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Licht ist nur im Dunkeln hell

(FF für den Fanfiction-Adventskalender 2016)
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Tut mir leid, daß meine versprochene FF für den Fanfiction-Adventskalender 2016 erst jetzt - gerade eben! - fertig geworden ist.
Aber ich bin beim Schreiben so richtig schön in Weihnachtsstimmung gekommen. (Naja, vielleich war ja auch das Weihnachtsgedudel aus dem Radio und die mittlerweile leere Plätzchenschale nicht ganz unbeteiligt dabei. ;-P) Komplett anzeigen

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[RIGHT]Sonntag, 1. Advent[/RIGHT]

Liebes Tagebuch,

 

mein bester Freund Eddie hat uns alle heute zu sich eingeladen. Nachdem in letzter Zeit ja doch so Einiges passiert ist, sollten wir gerade jetzt und gerade deswegen uns an unsere Freunde erinnern, mit ihnen feiern und "einfach mal relaxen". Sagt Eddie.

Wahrscheinlich hat ihn seine Freundin Vera in dieser Ansicht bestätigt. Gut, daß sie zusammen sind. Gut für Eddie – und für uns alle.

Er sagte gestern am Telefon, er hätte "schon etwas dekoriert". Da bin ich aber mal neugierig! Denn mir kommt es zwar so vor, als würden wir uns schon ewig kennen, tatsächlich habe ich Eddie aber noch nie zur Weihnachtszeit erlebt.

Ich selber bin zwar von Weihnachten und dem ganzen Zirkus drumherum jetzt nicht so begeistert, aber... Ein Abend mit Freunden ist nie verkehrt! Mal sehen, was da alles daraus wird.

Uuups, Zeit zu gehen. Sonst bin ich wieder der letzte, der ankommt.

Ein Bericht vom Abend folgt morgen. Vielleicht. ;-)

 

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 [RIGHT][RIGHT]Montag[/RIGHT][/RIGHT]

Liebes Tagebuch,

 

Ich... Es... Nein, zwecklos! Das war... Nein, sowas kann man nicht beschreiben. Sowas muß man erlebt haben!

Vielleicht schaffe ich es ja morgen, den gestrigen Abend wiederzugeben. Heute brummt mir der Schädel dafür viel zu sehr. (Verdammter Glühwein! Doofer Eierpunsch! Verflixte Feuerzangenbowle...!)

 

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 [RIGHT][RIGHT]Dienstag[/RIGHT][/RIGHT]

Liebes Tagebuch,

 

zum Glück habe ich diese Woche Urlaub – Überstundenabbau – sonst würde mich mein Boss wahrscheinlich wegen Arbeitsunfähigkeit oder so heimschicken.

Außerdem hat es mein Partner heute nochmal bestätigt: ich habe den ersten Advent bei Eddie nicht geträumt. Definitiv nicht! ...Leider?

Aber eins nach dem anderen.

Also Sonntag, später Nachmittag. Ich im Auto auf dem Weg zu Eddie. Schon auf dem Weg konnte ich in diversen Vorgärten und Höfen den einen oder anderen 'dezenten' Hinweis auf das nahende Weihnachtsfest sehen: Hier eine Lichterkette im Baum, da ein Leucht-Santa auf dem Dach, dort eine Eiszapfenkette am Balkon... Die ganzen unbeleuchteten Dekorationen wie Türkränze oder Weihnachtsgestecke will ich dabei gar nicht erst weiter erwähnen!

Wobei es manche Leute auch dermaßen übertreiben, daß man glatt denken könnte, über ihrem Haus wäre die Leuchtmittelabteilung einer Elektroladenfiliale oder ein mittelgroßer Bastelladen explodiert. Nein, ernsthaft.

Hoffentlich ist Eddie da etwas vernünftiger. Dachte ich. (Berühmte letzte Worte, ich weiß! Aber wer konnte das auch ahnen!)
 

Als ich meinen Wagen vor Eddies Haus parkte, fiel mir auf, daß sein Garten wie auch die anderen in der Straße im Gegensatz zu denen, die ich auf dem Weg hierher gesehen hatte, unbeleuchtet war. Der bisher gefallene Schnee war ja auch schon wieder ein bißchen in sich zusammengesackt und sah, ehrlich gesagt, auch etwas zertrampelt aus. Nichts mehr von 'weiße Schneedecke' und so. Eher ein Garten, in dem man möglichst vor dem ersten Schnee vielleicht noch etwas hätte aufräumen sollen.

Sogar der Santa, den Eddie irgendwie an seinem Kamin auf dem Dach angebracht hatte, schien mehr wie etwas, das man seit dem Sommer auf dem Dach vergessen hatte. Etwas ausgebleicht und ganz klar ziemlich gebraucht.

Die Fenster, die zur Straße hingehen, sahen aus, als hätte man sie seit Monaten nicht mehr geputzt. Und... War das etwa eine Schaufensterpuppe, die da an dem kahlen Apfelbaum rechts von der Tür lehnte?

Die kleine Zwergtannenschonung links davon sah auch etwas seltsam aus. Bei näherem Hinschauen fragte ich mich unwillkürlich, ob nicht doch vielleicht ein paar Studenten sich einen Scherz erlaubt hatten und drei Dutzend langhaarige Barbies auf den Nadelbäumen verteilt hatten. (Aber Halloween und die Zeit für Streiche war ja schon lange vorbei, oder?)

Und was sollte dieser etwa mannshoch aufgeschichtete kleine Holzhaufen dahinter? Wenn man schon mit Holz heizt, wäre es nicht sinnvoller, das Holz näher am oder sogar im Keller des Hauses selbst aufzuschichten?

Kopfschüttelnd drückte ich auf die Klingel.

Eddie mußte praktisch hinter der Tür gewartet haben, denn noch bevor ich den Finger wieder vom Klingelknopf nehmen konnte, wurde die Tür aufgerissen. Die letzten Töne von "Frosty der Schneemann" verklangen.

"Grüß dich, Eddie. Neue Klingel?" fragte ich halb im Scherz.

"Servus, Nick." Eddie trat zu Seite um mich eintreten zu lassen. "Nein, nicht neu. Aber ich habe mir schon vor zwei Jahren eine Klingelanlage angeschafft, bei der man die Melodie wechseln kann. Paßt doch richtig zur Saison, findest du nicht?"

"Äh, ja, klar."

"Und, wie findest du meine Deko?" Eddie gestikulierte begeistert nach draußen.

Weia, wie sag ich's meinem Kind—äh, Freund? "Uhm... Ist mal was anderes. Nicht so...überladen wie einige, die ich auf dem Weg gesehen habe."

"Mhm, das stimmt. Ich habe auch die letzten zwei Tage damit verbracht, alles vom Dachboden zu holen und aufzubauen. Zum Glück hat mir Vera geholfen, sonst sähe das alles längst nicht so gut aus!"

"Jetzt laß doch Nick erst mal richtig reinkommen, Eddie," kam eine weibliche Stimme aus dem Wohnzimmer. "Der Arme ist bestimmt ganz durchgeforen und hungrig."

"Tut mir leid, Schatz." Eddie sah tatsächlich etwas zerknirscht aus.

"Keine Sorge, Vera, die Heizung in meinem Wagen funktioniert zum Glück." Ich klopfte Eddie aufmunternd auf die Schulter. "Ist ja schließlich nicht das erste Mal, daß ich im Winter fahre."

"Ja, aber das erste Mal, daß wir hier feiern." Mein Arbeitskollege Griffin kam aus dem Wohnzimmer. Wohl um nachzusehen, warum wir immer noch im Flur standen. "Jetzt kommt aber endlich! Sonst wird der Salat noch warm und das Essen kalt..."

Mein Partner, das ewig hungrige Faß ohne Boden. Mir ein Rätsel, wo der Mann die Mengen läßt, die er futtert.

"Ja ja, wir kommen ja schon," grummelte Eddie und zog mich mit ins Wohnzimmer.

Ganz ehrlich, nichts hätte mich auf diesen Anblick vorbereiten können!

Das Wohnzimmer, in dem Monroe sonst einen Großteil seiner Arbeit Freizeit verbrachte, war total verwandelt. Und ich meine total!

—war das da tatsächlich eine kleine Eisenbahn, die oben auf einer Schiene rund ums Zimmer fuhr? Sonst standen dort doch Stücke aus Eddie's Uhrensammlung...

Und... Schneebilder auf den Fenstern? Ich kniff die Augen zusammen. War das im Eckfenster etwa der Nikolaus?

"Mund zu, Nick, es zieht!" Griffin lachte. "Du hast ja den Baum noch gar nicht gesehen."

"...Welchen Baum?!"

Eddie dreht mich nach rechts. "Den da!"

Ja, da war ein Baum. Wenn man dieses mindestens zwei Meter große, lametta-behängte und fast bis zur Unkenntlichkeit geschmückte Ungetüm noch als Baum erkennen konnte.

Ich ging ein Stück näher an den Baum heran und übersah dabei leider das kleine Tischchen, das direkt daneben stand. Zum Glück stand daruf nur ein Teller mit Plätzchen und—

"Lebkuchen!"

"Nick, es gibt doch gleich Essen."

"Ift mi egahl! If wiiiiieeebe Vebguchen!"

Griffin schüttelte nur seinen Kopf während Vera und Drew nicht aus dem Kichern herauskamen. (Mir doch egal! Lebkuchen – die gute Sorte mit reichlich Schokolade und Mandeln!)

"Weeeeeckaaa—"

"Nick, vielleicht sollten Sie erst mal schlucken bevor Sie reden. Sonst verstehen nicht mal wir Sie," ertönte die Stimme meines Bosses aus Richtung der Küche. (Ver—! Was macht der denn hier?)

Eddie mußte mir meine Stimmung wohl am Gesicht angesehen haben. Entweder das, oder er wollte mir bei meinem urplötzlich aufgetretenen Hustenanfall helfen, denn er klopfte mir kräftig auf den Rücken.

"Na komm schon, Nick. Vertragt euch doch bitte wieder," flüsterte Eddie mir zu. "Du weißt doch, daß es ihm leid tut. Trotz allem sind wir doch schließlich auf der selben Seite, oder? Außerdem ist doch bald Weihnachten."

Als ob das ein ausreichendes Argument wäre, aber—Aaaargh! Wer kann schon Eddie's berühmtem Dackelblick widerstehen? Das schafft ja nicht mal seine Freundin Vera.

"Also gut," flüsterte ich zurück. "Weil du's bist und weil Weihnachten ist. Fast jedenfalls."

"Danke, Nick."

 

Also nahmen wir alle sechs zumindest äußerlich friedlich und im Geist der Weihnacht geeint am reichlich gedeckten Tisch Platz.

Meine Güte, da hatte sich Eddie mal wieder selbst übertroffen! Ich wußte ja schon, daß er gut und gerne kocht, aber das... Wenn ich die Art von Essen jeden Tag haben könnte, würde ich glatt auch zum Vegetarier werden. (Und so, wie die anderen am Tisch – mein Boss eingeschlossen! – gucken, läuft denen auch gerade das Wasser im Mund zusammen!)

Um mal die schiere Menge an Köstlichkeiten zu verdeutlichen, hier mal eine Aufzählung:

Auf dem Sideboard standen zwei große Terrinen, eine mit Erbsen und Tofuwürstchen und eine mit Kürbiskartoffelsuppe. Daneben eine Platte mit Caprese (= Mozarella- und Tomatenscheiben) und eine weitere Platte mit Lachscarpaccio und Ruccola. Die Schüssel mit dem Endiviensalat und den (selbstgemachten?) Weißbrotcroutons hatte gerade noch so an der Ecke Platz.

Auf dem Eßtisch selbst standen Teller mit Karpfenfilets oder Tofu-Schnitzeln neben Schalen mit Blaukraut, Kartoffelbrei, Süßkartoffelpommes oder – Eddie's Spezialität! – Blumenkohl in Käsesoße.

"Ah, sorry, aber die Nachspeisen sind noch in der Küche," murmelte Eddie entschuldigend mit einem Blick auf den mit Getränken zugestellten Beistelltisch. "Mir ist ein bißchen der Platz ausgegangen..."

Wir alle gaben daraufhin nur Varianten von "Das macht doch nichts" oder "Ist schon okay" von uns. In Gedanken waren wir schon beim Essen. Schließlich hatten wir ja nicht jeden Tag so eine herrliche Festtafel vor uns!

"Nun denn—" Eddie schwenkte die Schöpfkellen. "Wer möchte Suppe...?"

 

Eine als Weihnachsessen getarnte, ebenso ausführliche wie leckere Freßorgie später...

 

"So, nachdem jetzt jeder satt ist—" Eddie schickte einen fragenden Blick in die Runde.

Wieso hat der Mann überhaupt noch Energie zum Reden? Bei den unglaublichen Mengen, die er—nein, die wir alle gefuttert haben, sollte Eddie doch wie wir anderen auch eher dabei sein, in eine wohliges Essenskoma zu fallen.

"—kommt jetzt der beste Teil!" Der erwachsene Mann hibbelte herum wie ein kleines Kind, das es nicht erwarten konnte, endlich die Geschenke auszupacken. (Wie war das nochmal mit der Reife? Erwachsen vielleicht – aber reif und gesetzt? Nie im Leben! Zum Glück!)

Und schwups!—war Eddie an der Garderobe im Flur und zog seine Winterjacke an.

Auf unsere fragenden Gesichter in ihre Richtung mußte Vera denn dann doch lachen. "Euch das zu zeigen, darauf freut sich Eddie schon die ganze Zeit, ehrlich."

"Kommt ihr endlich?" schallte es aus Richtung Tür.

"Am besten wir gehen, sonst platzt er noch vor Aufregung," sagte Vera und bugsierte uns alle wieder in den Flur. Wo wir auch prompt alle schön brav wieder in unsere Winterjacken und Mäntel schlüpften.

Das war auch notwendig, denn Eddie hatte es tatsächlich nicht mehr ausgehalten und in seiner Eile, das schöne und warme und gemütliche Haus warum auch immer wieder zu verlassen, doch glatt die Haustür sperrangelweit offen stehen lassen!

 

Als wir dann allesamt unter dem Vordach standen und auf die mittlerweile in nächtliche Dunkelheit gehüllte Straße hinausschauten, kam Eddie mit einem kleinen Elektrokasten zu uns. So viele Schalter auf einem Kasten hatte ja nicht mal das ferngesteuerte Flugzeug, das ich ganz früher mal hatte! (Keine Ahnung, wo er diese Schaltkiste(?) vorher gebunkert hatte oder wozu sie gut war. Aber das würden wir sicher bald erfahren.)

"Dieses Jahr bin ich dran," erklärte Eddie stolz.

Und noch bevor ich fragen konnte, womit er denn dran wäre, legte Eddie die ersten zwei Kippschalter um. Plötzlich leuchteten die Plastikeiszapfen an der Dachrinne auf und die Fensterrahmen waren von winzigen, warm-leuchtenden LED-Ketten erhellt.

Klick!

Der 'Holzhaufen' öffnete sich und eine komplett ausgeleuchtete Weihnachtskrippe kam zum Vorschein.

Schnick!

Die Barbiepuppen in der Zwergtannenschonung verwandelten sich in einem leuchtenden Engelschor in vollem Flug.

Klick!

Die 'Schaufensterpuppe' richtete sich auf und wurde zu einem Krampus, der, von kleinen Scheinwerfern beleuchtet, verschmitzt hinter einem breiten Baumstamm vorlugte.

Klack!

Der Santa auf dem Dach begann zu strahlen und der Kamin fing an, weißen Rauch in die nächtliche Winterluft zu blasen.

Klick!

In den Bäumen verteilte Lichterketten beleuchteten die weihnachtliche Landschaft.

Und als wäre dies alles ein Signal gewesen, ging nach und nach wie ein Lauffeuer die Straße hinauf an sämtlichen Häusern die Weihnachtsbeleuchtungen an.

Schön. Einfach nur schön.

Das wirkte in keinem der Gärten überladen oder zwangs-weihnachtlich. Ganz das Gegenteil von dem Bonzenviertel, durch das ich auf dem Hinweg gefahren bin.

Wieviel Unterschied doch so ein gemeinsames Weihnachtsbeleuchtungserlebnis machen kann! Das ist, auch Dank Eddie, schon was ganz Besonderes geworden, dieser erste Advent..

 

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 [RIGHT][RIGHT]Mittwoch[/RIGHT][/RIGHT]

Nachtrag zu Dienstag bzw. dem vergangenen Wochenende / 1.Advent:

Eddie hat gerade angerufen und gefragt, ob ich ihm nicht helfen könnte.

Unvorsichtigerweise habe ich sofort zugesagt.

Er wäre mit seiner Weihnachtsdeko noch nicht ganz fertig, hat er gesagt. (Offenbar wird er seine Dekorationen bis zum Weihnachtsfest hin noch jeden Adventssonntag weiter ausbauen!)

Worauf habe ich mich da nur eingelassen?

Hilfe? ;-)


Nachwort zu diesem Kapitel:
Was ich eigentlich sagen wollte... Meine FF soll einen Ausschnitt von Tagebucheinträgen meines Charas darstellen. Da ich selber allerdings nie ein Tagebuch geführt habe, bin ich mir nicht so ganz sicher, ob und inwieweit mir das jetzt auch gelungen ist.
Soll heißen, daß ich konstruktive Kritik begrüssen würde.

Danke fürs Lesen. Ich wünsche euch allen ein frohes Fest und erholsame Feiertage! Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2016-12-15T13:17:32+00:00 15.12.2016 14:17
Die Tagebucheinträge sind gut gelungen. Mir läuft auch nur vor lesen schon das Wasser im Mund zusammen. :):) mmmmh. Blumenkohl in Käsesauce. Mjammi.
Was schmückt Eddie noch aus da gibt es doch eigentlich gar nichts mehr was er schmücken könnte^^;):))
Antwort von:  Hotaru2
18.12.2016 03:20
Hm, keine Ahnung, was sich Eddie da noch alles ausgedacht hat. :-)))
Um ehrlich zu sein, macht mir diese Ankündigung eher noch Angst. Schließlich sieht seine Deko so, wie es jetzt ist, doch schon ganz gut aus, oder? ;-)
Von:  natsumi
2016-12-14T21:38:04+00:00 14.12.2016 22:38
Mannomann, ich bin echt neidisch auf diese Weihnachtsbeleuchtung! 😣 und verdammt, allein vom Lesen ist mir das Wasser im Mund zusammen gelaufen 😋 Süßkartoffelpommes 😍😍😍
Ich liebe übrigens den Eintrag von Montag! Der ist echt geil 😆 aber jetzt wäre ich ja echt gespannt, was sich Eddie noch hat einfallen lassen! Und was ist Nick von Beruf? Irgendwie stell ich mir einen Polizisten vor 😮
Antwort von:  Hotaru2
18.12.2016 03:24
Ja, daß dir da das Wasser im Mund zusammenläuft beim Lesen, das kann ich mir nur allzu gut vorstellen.
Stell dir mal vor, wie es mir beim Schreiben erst gegangen ist! Mein Magenknurren hätte vermutlich Leute wecken können... (Und dabei habe ich die Liste an Essen schon zusammengestrichen!)

Zu Eddie:
Was soll ich sagen? Der Mann liebt Weihnachten, fast noch mehr wie Halloween!

Zu Nick:
Kompliment, richtig geraten!


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