Zum Inhalt der Seite

Die Wahrheit..?Nein danke!

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Von Höhenflügen und Abstürzen

 

Der gefährlichste Gegner der Kraft

ist die Schwäche.

(Hugo von Hofmannsthal)

 

„Ken! Hallo, Ken!“ Yolei wedelte mit ihren Armen durch die Luft, in der Hoffnung, dass Ken sie bemerken würde. „Jetzt bleib doch endlich mal ruhig sitzen!“, beschwerte sich Davis, der neben ihr saß. „Ich will doch nur Ken hallo sagen“, erwiderte Yolei beleidigt und wippte ungeduldig hin und her. „Ken!“ „Ken muss sich aber für das Spiel aufwärmen und konzentrieren, also hör auf ihn abzulenken und..“ Davis hielt inne als Ken, der unten auf dem Spielfeld stand, zu ihnen herübersah. „Hey Ken hallo!“ Fröhlich winkte Davis seinem Freund zu. Empört sah Yolei Davis an. Kari, die auf Yoleis anderer Seite saß, lachte. Sie waren heute hier um Ken und seine Fußballmannschaft bei ihren Spiel für die Meisterschaftsqualifikation anzufeuern. „Wer lenkt hier wen ab..?“, beschwerte sich Yolei gerade. „Hey“, unterbrach Tai die zwei Streithähne. „Jetzt seid doch mal ruhig das Spiel geht los!“ Und tatsächlich erklang in diesem Moment der Pfiff des Schiedsrichters, der das Spiel eröffnete. Ein paar Minuten herrschte Schweigen während alle gespannt dem Spielverlauf folgten. „Ken ist wirklich gut“, bemerkte Sora. „Natürlich, Ken ist der Beste er..“, begann Yolei zu plappern. Kari wandte den Kopf von ihrer Freundin ab und sah nachdenklich zu Sora und Matt. Sie hatte ihren ganzen Körper leicht an ihn gelehnt, während er ihre Hand in seiner hielt und sanft streichelte. Sie sahen unglaublich glücklich aus, jetzt wo sie ihre Beziehung nicht mehr verstecken mussten. Karis Blick wanderte weiter zu Tai. Er hatte ihr alles von seinem Treffen mit Mimi erzählt. Kari war wirklich froh, dass die Zwei sich endlich ausgesprochen hatten, aber ein Happy End würde es für sie trotzdem nicht geben. Sie schüttelte leicht den Kopf. War das nicht unfair? „Es ist okay“, hatte Tai gesagt. Aber natürlich war es das nicht. Mimi war heute auch nicht mitgekommen, sie musste packen, da der Abschied unaufhaltsam näher rückte. Kari konnte sich gar nicht vorstellen, dass sie tatsächlich gehen würde. Sie schüttelte den Kopf und verbannte diesen Gedanken fürs Erste wieder. Und so ließ sie ihre Augen weiter zu T.K schweifen, der neben ihr saß. Interessiert verfolgte er das Treiben auf dem Fußballfeld. Er schien Karis Blick zu bemerken, denn auf einmal drehte er den Kopf und sah ihr direkt in die Augen. Er lächelte. Sie schluckte und erwiderte sein Lächeln vorsichtig. Ihr Herzschlag beschleunigte sich und schnell senkte sie den Blick, damit T.K nicht bemerkte wie sie errötete.

 

„Kari!“ Yolei griff nach ihren Arm und rüttelte daran. „Da schau, Ken hat den Ball, schau doch!“ Yolei sah ihre Freunde begeistert an. „Da seht ihr?“ „Ja“,sagte Tai und unterdrückte ein Lachen. „Wir sehen es alle Yolei. Toll.“ „Geht das auch leiser?“, meldete sich da Joe zu Wort. Er hielt ein Buch in seiner Hand. „Joe!“, rief Tai tadelnd. „Du hast doch nicht wirklich was zum Lernen mitgebracht oder?“ „Natürlich“, erwiderte Joe. „Ich verstehe sowieso nicht warum ich hier sein muss...“ „Aber Joe“, sagte Sora. „Es ist ein wichtiges Spiel für Ken. Da müssen wir ihn unterstützen!“ „Schon“, lenkte Joe ein. „Aber ich frage mich schon wo eigentlich Mimi, Cody und Izzy sind...“ „Mimi muss doch packen“, sagte Sora. „Cody hat Kendo Training“, ergänzte Yolei. „Und Izzy hatte keine Lust“, erklärte Tai. Joe fiel das Buch aus der Hand. „Izzy...hatte...keine Lust..“, wiederholte er mit bedrohlich leiser Stimme. „Ja“, Tai zuckte unbekümmert die Schultern. „Und warum“, fragte Joe und rückte seine Brille zurecht. „Warum bin ich dann hier?!“ „Na das ist doch klar“, sagte Tai und verdrehte die Augen. „Tai“, versuchte Sora ihn noch zu bremsen, doch kam zu spät. „Ich wusste, dass du eh nichts Besseres zu tun hast.“ In diesem Moment stürzte Joe sich auf Tai. Erschrocken sprangen Yolei, Kari und Sora auf. Tai und Joe fielen mit einem lauten Knall von der Bank, auf welcher sie eben noch gesessen hatten, und wälzten sich ineinander verschlungen auf dem Boden. „Tu doch was“, rief Sora und sah Matt vorwurfsvoll an. „Und was bitte?“, fragte Matt, der die Szene amüsiert beobachtete. „Wir sollten wirklich..“, begann nun auch T.K, wurde aber von Yolei unterbrochen. „Tooooor!“ Sie sprang begeistert auf und ab und umarmte den perplex dreinschauenden Davis. „Was?“ Joe und Tai hoben die Köpfe. „Tor?“, fragte Tai und schob Joe von sich. „Jaaa!“ Yolei tänzelte ausgelassen hin und her. „Echt?“ Joe zupfte sich etwas Gras aus den Haaren. „Ja!“ Und im nächsten Moment lagen er und Tai sich lachend in den Armen.

 

„Das war ein echt tolles Spiel!“ Tai schlug Ken freundschaftlich auf die Schulter. „Du warst klasse Mann!“ Davis wuschelte seinem Freund grinsend durch die Haare. „Ja, du warst unglaublich Ken!“ Yolei strahlte ihn verliebt an. Verlegen strich Ken seine Haare wieder glatt. „Vielen Dank“, sagte er leise. Die Freunde saßen in einer kleiner Bar und stießen gemeinsam auf Kens Sieg an. „Ich hoffe bei meinem nächsten Spiel feuert ihr mich auch alle so begeistert an“, sagte Tai und leerte sein Bierglas mit großen Schlucken. „Aber natürlich!“, sagte Kari sofort. „Wir kommen alle!“ „Alle..“ wiederholte Tai nachdenklich und sah auf den Tisch. „Alle..außer Mimi. Mimi wird bei meinem Spiel nicht mehr hier sein...“ Sofort herrschte eine bedrückte Stimmung. Keiner wusste was man darauf erwidern sollte. „Naja“, sagte Tai plötzlich. „Egal..“ Er winkte die Kellnerin heran und bestellt sich sein nächstes Bier. Mit einem unguten Gefühl musterte Kari ihren Bruder. Er hatte heute schon ziemlich viel getrunken. Einen kurzen Moment lang überlegte sie, Tai darauf anzusprechen, entschied sich dann aber dagegen. Er war alt genug, er wusste sicher wie viel er trinken konnte. Sie machte sich sicher völlig unnötig Sorgen. „Wollt ihr auch noch was?“, fragte Tai gerade in die Runde.

„Nein..ich...es tut mir leid“, sagte Yolei und machte ein betrübtes Gesicht. „Aber ich muss los. Ich habe meinen Eltern versprochen noch ein bisschen im Laden zu helfen..“ „Ich habe leider auch keine Zeit mehr“, sagte Ken. „Ein andermal wieder.“ Er sah Yolei fragend an. „Gehen wir zusammen? Ich kann dich noch nach Hause begleiten..“ „Ich...“ Yolei wurde rot. „Gerne.“ Die Zwei verabschiedeten sich und verließen den Tisch um ihre Getränke zu bezahlen. Kari sah ihnen lächelnd nach. „Hey!“, rief Davis, gerade als Yolei und Ken die Bar verließen und lief ihnen hinterher. „Wartet auf mich, ich komme gleich mit!“ „Der kapiert es wohl nie“, bemerkte Tai während sie zusahen wie Davis der Bedienung ein paar Münzen hinwarf, um sich dann zwischen Yolei und Ken zu drängeln. „Nein“, stimmte Matt ihm zu. „Bei dem ist jede Hoffnung verloren.“ „Also“, Tai wandte sich an die Verbliebenen. „Was machen wir noch?“ Er runzelte die Stirn. „Und wo ist eigentlich Joe?“ „Das fällt dir jetzt erst auf?“, fragte Matt ungläubig. „Ja? Warum?“, fragte Tai verwundert. „Joe“, sagte Sora und verkniff sich ein Lachen. „Hat sich sofort nach dem Spiel verdrückt.“ Tai schüttelte den Kopf. „Was der nur immer hat.“ „Ein Rätsel“, bemerkte Matt trocken. Die Anderen lachten. „Also“, meldetet sich Kari zu Wort. „Ich werde auch nach Hause gehen, ich bin ziemlich müde..“ „Na gut“, lenkte Tai ein. „Dann begleite ich dich und..“ „Nein“, wehrte Kari ab. „Ihr könnte ruhig noch etwas bleiben, ich schaffe den Heimweg schon alleine.“ Tai öffnete gerade den Mund um zu widersprechen, da wurde er von Sora unterbrochen. „T.K kann Kari doch nach Hause begleiten.“ Der Angesprochene sah auf. „Klar.“ „Genau“, sagte Matt. „Dann können wir drei noch was trinken.“ Tai sah nicht ganz überzeugt aus. „Also ich weiß ja nicht ob..“ „Tai“, sagte Sora streng. „Jetzt stell dich nicht so an!“ „Na gut“, erwiderte Tai und sah T.K noch ein letzte Mal eindringlich an. „Pass gut auf Kari auf, klar?!“ „Natürlich“, sagte T.K.

 

Es war schon dunkel als sie nach draußen traten. Schweigend gingen Kari und T.K nebeneinander her. Mehr als nur einmal öffnete Kari den Mund um etwas zu sagen, doch jedes Mal schloss sie ihn unverrichteter Dinge wieder. Sie war viel zu nervös um ein Wort herauszubekommen. Aber sie musste. Jetzt oder nie. „T.K..“ „Kari“, sagte er im selben Augenblick. Sie sahen sich einen Moment lang verwirrt an und lachten dann los. „Du zuerst“, sagte T.K. „Nein du“, widersprach Kari. Er schüttelte lächelnd den Kopf. „Okay. Hast du noch etwas Zeit?“ Sie sah ihn fragend an. „Ich..ja. Warum?“ Er deutete auf den Family Mart auf der anderen Straßenseite. „Ich hätte Lust auf was Süßes!“ „Erdbeersandwiches?“, sagte Kari sofort mit glänzenden Augen. „Was sonst!“ T.K griff nach ihrer Hand. „Komm!“ Und bevor Kari groß darüber nachdenken konnte zog er sie mit sich. Sie betraten den Laden und gingen zielstrebig auf das Kühlregal zu. Ohne die anderen Lebensmittel auch nur eines Blickes zu würdigen griff T.K nach zwei Erdbeersandwiches. Er legte sie auf den Tresen um zu bezahlen. Erst als er seinen Geldbeutel aus der Hosentasche zog ließ er Karis Hand los. „Hier“, sagte er und gab Kari eines der Sandwiches. „Du bist eingeladen.“ Kari lächelte. „Vielen Dank.“ Sie verließen den Laden und setzten sich ein paar Meter weiter auf eine kleine Mauer. Vorsichtig packte Kari die süßes Köstlichkeit aus und biss hinein. „Das ist so gut“, schwärmte sie mit vollem Mund. „Und wie!“, stimmte ihr T.K zu. „Du T.K..“, sagte Kari leise brach dann aber ab. Sie hatten ihn fragen wollen warum er ihre Hand solange gehalten hatte. Warum er sie überhaupt gehalten hatte. Aber dafür fehlte ihr der Mut. Wie sooft. „Mh?“ Er sah sie fragend an. „Sora und Matt scheinen richtig glücklich zu sein.“ Es war das Erste was ihr einfiel. Tatsächlich war sie heute ziemlich neidisch auf Sora gewesen. Wie schön musste es sein mit der Person, die man über alles liebte zusammen sein zu können. Sie hatten solches Glück.... „Ja“, sagte T.K und nickte. „Ich freue mich riesig für die Beiden. Sie passen so gut zusammen. Und sie sind ja nicht nur ein Paar. Sie sind auch beste Freunde.“

Kari sah nachdenklich auf ihre Hand, die T.K noch vor wenigen Minuten gehalten hatte. „Beste Freunde...“, wiederholte sie leise. „So wie...wir..?“ T.K hob den Kopf. „Kari“, sagte er tadelnd. „Du musst schon lauter reden, sonst versteh ich doch kein Wort!“ Sie atmete tief durch und sah T.K direkt in die Augen. „T.K“, stieß sie hervor von einer plötzlichen Entschlossenheit erfasst. „Ich..ich wollt dir schon lange etwas sagen.“ Er legte den Kopf schief und blinzelte sie an. „Was ist denn los?“ „Ich..ich habe Mist gebaut“, fing Kari an. In diesen Moment klingelte ihr Handy. Kari verfluchte es. „Einfach ignorieren“, dachte sie und sprach laut weiter um das Mobiltelefon zu übertönen. „Ich habe sogar ziemlichen Mist gebaut. Ich wollte es dir schon länger erzählen aber..ich habe mich nicht getraut.“ T.K sah sie besorgt an. „Was ist denn los?“ Ihr Handy hatte inzwischen aufgehört zu klingeln. „T.K bitte, bitte sei mir nicht böse, aber ich...“ Und da erklang auf einmal T.K´s Klingelton. Er seufzte. „Warte mal kurz Kari..“ Er zog das Handy aus seiner Hosentasche und runzelte die Stirn. „Es ist Matt..ich gehe mal lieber ran, okay?“ Enttäuscht nickte Kari. Das war mal wieder typisch! Anscheinend hatten sich alle gegen sie verschworen. „Matt?“, sagte T.K und ging einen Schritt zur Seite. „Was ist los...“ Inzwischen nutzte Kari die Zeit und warf einen Blick auf ihre Handy. Sie öffnete die Anrufliste. Stirnrunzelnd starrte sie auf den Namen. „Kari!“ T.K hatte sein Telefonat beendet und stand jetzt wieder neben ihr. „Mach dir jetzt keine Sorgen, aber wir müssen sofort los, es ist wegen..“ „Tai...“ , murmelte Kari und ließ ihre Hand sinken.

 

In Rekordzeit standen sie vor Matts Wohnungstüre. Matt öffnete ihnen nach ein paar Minuten. „Danke das ihr so schnell kommen konntet“, sagte er und fuhr sich durch die Haare. „Wo ist er?“, fragte Kari und drängelte sich an dem Blonden vorbei. „Im Bad...“, rief Matt ihr hinterher. „Kari..“ T.K folgte ihr und griff nach ihrem Arm. „Mach jetzt keine Szene, ja?“ Sie warf ihm einen wütenden Blick zu. Erschrocken ließ er sie los und wich zurück. Wortlos setzte sie ihren Weg ins Badezimmer fort. Und da war er. Er lag auf dem Teppich vor der Toilette, zusammengerollt wie ein kleines Kätzchen und leichenblass. Die braunen Haare hingen ihm zerzaust ins Gesicht. „Tai..“, sagte Kari und ging vor ihm in die Hocke. „Kari..“, lallte Tai und hob den Kopf. „Das ist ja nett, dass du vorbeikommst.“ „Tai“, sagte Kari und strich ihm eine Haarsträhne aus dem Gesicht. „Wie geht es dir?“ „Alles dreht sich“, sagte Tai und hob die Hand. „Das ist ja so cool!“ „Mach dir keine Sorgen“, sagten Sora, die gerade das Zimmer betrat. In der Hand hielt sie ein Glas Wasser, welches sie Tai reichte. „Er hat einfach nur zuviel getrunken. Aber er wird schon wieder.“ Kari nickte. „Gut.“ Sie wandte sich wieder ihren Bruder zu. Jetzt da sie wusste, dass es nichts schlimmeres war ging sie zum Angriff über. „Was denkst du dir eigentlich?“ Tai verschüttet vor Schreck über ihren feindseligen Tonfall etwas von seinem Wasser. „Bist du etwa böse?“, fragte er sie mit großen Augen. Kari seufzte. Sie widerstand ihrem ersten Impuls Tai anzubrüllen. Natürlich war sie böse! Was dachte er sich nur sich so zu betrinken! Außerdem hatte er ihr – mal wieder – die Chance ruiniert mit T.K zu sprechen. Gerade als sie den Mund öffnete um Tai zu erklären, dass sie mehr als nur böse war sagte dieser: „Ich will nicht das sie geht. Sie darf nicht gehen...“ Und sofort war Karis Wut verflogen. „Tai...“ Sie warf Sora einen kurzen Blick zu. „Er hat das wegen Mimi gemacht, oder?“ Sora machte eine trauriges Gesicht. „Ja.“ „Es tut uns leid“, erklang da Matts Stimme hinter ihnen. Er lehnte lässig im Türrahmen und sah Kari entschuldigend an. „Wir konnte ihn leider nicht aufhalten..“ „Schon okay..“, murmelte Kari und griff nach Tais Hand. Sie war kalt. „Sie muss bleiben..ich..ich..“ „Schon gut Tai“, beruhigten ihn Kari und strich ihm über den Kopf. „Ich glaub nicht, dass ich ihn so mit nach Hause nehmen kann..“, sagte sie dann und wandte sich wieder an Matt. Dieser schüttelte den Kopf. „Nein. Er kann heute Nacht hier schlafen. Mein Vater ist noch auf Geschäftsreise. Ich hatte mir den Abend zwar anders vorgestellt..“ Seine Augen huschten kurz zu Sora. „Aber was tut man nicht alles für seinen besten Freund.“ Sora lächelte. „Danke“, sagte Kari. „Ich werde unseren Eltern sagen, dass er heute bei dir schläft.“ „Mimi..“, flüsterte Tai und richtete mühsam seinen Oberkörper auf. „Mimi..ich brauche dich..ich..“ „Er tut mir so leid..“, sagte Kari leise. Ihre drei Freunde stimmten ihr zu. „Mimi, ich lieee..“ Im nächsten Moment warf Tai sich über die Toilette und übergab sich geräuschvoll. Angewidert drehte Kari sich weg. „Wisst ihr was?“, sagte Matt und schüttelte den Kopf. „Irgendwie tu ich mir im Moment mehr leid...“

 


Nachwort zu diesem Kapitel:
Ich weiß, Joe, der sich auf Tai stürzt ist etwas...ungewöhnlich xD
Aber in Anbetracht dessen, was der arme Joe bis jetzt schon alles mit Tai mitmachen musste kam es mir doch irgendwie..realistisch vor ^^
&&zum Erdbeersandwich..ich liebe es <3 Sollte jeder mal probieren, schmeckt super lecker =) Komplett anzeigen

Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (4)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  hayden
2018-10-30T22:07:19+00:00 30.10.2018 23:07
Kann mich echt nicht entscheiden wen ich lieber mag. Tai, Matt oder Joe :D
Von:  Linchen-86
2017-02-03T14:52:57+00:00 03.02.2017 15:52
Erdbeersandwich klingt mehr als gewöhnungsbedürftig... Mehr so als wäre es ein Rezept von Yuuko ;) XD
Ach auch Joe darf sich mal einen erlauben und ich denke auch, dass Tai es in dem moment ganz kurz verdient hatte, aber danach war ja schnell wieder alles gut ;)
und Kari... oh man... da will sie endlich T.K sagen was sie gemacht hat und da...kommt natürlich wieder etwas dazwischen... es war mir so klar ;) sie schafft es ja doch nicht mehr :P
und Tai... Ohhh... ich bin immer noch auf der Suche nach einer geeigneten Brücke... und ich glaube Tai auch XDDD
aber bitte lass ihn nicht springen, dann lasse ich das auch bleiben ;)
Mimis Abschied rückt näher :( Das gefällt mir gar nicht...:(

So... ich möchte dann jetzt auch schon das nächste Kapitel :)
Liebe Grüße :)
Antwort von:  RinRainbow
06.02.2017 20:36
Neeein, das schmeckt super super gut, wirklich^^
Ich war Anfangs auch skeptisch, aber es ist so lecker!
Sandwichtoast mit Puddingcreme, Sahne und Erdbeeren *__* Probiers mal, los :p
Natürlich kommt was dazwischen, sonst wäre es ja langweilig ^^
Bitte nicht, ich verspreche auch Tai nicht mehr soo schlimm leiden zu lassen =)
Ja, es geht ja langsam auch dem Ende zu...=/

Liebe Grüße =)
Antwort von:  Linchen-86
07.02.2017 08:52
Hmmm :)
Jetzt hast du mir wirklich lust darauf gemacht ;) :P Ich glaube ich probiere das wirklich mal aus ;)
Von:  Kaninchensklave
2017-02-03T11:53:01+00:00 03.02.2017 12:53
ein Tolles Kap

tja was soll man amchen auch einen Joe platzt mal der Kragen und das zurecht
ob wohl tai das nur mahct um sich von Mimi abzulenken
doch sollte ihm mal bewusst werden das Alkohol keine Lösung ist
und nie eine sein wird

Hikari ist zurecht sauer da nimmt sie mal ihren Mut zusammen um Takeru
die wahrheit zu sagen über den Bock den sie geschossen hat
und dann platzt Tai mit einem Alkoholvergiftung dazwischen

nur gut das er bei Matt schlafen kann obwohl dahiem wäre er schneller ausgenüchtert
bei einen Brookkolie, Käse, Leber, Ingwer und Zwiebel auflauf mit frischen Rababerersaft dazu noch einen Salat auf Kartoffel, KAffiol und Waldmeister Marinade xDDDDDDDDDDDD

Daivis kapiet es einfahc nicht das Ken und Yolei mal ohne ihn was machen möchten
wie es halt bei Paaren üblich ist

GVLG
Antwort von:  RinRainbow
06.02.2017 20:29
Danke =)
Ja und Tai macht es Joe ja auch echt nicht leicht in meiner Geschichte ^^
Tja Kari kriegt es irgendwie nicht so wirklich hin..bis jetzt =)
Von:  Tasha88
2017-02-03T10:18:56+00:00 03.02.2017 11:18
HAllo :3

wieder ein super Kapi ^^
ich habe es geliebt - und Joe XD oh ich liebe deinen Joe, du stellst ihn einfach super dar
und dann Kari und TK... seufz... ich wünschte mir, dass die beiden es endlich auf die Reihe bekommen... ich meine, das ist doch eigentlich klar wie Kloßbrühe XD
und dann Tai -.- er tut mir sooo leid
aber Alkohol ist nur in chemischen Sinn eine Lösung....

freue mich auf das nächste ;)

Liebe Grüße
Antwort von:  RinRainbow
06.02.2017 20:27
Hallo x)
Jaa Joe ^^
Das freut mich, er kommt ja leider nicht sooo oft vor, aber ich mag ihn echt total gern =)

Irgendwann werden sie es schon schaffen...oder eben auch nicht xD
Liebe Grüße zurück =)


Zurück