wind wehte durchs Zimmer.

„Wo ist er hin?“, sah sich Makoto um.

„Seine Sachen liegen hier zumindest noch“, deutete Ami auf das Bett.

Davor stand noch seine Tasche und auch seine Hose hing noch über den Stuhl.

Doch es hatte nicht lange gedauert, bis es bei allen Klick machte und sie sich geschockt ansahen.

„Ist er verrückt geworden? Er kann doch nicht in seinem Zustand … Ich meine“, stammelte Minako und setzte sich auf das Bett.

Rei ging nachdenklich zum Fenster herüber und schloss es. Der Wind nahm stetig zu und es würde nicht mehr lange dauern, bis erneut ein schlimmer Sturm über Tokio fegen würde.

„Ich denke nicht, dass er das groß geplant hat. Es wird eine Kurzschlussreaktion gewesen sein“, drehte sie sich wieder zu den anderen.

„Dann müssen wir ihm hinterher.“

Rei schüttelte den Kopf.

„Das würde nichts bringen, Mina. Mamoru hat seinen eigenen Kopf. Außerdem müssen wir auf die anderen warten. Eine andere Chance haben wir leider nicht, um Usagi zu helfen.“

„Auch wenn mir das nicht gefällt. Rei hat leider recht. Wir können im Moment nichts für ihn tun“, setzte sich Ami neben Minako auf das Bett.

Irritiert sahen sich Luna und Artemis an.

„Könntet ihr uns mal aufklären, was ihr vorhabt?“, hüpfte Luna auf den Schreibtisch herauf.

Nickend wandte sich Makoto an die beiden Katzen und begann ihnen zu erklären, was sie vor Kurzem besprochen hatten.

 

 

 

Laut krachte es neben Mamoru und blinzelnd öffnete er seine Augen.

Er hatte es tatsächlich bis zum Mond geschafft. Wie lange er nun allerdings hier bewusstlos auf dem Boden lag, wusste er nicht. Das Letzte, an das er sich erinnerte war, dass er hier angekommen war, die Füße auf den Boden stellte und dann wurde alles schwarz um ihn herum.

Vorsichtig drückte er sich mit seinen Händen vom Boden ab und richtete somit seinen Oberkörper auf. Langsam schaffte er es sich hinzuknien und versuchte aufzustehen.

Zum Glück gelang ihm es auch irgendwie. Keuchend fasste er sich an seine Brust. Es hatte ihm ganz schön Kraft gekostet hier herzukommen. Aber er hatte keine andere Wahl. Und, ob er nun hier auf dem Mond, bei ihr, starb, oder alleine auf der Erde, war schlussendlich egal. Wenn er schon starb, wollte er sie wenigstens noch ein letztes Mal vorher sehen und ihr sagen, wie leid ihm das alles tat.

Wankend setzte er einen Fuß vor den anderen und ging auf den Palast zu. Sein Blick wanderte dabei durch die Gegend. Es sah furchtbar aus. Der gesamte Boden hatte tiefe Schluchten und desto näher er dem Palast kam, umso besser konnte er erkennen, dass auch das Gemäuer schon tiefe Risse hatte.

Er hatte das große Tor beinahe erreicht, als erneut ein heftiges Beben den Mond erschütterte. Sofort zog die Erschütterung Mamoru von den Füßen und er landete schmerzhaft auf seinen Knien. Der Boden platzte erneut an vielen Stellen auf. Mit weit aufgerissenen Augen musste er dabei ansehen, wie dabei die erste Mauer des Palastes einstürzte.

Nachdem der Mond sich wieder beruhigt hatte, rappelte er sich wieder auf und schleppte sich weiter zum Tor. Er musste sie finden und dafür blieb ihm nicht mehr viel Zeit.

Langsam näherte er sich immer weiter dem Tor. Er krallte sich an der Mauer fest und zog sich Stück für Stück weiter, bis er es durch die große Tür ins innere geschafft hatte.

Ein starker Schmerz zog durch seinen Körper und keuchend sackte er auf den Boden. Schweißperlen tropften ihm die Stirn herunter. Trotzdem stand er stöhnend und mit zittrigen Beinen wieder auf. Er durfte jetzt nicht so kurz vorm Ziel aufgeben. Er musste weiter. Kurz hielt er jedoch noch mal inne und schloss die Augen. Den gesamten Palast abzusuchen, würde einfach zu lange dauern. Er musste wissen, wo er hinlaufen musste. Daher konzentrierte er sich auf Usagi und versuchte ihre Energie aufzuspüren.

Es hatte nicht lange dauert und er wusste genau, wo er sie finden würde. Dort war schon früher einer ihrer Lieblingsorte hier im Palast gewesen. Da hätte er auch gleich drauf kommen können.

So schnell ihn seine Beine trugen, steuerte er die lange Treppe an. Stufe für Stufe zog er sich am Geländer herauf. Er hatte das Ende der Treppe beinahe erreicht, da erschütterte ein weiteres Beben den gesamten Palast. Ein langer Riss wanderte neben ihm die Treppe herauf und drohte diese zu spalten. Er konnte sich gerade noch so über die letzte Stufe ziehen, als die ersten Steine herausplatzten.

Schwer atmend lag er mit dem Rücken auf dem Boden. Er brauchte einen kleinen Moment, um sich wieder zu sammeln. Er musste zwar nur noch den langen Gang hinunter und durch das Zimmer hindurch, doch was in der Theorie gar nicht so weit klang, war in seinem jetzigen Zustand ein schwieriges Unterfangen. Zittrig drehte er sich auf seinen Bauch zurück und drückte sich mit seinen Händen vom Boden ab. Er musste weiter. Mit einer Hand an seiner Brust und der anderen sich an der Wand stützend, schleppte er sich bis zum Ende des Ganges.

Endlich hatte er das Zimmer erreicht, durch das er zu dem großen Balkon hinaus kam. Er spürte immer deutlicher, dass Usagi nicht mehr weit von ihm war. Diese Tatsache ließ ihm noch mal alle Kraftreserven sammeln.

Rasch öffnete er die Tür und eilte durch das Zimmer. Er hatte die große Balkontür erreicht und blieb mitten auf der Türschwelle stehen. Da stand sie an die Balkonbrüstung gelehnt und sah hinunter. Endlich hatte er sie gefunden.

Sie hatte ihn anscheinen bemerkt, denn langsam drehte sie sich herum. Kurz stockte ihm der Atem, als ihre Augen seine trafen. Sie waren so leer und kalt. Und dies lag nicht an ihrer jetzigen Augenfarbe. Erschrocken blickte er sie an. Ihre Haut war kreidebleich. Das sie nun komplett silberne Haare hatte und auch ihr Halbmond silbern leuchtete, wusste er ja schon von den anderen. Entsetzt riss er dann aber seine Augen auf. Risse durch zierten ihre Haut, so als wäre sie eine alte Porzellanpuppe, die an einigen Stellen aufgeplatzt war.

„Usako“, flüsterte er leise und ging einen Schritt auf den Balkon heraus.

Doch sofort schüttelte Usagi ihren Kopf.

„Bleib stehen. Wer bist du? Und was willst du hier?“

Er wusste ja, dass sie sich nicht an sie erinnerte. Aber einen Stich versetzte es ihn dennoch. Hatte er insgeheim gehofft, sie würde wenigsten ihn erkennen.

„Usako … Ich bin es …Irgendwo tief in deinem Herzen, muss ich doch noch sein. Bitte denk nach“, flehte er sie an und ging langsam einen Schritt nach den anderen auf sie zu, „Es tut mir so leid, was passiert ist. Wenn ich es könnte, würde ich die Zeit zurückdrehen. Du hattest völlig recht, ich habe dich total vernachlässigt. Bitte glaube mir, wenn ich dir sage, dass ich wirklich nicht gemerkt habe.“

Ganz langsam ging er dabei weiter auf sie zu. Sie stand einfach nur regungslos an Ort und Stelle und starrte ihn an. Er hatte sie fast erreicht und streckte nun seinen Arm nach ihr aus.

„Bitte … Komm mit mir nach Hause. Wir alle vermissen dich dort schrecklich. Uns tut es allen leid. Usako bitte. Ich liebe dich. Komm zu mir zurück. Nimm die Kette ab und wir gehen nach Hause.“

Er streckte seine Hand nach ihrer aus und wollte sie in seine nehmen, als Usagi abrupt ihren Hände zu Fäusten ballte und anfing zu zittern.

„Du willst doch auch bloß meine Kette!“, schrie sie, hob ihren Arm und öffnete ihre Hand, „Verschwinde!“

Durch eine Druckwelle wurde Mamoru auf die andere Seite des Balkons geschleudert und blieb regungslos am Boden liegen.

 

 



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (4)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  sweety1601
2017-03-16T12:21:56+00:00 16.03.2017 13:21
Oh wie schade das vorletzte kapitel.
Es war wieder ein super kapitel :-)
Freu mich schon aufs letzte kapitel, ich denke es
wird alles gut werden.
Antwort von:  Fiamma
17.03.2017 10:35
Huhu,
vielen Dank und vielen Dank für deinen Kommi :)

Dazu kann ich natürlich noch nichts sagen, aber hoffe natürlich, dass auch das letzte Kapitel gefällt :)

Liebe Grüße,
Fiamma^^
Von:  mor
2017-03-16T10:39:54+00:00 16.03.2017 11:39
Ich frage mich ob bei der ff ein Sad End vorkommen wierd?
Antwort von:  Fiamma
17.03.2017 10:34
Huhu,
vielen Dank für deinen Kommi :)

Dazu sage ich jetzt mal nichts und hülle mich in Schweigen :P ^^

Liebe Grüße,
Fiamma^^
Von:  KagomeKizu
2017-03-15T22:18:56+00:00 15.03.2017 23:18
Ich finde es toll das Mamoru es bis auf den Mond geschafft hat, und das er Usagi gefunden hat.
Hoffentlich können die Sailor Kriegerinnen und Mamoru Usa helfen, auf das sie die Kette endlich wieder ablegt,
Schade nur das es bald zu Ende ist,...
Aber ich freu mich wie immer mega auf das nächste Kapitel!

Glg Kago
Antwort von:  Fiamma
17.03.2017 10:33
Huhu,
vielen Dank für deinen Kommi :)

Dazu kann ich natürloch, noch nichts sagen, ohne etwas zu verraten *g* :)
Hoffe natürlich, dass dir das letzte Kapitel auch gefällt :)

Liebe Grüße,
Fiamma^^
Von:  Kaninchensklave
2017-03-15T22:02:35+00:00 15.03.2017 23:02
ein heftiges Kap

oh man Usagi ist nicht nur dabei die Erde, den Mond, Mamoru sondern auch sich zu vernichtem
und nicht mal alle 8 Kriegerinnen hättenm die möglickeit sie auf zu halten einzig und aslleine Mamoru
könnte das gelingen nur dazu muss er tief in ihr Herz vordringen und Ihr das erzähle was er über die Kette erfahren hatte
denn Ihrer Mutter war es einst gelungen sich von dieser Macht zu befreien so sollte es auch Ihr möglich sein

doch nicht Mamoru alleine muss sich entschuldigen sondern auch Ihre vier besten freundinnen und das aus tiefsten Herzen
nur vieleicht ist der springende Ounkt an der wage einfach nur Ihre liebe zu Chibiusa
Ihre Tochter welche sie gerade dabei ist bereitwillig zu opfern und das könnte sie zur vernunft bringen
wenn sie erfährt das wen sie so weiter mavht chibiusa niemals geboren wird

GVLG
Antwort von:  Fiamma
17.03.2017 10:31
Huhu,
vielen Dank für deinen Kommi :)

So viel kann ich natürlich, ohne zu viel zu verraten, noch nicht sagen, aber Mamoru und oder Chibiusa ist auf jeden Fall der Schlüssel würde ich sagen ;)

Liebe Grüße,
Fiamma^^


Zurück