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Warum ich es hasse ein Zwerg zu sein

von

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Eine Besprechung

6. Eine Besprechung
 

Man traf sich im Esszimmer, wo einer der Zwerge dem Neuankömmling etwas zu essen gab. Ich lauschte heimlich an der Tür.

„Wie war das Treffen im Ered Luin? Waren alle da?“, fragte Balin wissbegierig.

„Ja, Abgesandte aller Sieben Königreiche waren da“, antwortete Thorin ihm.

„Klingt ja vielversprechend“, erklang es optimistisch.

„Und was haben die Zwerge aus den Eisenbergen gesagt? Schließt Dáin sich uns an?“ Der Name klang irgendwie vertraut an, aber woher?

„Sie werden nicht kommen. Sie sagen, diese Reise sei unsere Sache. Allein unsere“, seufzte der König deprimiert.

„Ihr geht auf eine Reise?“, kam es verblüfft von Bilbo. Mir wurde erst jetzt bewusst, das er als einziger in unserer Runde nicht wusste um was es hier ging.

„Bilbo, mein lieber Freund. Können wir wohl noch etwas mehr Licht haben?“, bat der Zauberer höflich darum. Der Hobbit erfüllte ihm diese Bitte.

„Weit im Osten, hinter Gebirgen und Flüssen, jenseits von Wäldern und Ödland, liegt ein einzelner, entlegener Berg“, sprach Gandalf und fuhr mit seiner Hand über die Karte.

„Der einsame Berg“, las Bilbo aus der Karte hervor die auf den Tisch lag. Leider konnte ich die Karte von hier aus nicht erkennen, aber seis drum.

„Ja Óin hat die Zeichen gedeutet und diese besagen, dass die Zeit reif ist.“

„Man hat dort Raben gesehen, die zu den Berg zurückflogen. Wie es geweissagt wurde kehren die Vögel aus alter Zeit zum Erebor zurück und die Herrschaft der Bestie wird enden“, berichtete dieser Óin. An sich hielt ich nichts von Prophezeiungen, da ich nicht wirklich daran glaubte, aber hier… hier hatte sie doch recht. Die Zwerge würden zurückkehren und Smaug würde besiegt werden, wenn auch nicht von diesen Zwergen hier.

„Welche Bestie?“, kam es unsicher von Bilbo.

„Oh, damit ist wohl Smaug der Schreckliche gemeint, das ehrwürdigste und entsetzlichste Verhängnis unseres Zeitalters. Er ist ein fliegender Feuerspucker, hat Zähne wie Rasiermesser und Klauen wie Fleischerhaken. Besonders groß ist ihre Vorliebe für Edelmetall“, erläuterte ihm Ori gelangweilt klingend.

„Ja, ich weiß was ein Drache ist“, unterbrach Bilbo ihn verärgert.

„Ich habe keine Angst. Ich bin bereit. Den lass ich spüren, was eine Zwergenklinge ist, direkt in seinem Allerwertesten!“, grölte Ori wild.

„Recht so Ori“, stimmten ihm alle begeistert zu.

„Setz dich hin. Auch mit einer Armee im Rücken wäre die Aufgabe schwer genug. Aber wir sind nur 13 und weder die 13 Besten noch der Klügsten“, belehrte Balin sie streng.

„Hey, nennst du uns etwas blöde?“, empörte sich einer.

„Entschuldige, das habe ich nicht so gemeint.“

„Ja wir mögen nicht viele sein, aber dafür sind wir Kämpfer. Jeder von uns. Bis zum letzten Zwerg“, sprach der blonde Zwerg Fíli entschlossen und blickte alle an.

„Und vergesst nicht, wir haben einen Zauberer in unseren Reihen. Gandalf hat sicher schon hunderte Drachen getötet“, fügte dessen Bruder Kíli selbstbewusst hinzu.

„Oh, nun ja, nein. Ich würde nicht sagen, dass...“, sprach Gandalf sehr verlegen.

„Wie viele dann?“, wollte einer der älteren Zwerge wissen.

„Was?“

„Na wie viele Drachen habt ihr getötet?“

„Na los doch. Nennt uns eine Zahl“, forderte er ihn wiederholt auf. Eine unglaubliche Unruhe breitete sich aus. Der Zwergenkönig brachte alle mit einem komischen Laut zur Ruhe. ´Ist das eben zwergisch gewesen?´, wunderte ich mich.

„Wenn wir die Zeichen erkannt haben, glaubt ihr dann nicht dass auch andere sie sehen werden? Die Gerüchte verbreiten sich bereits. Der Drache Smaug war seit 60 Jahren nicht mehr gesehen worden. Die Blicke richten sich gen Osten zu dem Berg, abschätzend überlegend, das Risiko abwägend. Der unermessliche Reichtum unseres Volkes liegt vielleicht schutzlos da. Sehen wir nur zu, wie andere sich holen, was rechtmäßig uns gehört? Oder ergreifen wir diese Chance und holen uns den Erebor zurück?“ Eine ziemlich beeindruckende Rede von Thorin, fand ich. Balin machte sie darauf aufmerksam, das es leider keinen Weg dorthin gab, doch Gandalf korrigierte ihn und holte einen Schlüssel hervor.

„Wie bist du an ihn gekommen?“ Thorin klang total fassungslos.

„Dein Vater Thráin hat ihn mir anvertraut. Ich soll ihn verwahren, aber nun gehört er dir.“ Eine beeindruckende Szene. Alle waren nun voller Hoffnung. Es gab geheime Runen und diese beschrieben den Ort wo der geheime Eingang lag. Keiner der Anwesenden konnte sie lesen. Der alte Zauberer deutete an, das er jemanden kannte, welcher dies könnte. Der Magier ermahnte alle umsichtig, aber auch mutig für dieses Vorhaben zu sein.

„Also brauchen wir deshalb einen Meisterdieb“, schlussfolgerte einer laut. Alle blickten zu Bilbo hin. Die Zwerge stimmten immer mehr und mehr zu, dass er nicht geeignet war mitzukommen, weil er weder Kämpfen noch klauen konnte. Bilbo schien es richtiggehend zu genießen, da es hieß, dass er sie nicht begleiten müsste. „Genug! Wenn ich sage, das Bilbo Beutlin ein Meisterdieb ist, dann ist er ein Meisterdieb“, sprach Gandalf ein Machtwort. Er verwendete sogar seine Magie, damit seine Stimme mehr Eindruck machte.

„Hobbits sind bemerkenswert leichtfüßig. Im Grunde kommen sie an fast jedem ungesehen vorbei, wenn sie es wollen und während der Drache Zwerge ohne weiteres wittern kann, ist der Geruch eines Hobbits, so gut wie unbekannt für ihn. Was uns für einen entscheidenden Vorteil bringt. Ich sollte das vierzehnte Mitglied finden, und ich habe mich für Herrn Beutlin entschieden. In ihm steckt mehr, als ihr erraten könnt und noch einiges mehr als er selber ahnt.“ Ich stimmte dem Zauberer voll zu.

„Ihr müsst mir Vertrauen“, fügte er hinzu.

„Also gut, machen wir das auf deine Art. Los gebt ihm den Vertrag“, forderte der Zwergenkönig seinen Berater Balin auf. Dieser holte einen lange Pergamentrolle aus seiner Tasche heraus, und überreichte sie Bilbo sehr bedeutungsvoll. Dabei sagte er: „Ach, hier steht das Übliche drinnen wie Arbeitszeiten, Vergütungskosten, Begräbniskosten und so weiter.“

„Begräbniskosten?“, rief der Kleine entgeistert und las den Vertrag Stück für Stück durch.

„Stichwunden… Ausweiden Verbrennungen?“ Er wurde sichtlich bleicher.

„Na, er schmilzt einem innerhalb von Sekunden das Fleisch von den Knochen ab“, erklärte Ori.

„Alles klar, Kleiner?“, sprach Balin sanft.

„Ja mir ist nur ein bisschen schummrig“, murmelte der Hobbit und musste sich etwas aufstützen.

„Stell dir einen geflügelten Schmelzofen vor“, führte Ori seine Schilderungen weiter aus. „Ich muss an die frische Luft“, murmelte Bilbo.

„Ein grelles Licht, ein glühender Schmerz und puff ist man nur noch ein Häufchen Asche.“ Alle sahen gespannt zu dem Hobbit, um zu sehen wie er damit zurecht kam. „Nein“, sagte dieser und kippte um. Ich kam aus meinem Versteck und rannte zu den Ohnmächtigen hin.

„Also wirklich, was sollte das?“, regte ich mich auf und sah sie alle vorwurfsvoll an. Ich half den armen Hobbit zu seinem Sessel am Kamin. Dort reichte ich ihm etwas zu trinken, was er dankbar annahm. Gandalf sprach mit ihm und erinnerte ihn daran, wie er früher einmal ein junger Abenteurer war.

„Ich kann mich nicht einfach ins Blaue aufmachen. Ich bin ein Beutlin aus Beutelsend“, beharrte der Hobbit darauf.

„Du bist aber auch ein Tuk. Wusstest du, dass dein Ururururonkel Bullenrassler Tuk so groß war, dass er auf einem richtigen Pferd reiten konnte?“

„Ja“, bestätigte er es.

„Ja, das konnte er. In der Schlacht bei Grünfeld drang er in die Reihen der Orks ein. Er schwang seine Keule mit solcher Wucht, dass er dem Orkkönig glatt den Kopf abschlug, der dann 100 Schritt durch die Luft flog und in ein Kaninchenloch fiel. So wurde die Schlacht gewonnen und gleichzeitig das Golfspiel erfunden“, erzählte Gandalf.

„Das hast du dir doch bloß ausgedacht“, beschwerte sich der Hobbit. „Alle guten Geschichten verdienen es, ausgeschmückt zu werden. Du selbst wirst eine zu erzählen haben, wenn du zurückkehrst“, waren die sanften Worte des alten Mannes zu hören.

„Kannst du mir versprechen, dass ich zurückkommen werde?“ Bilbo klang so unsicher. Am liebsten wäre ich zu ihm gegangen und hätte ihm erzählt, das er zurückkommen würde, aber konnte ich das auch wirklich? Wer sagte, das alles wie in „der Hobbit“ enden würde?

„Das kann ich leider nicht tun“, sprach Gandalf genau das, was auch ich dachte. Ich konnte es ihm auch nicht versprechen.

„Dann hast du den falschen Hobbit. Ich bin nicht dafür geschaffen.“
 

Als Bilbo aus dem Zimmer gegangen war, fragte mich der alte Zauberer.

„Sagt, wer seid Ihr?“ Ich trat unsicher vor.

„Ich heiße Hannah Grünwald und bin seit einem Jahr seine Haushälterin. Ihr habt ja gesehen, wie ich das Essen serviert habe. Es ist meine Aufgabe hier“, antwortete ich ihm etwas scheu.

„Setzt Euch doch.“ Ich folgte seiner Einladung. Im Hintergrund hörte ich Balins Stimme, welcher zu jemanden sagte, dass es nie gut stand um diese Mission, den Berg zurück zu erobern, da sie Spielzeugmacher, Kesselflicker und Händler waren. Also alles einfache Leute. Die andere Stimme klang motivierter.

„Es gibt aber auch einige Krieger.“ Thorin, glaubte ich zu wissen, aber sicher war ich mir nicht.

„Ich glaube wie Sie an Bilbo. Er muss nur erkennen, das auch er mutig sein kann“, sprach ich zum alten Zauberer und konzentrierte mich wieder auf ihn.

„Ihr klingt ja sehr Zuversichtlich.“

„Das liegt daran, das ich ihn etwas kenne. Er wird sich das Ganze sicher anders überlegen und mitkommen. Ich vertrau ihm. Er wird es schaffen. Da bin ich mir ganz sicher und ich werde ihn begleiten, nur um ganz sicher zu sein.“

„Da habe ich noch mitzureden. Wer seid ihr, Weibsbild?“, erkundigte sich jemand abfällig und trat ins Kaminzimmer, wo Gandalf und ich redeten. Ich blickte zu ihm auf. Es war Thorin Eichenschild.

„Ich heiße Hannah und ich lasse Bilbo nicht im Stich wenn man ihn zu einem Abenteuer nötigt“, stellte ich schon einmal klar. Wut baute sich in mir auf. Sie kamen einfach rein geplatzt und nötigten ihn zu einem Abenteuer. Was sollte das?

„Hannah Tochter von…?“, fragend blickte er mich an.

„Hannah Tochter von das geht euch nichts an“, fauchte ich ihn an.

„Wie könnt ihr es wagen. Wisst ihr nicht wer ich bin?“, keifte er mich an. Ich kniff die Augen zusammen.

„Ihr seid einer, der jeden Mann braucht“, konterte ich.

„Männer vielleicht, aber sicher keine Frauen.“ Ich blickte ihn herausfordernd an und wollte wieder ansetzen.

„Beruhigt euch doch“, mischte sich der Zauberer ein und versuchte die Lage zu beruhigen.

„Darf man fragen warum ihr mit wollt?“, hinterfragte Gandalf meine Motive. Ich zögerte etwas mit meiner Antwort. An sich hatte ich das doch schon gesagt, oder? Was wollte er hören?

„Nun da muss ich ausholen. Bis vor einem Jahr war ich ohne Familie oder Heimat herum gereist und habe nach einer Bleibe und einer Arbeit gesucht. Herr Beutlin nahm mich freundlicherweise auf. Ich bin ihm so dankbar, dass ich ihn auf dieser Reise begleiten will und selbst wenn es mich mein Leben kostet“, antwortete ich ihm entschlossen.

„Ihr braucht ihn nicht zu beschützen. Er bleibt hier. Das habt ihr doch gehört.“ Mit diesen Worten verschwand der Zwergenkönig.
 

Es wurde ruhiger und die Zwerge stimmten im Nachbarzimmer ein Lied ein. Leise sang ich mit. Ich kannte es noch aus dem Film. Sehnsuchtsvoll dachte ich an mein zu Hause. Ob ich es je wieder sehen würde? Wenn ja, würde ich mich nie wieder über meinen Körper beklagen. Als die anderen fast alle schon ins Bett gingen, nahm ich meinen Mut zusammen und sprach mit Thorin, welcher noch am Kamin stand und eine Pfeife rauchte. Er benutzte dieses Pfeifenkraut, welches auch Bilbo so gerne rauchte. Ich konnte mir davon nichts abgewinnen.

„Es tut mir leid, dass ich am Anfang so unhöflich zu euch war, aber ich würde wirklich gerne dabei sein, bei eurem Unternehmen“, entschuldigte ich mich reumütig und blickte ihn bittend an. Natürlich hätte ich auch im Haus bleiben können, um es zu hüten, während Bilbo auf Abenteuer gehen würde, aber mein schlechtes Gewissen gegenüber ihn meldete sich. Er hatte mir so viel geholfen und jetzt wollte ich mich dafür bedanken. Ich wollte ihn nicht alleine los ziehen lassen.

„Das will ich doch hoffen, dass es euch leid tut“, murrte der Zwerg und betrachtete mich abschätzig.

„Wie alt seid Ihr?“, erkundigte er sich nun. Ich zögerte und antwortete ihm entschieden: „Ich bin dieses Jahr 100 Jahre alt geworden.“ Ich wusste ja, das Zwerge erst mit hundert Jahren als erwachsen galten. Seine Neffen waren eine große Ausnahme, das sie mit durften. Mich würde er niemals mitnehmen, wenn er erfahren würde das ich erst 26 Jahre alt war. Woher ich das wusste? Das lag an meinen großen Bruder, der ein totaler Zwergen Fan war und mich immer mal mit seinem Wissen nervte.

„Und könnt ihr kämpfen?“, fuhr er mit seinen Fragen fort. Ich schüttelte den Kopf. „Leider nicht. Meine Eltern wollten das nicht“, log ich.

„Aber dafür kann ich kochen. Ich will unbedingt mit. Bitte lassen sie mich dennoch mitkommen“, flehte ich ihn an. Er schien darüber nachzudenken.

„Es sieht nicht so aus, als würde dieser Meisterdieb mitkommen. Würdet ihr auch ohne ihn mitkommen?“ Ich zögerte etwas. Er wollte testen, wie ernst ich es meinte. Da war ich mir ganz sicher.

„Das würde ich machen“, versicherte ich ihm, weil ich mir nicht vorstellen konnte das Bilbo nicht mitkam.

„Ich meine. Ich bin doch auch wie ihr ein Zwerg und will, wie ihr, den Erebor wieder im Besitz eines Zwerges wissen“, behauptete ich. Meine Hände wurden ganz feucht vor Nervosität.

„Wirklich?“, hakte er nach.

„Warum vertraut ihr mir nicht? Sollten wir Zwerge nicht zusammen halten? Besonders in Zeiten der Not? Oder wollt ihr mich mit den Elben vergleichen? Zudem kann auch Bilbo nicht kämpfen.“

„Bilbo ist ein Mann und kann das nötige unterwegs erlernen.“

„Und mir traut ihr es nicht zu?“

„Bei Frauen ist es anders. Sie bleiben zu Hause, wo sie in Sicherheit sind.“

„Aber ich habe kein Zuhause mehr und sollte Bilbo gehen, bin ich wieder auf der Straße und wüsste nicht, wohin mit mir.“ Nervös knetete ich mit meinen Händen. Er musste mich mit sich ziehen lassen. Was sollte ich denn sonst machen in dieser Welt?

„Ich werde diese Entscheidung wahrscheinlich bereuen, aber von mir aus dürft ihr mit, aber wehe ihr verschlaft oder beklagt euch andauernd auf der Reise.“ Ich strahlte ihn vor Glück an.

„Das werde ich schon nicht machen Thorin Eichenschild“, versprach ich ihm gut gelaunt. Als ich mein Zimmer betrat verjagte ich den Zwerg, welcher sich in meinem Bett gelegt hatte und legte mich selber hinein. Ich schlief ein und war für den Moment sehr glücklich. Durch ein lautes Klopfen wurde ich geweckt.

„Ich bin ja schon wach!“, rief ich und zog mich an. Es war die Zwergenkleidung mit der ich aufgewacht war in dieser Welt nur war sie diesmal sauber. Schnell packte ich meine Sachen für die Reise und bereitete ein Frühstück für die Jungs vor. Es war nicht das erste Mal, dass ich für so viele Esser ein Frühstück vorbereitete.



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