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Do you fall in love too easily? - I/III

von

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Arielle x Megara

02.Frühlingsgefühle

Endlich war der Frühling da, stellte Arielle fest, als sie am Morgen die Vorhänge aufzog und helles Sonnenlicht in ihr Zimmer flutete und sie eilte nach draußen und pflückte einen Strauß frischer Frühlingsblumen, die sie dann neben das Bett stellte, ehe sie Megara mit einem sanften Kuss weckte.

 

03.lesen

Meg fand es wirklich toll, dass Arielle ihr ständig Briefe schickte, denn obwohl sie außerstande war, die atlantische Schrift zu lesen, sie wusste ja trotzdem, welche Gefühle Arielle vermitteln wollte.

 

04.Schildkröte

Zugegeben, Arielle hatte genug davon, dass ihr jeder etwas zum Geburtstag schenkte, das irgendwie mit dem Meer zu tun hatte, aber als sie dann die Kette mit der kleinen, silbernen Schildkröte von Megara auspackte, war dieses das beste Geschenk von allen.

 

06.Gewitter

Auf Megaras Anmerkung, dass es viel zu gefährlich sei, bei Gewitter schwimmen zu gehen, entgegnete Arielle nur, dass sie als Meerjungfrau ja ständig im Meer gewesen war, auch bei Gewittern, und ihr noch nie eine Gefahr gedroht hätte.

 

15.quälen

 

„Hör auf, Meg“, flehte Arielle und wendete sich unter Megaras Tortur, doch diese dachte nicht daran aufzuhören und fuhr damit fort, Arielle so lange zu kitzeln, bis diese ihr gestand, dass sie das letzte Stück Kuchen aufgegessen hatte.

 

17.Wärme 

Arielle war jemand, der schon immer spät ins Bett ging und meist wartete Megara dann schon auf sie, das Bett aufgewärmt, sodass sich Arielle an ihre Freundin kuscheln konnte und sie meistens mit ihren eiskalten Füßen weckte, die sie völlig ungeniert an Megaras Rücken hielt.

 

22.Papierflieger

Sie faltete die letzte Ecke des Papierstückes um und hauchte noch einen Kuss auf den Namen der Empfängerin, ehe sie den Papierflieger in die Höhe warf und dabei zusah, wie der Brief von den Winden immer höher und höher getragen wurde, bis er schließlich aus ihrem Blickfeld verschwunden war.

 

23.blau

„Bist du betrunken?“, fragte Megara besorgt, denn Arielle saß heulend auf ihrem Bett und auf dem Kissen lag die fast leere Weinflasche, während Arielle lallend zu erklären versuchte, dass mit ihr alles in Ordnung sei und Meg einfach wieder gehen soll, doch Megara hörte nicht auf sie und blieb die ganze Nacht bei ihr um ihr beim Ausnüchtern zu helfen.

 

24.Geist

„Wer bist du?“, fragte sie erstaunt und erschrocken floh der kleine Luftgeist, der einst eine Meerjungfrau gewesen war, denn in all den Jahrtausenden, die sie nun schon damit verbrachte die guten Taten einzusammeln, war es noch nie vorgekommen, dass ein Mensch sie sehen konnte.

 

26.Lust 

Eigentlich hatte Arielle nicht allzu große Lust gehabt ihren Vater auf die Konferenz zu begleiten, doch das sollte sich ändern als sie die junge Verlobte ihres Cousins Herkules zum ersten Mal traf, mit der sie schon bald eine enge und tiefe Freundschaft verbinden sollte.

 

30.überholen

„Wieso willst du nicht verstehen, dass ich sie liebe?“, fragte Arielle ihren Vater verzweifelt und ehe dieser etwas sagen konnte, machte sie kehrt und schwamm eilig davon, während Tränen ihr in die Augen stiegen und sie immer wieder daran dachte, dass ihr Vater der Hochzeit mit Megara nicht zugestimmt hatte und sie schimpfte laut darüber, dass er solch eine veraltete und überholte Denkweise hatte.

 

31.Richtungswechsel

„Was soll das heißen, Meg?“, fragte Hercules wütend, als seine Freundin ihm erklärte, dass sie ihn nicht mehr liebte und es Zeit für sie war, getrennte Wege zu gehen.

 

37.Kuss

„Wenn ich dich küsse, verwandelst du dich dann wieder in eine Meerjungfrau zurück, Fischschwanz?“, fragte Megara grinsend, doch statt ihr eine Antwort zu geben, drückte Arielle stattdessen ihre Lippen auf ihre und murmelte vorher noch, dass sie es wohl einfach herausfinden sollten.

 

38.liebevoll

Arielle wäre wahrscheinlich nie darüber hinweggekommen, dass Eric Vanessa heiratete, wenn Megara sie nicht weinend am Steg gefunden hätte und sich um sie gekümmert hätte, sie bei sich aufnahm und ihr dabei half den Liebesschmerz zu vergessen.

 

45.jetzt

„Jetzt!“, beharrte Megara und ignorierte Arielles ausgesprochene Bedenken, dass man sie sehen konnte und dass jeden Moment irgendjemand durch die Tür kommen könnte, denn dass alles interessierte Megara nicht - alles was sie wollte, war Arielle zu küssen und zwar genau jetzt.

 

47.blendend 

Das pinke Kleid biss sich wirklich schrecklich mit Arielles roten Haaren und doch konnte Megara nicht die Augen von ihr lassen, denn ihre freundliche Art und ihr strahlendes Lächeln hinterließen einen großartigen Eindruck bei Megara.

 

48.Schwerkraft

„Keine Angst, man landet immer unten“, rief Arielle ihr zu und fügte hinzu, wie angenehm warm das Wasser doch sei und außerdem sei sie ja auch gesprungen und weil Megara alles andere als ein Feigling war, nahm sie genügend Anlauf und sprang dann leichtfüßig von dem Felsvorsprung ins tiefe Meer hinein.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Ur
2016-08-20T19:29:12+00:00 20.08.2016 21:29
Ahh, Meg/Arielle ist womöglich eins meiner liebsten Disney-Femslash Pärchen, zumindest von denen, über die ich mal näher nachgedacht hab. Meistens fallen mir dabei zweideutige Kommentare von Meg ein, die Arielle nicht versteht :‘D

Ich hab wieder keine Fehler gefunden und alle Schlagwörter waren gut umgesetzt! Ich wird jetzt nicht noch mal wiederholen, was ich schon alles am ersten Kapitel gut fand. Das gilt hier natürlich auch noch ;) Ich fand es auch witzig, dass du Hercules als Arielles Cousin – basierend auf der griechischen Mythologie – eingebracht hast :D Ich finde übrigens auch, dass sich das pinke Kleid ganz fürchterlich mit ihren Haaren beißt, da hätten sie ihr definitiv was Grünes anziehen sollen D:

Satz Nummer 37 hat mir am allerbesten gefallen, weil Meg besonders IC war und ich es mir besonders gut bildlich vorstellen konnte!



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