Das Eröffnen einer neuen Liebe
Nach einer Weile kam T.K. nach Hause und wartete auf eine Nachricht von Kari. Er wartete den ganzen Tag, als er dachte, von ihr kommt heute bestimmt keine Antwort mehr. Fing sein Handy an zu Vibrieren, er nahm es in seine Hand, um nach zusehen ob sie ihm geschrieben hat. Er konnte in der SMS von Kari lesen.
Hallo lieber Takeru,
Ich habe deinen Brief gelesen. Den finde ich echt total süß, auch das Gedicht, was du für mich geschrieben hast, finde ich total super. Ich möchte mich gerne mit dir treffen weil dann können wir über unsere gemeinsamen Gefühle sprechen.
T.K. war in diesem Moment von Karis Nachricht total erstaunt so, das er im ersten Moment nicht sofort eine Antwort auf ihre SMS geben konnte. Es vergingen einige Minuten in denen er realisiert hatte was Kari ihm geschrieben hatte.
T.K, ging auf neue Nachricht verfassen. In der neuen SMS fing er an:
Hallo Kari ich finde schön das dir der Brief gefallen hat, und ich möchte mich gerne mit dir treffen, denn ich finde das wir über alles sprechen sollten. Und ich hoffe auch das du genau so fühlst.
###Flashback###
Nachdem T.K. aus der Tür war, nahm Kari sofort den Brief, den sie vor einigen Minuten von T.K. bekommen hatte und öffnete ihn. Sie war total gespannt was da wohl drin stand also las sie ihn sich den Brief durch.
Liebe Kari,
Ich weiß, dass wir beide zurzeit viel zu tun haben. Aber deswegen muss ich dir ja, keinen Brief schreiben denn es gibt etwas das ich dir leider nicht ins Gesicht sagen kann. Denn ich kann mich in dieser Situation verbal nicht klar ausdrücken und deshalb schreibe ich es dir lieber.
Blumen könnten meine Liebe nicht beweisen,
nicht Pralinen oder sonst welche Speisen.
Nur mein Herz kann ich dir schenken, du sollst du immer an meine Liebe denken.
Ja meine liebe Kari ich habe mich dich verliebt und ich hoffe sehr, dass du auch so fühlst, wie ich es tue. Ich habe eine echte Angst vor deiner Antwort.
In lieben Grüßen
Dein T.K.
Warum schreibt er mir jetzt, das er mich liebt, weiß er das ich auch in ihn verliebt bin,
ich hoffe nicht das er es weiß.
Kari nahm ihr Handy und schrieb T.K. eine SMS um sich mit ihm zu treffen. In der SMS schrieb Kari.
Hallo lieber Takeru,
Ich habe deinen Brief gelesen. Den finde ich echt total süß, auch das Gedicht, was du für mich geschrieben hast, finde ich total super. Ich möchte mich gerne mit dir treffen weil dann können wir über unsere gemeinsamen Gefühle sprechen.
###Flashbackende###
Nach einer Weile bekam Kari dann eine SMS von T.K. ,sie las sich seine Nachricht. Und war total glücklich, das sie sich mit ihm treffen möchte um über ihre Gefühle zu sprechen. Sie dachte nach, soll ich ihn anrufen, oder soll ich doch lieber warten.
Kari dachte sich wann sollen wir uns denn treffen heute noch oder doch lieber morgen. Sie sah auf ihr Handy um nachzusehen, wie spät es ist. Also schaute sie auf ihr Handy und sah das es, jetzt 21:00 Uhr ist also immer noch früher Abend.
Vielleicht ruf ich ihn jetzt doch an, um mich ihn heute zu treffen ich kann es nicht mehr abwarten ihm endlich zu sagen, was ich fühle. Kari griff nach ihrem Handy, ging auf ihre Kontakte und wählte die Nummer von T.K. aus, und rief ihn an.
Nach einer Weile klingelte T.K.´s Handy und ging ans Handy.
Hallo Kari
HalloT.K.
Können wir uns vielleicht heute noch treffen ich muss mit dir über den Brief reden und über meine Gefühle zu dir T.K.
Ja gerne Kari können wir uns heute treffen, wo sollen wir uns treffen.
Eine kurze Stille trat bei dem Telefonat ein. Bis T.K. wieder mit dem Gespräch anfing.
Wie wäre es wenn wir uns im Park treffen an unserer Bank?
Ich finde es eine gute Idee, dass wir uns dort treffen, den diese Bank ist halt die Stelle, an dem wir das erste Mal alleine waren ohne die anderen Digiritter.
Kari ich wäre dann so in 25 Minuten an der Bank.
Ich finde das in Ordnung, ich bin in 30 Minuten dann auch da.
Bis dann denn meine liebe Kari ,ich freue, mich,dich endlich zu sehen. Geht es dir denn wieder besser.
>Ja T.K. jetzt wo ich den Brief gelesen habe und deine Stimme gehört habe ist das Fieber wie vom Erdboden verschwunden.
<Ok Kari wir sehen uns gleich.
Beide legten auf und zogen sich an, um zu der Bank im Park zugehen.
T.K. sagte seiner Mutter Bescheid, das er noch mal eben weg ist und sich mit Kari im Park trifft. Auch Kari sagte ihrer Mutter Bescheid, dass sie mal eben, weg ist und das sie sich mit T.K. im Park trifft.
Nachdem T.K. nach einer Weile im Park an der Bank ankam, wartete er auf Kari. Auf dem Weg zum Park kam er an einem Rosengarten vorbei, und pflückte er sich eine rote Rose für seine Kari. Als Kari dann kam, umarmte er sie und übergab ihr die Rose. Kari fing an zu weinen und sagte zu ihm dass, was du im Brief geschrieben hast, fühle ich genau wie du T.K.. Er schaute sie an und wurde rot, er ging auf sie zu ,nahm sie in den Arm. Langsam nährten sich die beiden immer mehr, ihre Lippen kamen sich immer näher und langsam küssten sie sich, erst einmal ganz vorsichtig und dann wurde der Kuss immer intensiver und zärtlicher.
T.K. fragte Kari nachdem Kuss: „Du Kari sind wir jetzt ein Paar?"
Kari antwortete zu T.K.: : " Ja Keru wir sind jetzt ein Paar, Ich Liebe dich Keru."
"Ich liebe dich auch Hika, ich möchte dich nie wieder missen und dich nie mehr verlieren", sagte T.K.. Beide saßen noch lange auf der Bank im Park und küssten sich hin wieder mal. Die Zeit verging wie im Fluge so das, sie nicht auf die Uhr sahen. Langsam ging die Sonne auf und beide sahen den wunderschönen Sonnenaufgang zu. Immer wieder kamen sich ihre Lippen näher, und sie küssten sich immer wieder. Einmal ganz normal dann wieder zärtlich, sie umarmten sich liebevoll und verabschiedeten sich nun. Zum Abschluss küssten sie sich noch einmal.
Doch dieses Mal ist der Kuss intensiver so das langsam ihre Zungen sich mit einander berührten und langsam die Gefühle des anderen austauschten. Sie konnten sich einfach nicht von einander trennen, aber sie mussten beide langsam beide nach Hause. Und beide gingen bis an der Stelle, wo sie sich trennen mussten Hand in Hand. Wieder gab es einen Abschiedskuss.
Beide gingen nun nach Hause, um noch ein paar Stunden zu schlafen. Doch als sie beide zu Hause bei ihren Familien waren, konnten sie beide nicht schlafen. Immer wieder mussten sie an die letzten Stunden denken, indem sie sich nach einiger Zeit ihrer langen Freundschaft endlich in einander verliebt hatten. Sie hatten beide Angst das durch die neuen Gefühle, die Freundschaft und alles was sie Miteinader erlebt hatten und was sie jetzt erleben werden.
Aber dazu später mehr.
