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Die Hoffnung des Lichtes

von

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Izzys Büro

Nach einem kurzen Fußweg und ein paar Erklärungen zu den Räumen und Aufgaben in der Zentrale erreichten die drei Digiritter mit ihren Partnern Izzys Büro. Kurz suchte Izzy nach seinem Schlüsseln und öffnete dann die Tür. Kurz blieb er in dieser stehen und versperrte den beiden jungen Frauen den Blick in sein Büro. „Ähm, ja das hab ich vollkommen vergessen.” sprach er leise zu sich und kratzte sich am Hinterkopf.“ Tamia, der das warten gerade zu doof war, gab ihm einen kleinen Stoß, sodass er in sein Büro stolperte und folgte ihm. Als sie jedoch nach ihm sein Büro betrat blieb auch sie kurz stehen und sah sich entsetzt um. Sie war schon ein etwas ordentlicher Mensch und hatte das auch auf den ersten Blick von Izzy erwartet, da er doch sehr gepflegt aussah, aber was sie hier sah grenzte entweder an einen Einbruch oder vielleicht an einen Bombeneinschlag. Überall waren Unterlagen, Ordner lagen verteilt über den Boden, in einer Ecke standen Pizzaschachteln und der Boden war kaum zu sehen. „Was ist denn hier passiert ?“ fragte sie erschrocken von diesem Anblick. „ Ich nun, ich....“ fing Izzy an stottern. „Was ist mit dir ?“ fragte Tamia. Izzy atmete einmal tief durch bevor er wieder anfing. „Nun ich, war lange nicht mehr hier.....um genau zu sein seit zwei Wochen nicht mehr. Ich bin meistens in meinem Büro unten in der Forschungsabteilung, wo ich gerade an einem qichtigen Projekt arbeite. So hab ich das Büro hier oben so gut wie vergessen.“ gab der Rothaarige etwas kleinlaut von sich. Tamia schaute ihn eine Weile an, bevor sie ihm zu seinem Erstaunen ein ungewöhnliches Angebot machte. „ Okay, folgender Deal. Du gibst mir den Schlüssel und ich mach hier morgen etwas sauber, dafür hab ich bei dir was gut und du zeigst uns die Tage mal die Stadt. Zudem sorgst du dafür, dass wir von der DWD übernommen werden.“ sprach Tamia wobei sie auf sich und Sam deutete. „..a ...a ...“ fing Izzy an wobei er deutlich rot im Gesicht wurde. „Gut dann steht das fest und jetzt ab mit dir an den Rechner und sag uns wo wir bleiben können.“ kam es schon wieder von Tamia ohne Izzy eine Chance zu lassen ihr Angebot abzulehnen. Während Tamia so Izzy ihren Willen aufzwang stand Sam in der Tür und grinste. Irgendwas musste an dem Jungen besonders sein. Tamia hatte es zwar schon gerne ordentlich aber doch versuchte sie sich gerne vor der Arbeit zu drücken und brauchte öfters einen kleinen Tritt in den Hintern bevor sie anfing. Dass sie ihm jetzt so ein Angebot machte war doch ein kleines Highlight. Izzy stand hingegen nur total verdattert da und wusste nicht was er dazu sagen sollte. Um endlich wieder etwas voran zu kommen schritt nun Sam ein. „Izzy? Hast du jetzt ein Zimmer für uns oder vielleicht eine kleine Wohnung ? Wir nehmen auch eine WG wenns nicht anders geht.“ sprach sie und riss Izzy aus seinen Gedankengängen. „Äh... ja klar Moment bitte“ mit diesem kurzen Satz wagte er sich an die Durchquerung des Zimmers wobei er versuchte, nicht noch mehr durcheinander zu bringen als es schon war. Das gelang ihm leider nicht und hier und da stürzte ein Berg an Unterlagen um oder musste umgelagert werden. Ein dicker Ordner fiel sogar auf einen Fuß wodurch er kurz vor sich hin fluchte und auf einem Bein hüpfte. Doch es gelang ihm, sich bis zu seinem Rechner vorzuarbeiten und diesen einzuschalten. Nach knapp 10 Minuten in denen er Sam und Tamia warten lies, durchsuche er alle seine Daten und fand dann auch doch etwas für die Beiden. Als er alles fertig hatte, schaltete er den PC wieder aus und kämpfte sich zurück zu den Weiden, was diesmal schneller ging. „Okay, folgt mir bitte, ich hab da was für euch gefunden.“ sprach der Rothaarige schnell, um die Vier aus seinem unordentlichen Büro zu bekommen. Tamia fing bereits an sich alles anzuschauen und leicht aufzuräumen, was ihm in diesen Moment einfach nur peinlich war. Als alle aus dem Büro waren schloss er schnell die Tür ab und steckte den Schlüssel ins seine Jackentasche und machte sich dann auf den Weg um die Mädchen zu ihrer Bleibe zu bringen. Während er so voran lief versank er in Gedanken zu Tamias Angebot wegen dem Aufräumen. So merkte er nicht, wie eben diese zu ihm aufschloss und sich flink den Schlüssel aus seiner Jackentasche angelte. Denn sie hatte ein Ziel welches sie erreichen wollte und ein „Nein“ kam für sie nicht in Frage. Diese Chance war für sie einzigartig. Izzy führte die Beiden mit ihren Partnern 10 Minuten lang durchs Gebäude bis sie endlich vor dem Haupteingang standen. Vor den Vieren befand sich ein riesiger Park in dem man einige Digimon mit ihren Partnern entdecken konnte. Der Park selbst beherbergte auch nochmal einen riesigen See und ging fast fließend in einen Wald über. Nie hätten Tamia und Sam gedacht, dass sich so etwas vor einem Hauptquartier befinden würde. Erst jetzt merkten beide, dass sie nicht wie erwartet in Tokio waren. „Izzy, wo sind wir hier? Sind wir etwa nicht in Tokio?“ fragte Sam erstaunt. Der Wappenträger des Wissens drehte sich sich grinsend zu den Beiden um und meinte „Nein sind wir nicht“ Dann setzte er sich wieder in Bewegung. Staunend schauten sich die Neuankömmlinge um bis sie von Saidramon drauf hingewiesen wurden, dass Izzy sich schon ein Stück von ihnen entfernt hatte. Schnell setzten sie sich wieder in Bewegung und schlossen zu Izzy auf. „Izzy, wo bitte sind wir?“ fragte Tamia, während sie sich immer wieder umschaute. „Wir sind auf einem ehemaligen Armee-Gelände welches wir damals für die DWD gekauft haben. Wir sind davon ausgegangen, dass einige Digiritter ihre Partner mitbringen wollen, die etwas größer sind und wir diese nicht trennen wollten, erschien es uns schlauer unser Lager etwas außerhalb von Tokio aufzuschlagen. Es gibt jedoch eine Direktverbindung von hier zu einem größeren Büro in Tokio über die Intraworld.“ beantwortet Izzy die Frage bevor er vor einer Reihe an Gebäuden stehen blieb. Sam erkannte in diesen Gebäuden sofort ehemalige Armee-Baracken die umgebaut worden waren. „So da wären wir bei den Unterkünften und da vorne ist eure Unterkunft, also kommt, gleich habt ihr es geschafft.“ sprach der Rothaarige während er gezielt auf eine Baracke in der Nähe des Sees zuhielt.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Inribitor
2016-05-21T21:51:07+00:00 21.05.2016 23:51
Tolles kapitel . Wan kommt das nächste und wiefiele hast du schon im Fotoausstellung getrieben?
Antwort von:  Zehandros
22.05.2016 00:40
Ich Poste immer Samstag und was meinst du mit Fotoausstellung ?
Antwort von:  Inribitor
22.05.2016 17:50
Rechtsreibhilfe . Ich meine wiefiele hast du schon im voraus geschrieben
Antwort von:  Zehandros
22.05.2016 23:50
Ich hab noch 2 Fertige und 1 angefangenes Kapitel rum liegen.
Von:  Pokefreak1810
2016-05-21T19:44:24+00:00 21.05.2016 21:44
Tamia erinnert mich ziemlich an Mimi
Antwort von:  Tasha88
21.05.2016 22:05
wie? Mimi? das passt gar nicht :/
Antwort von:  Zehandros
22.05.2016 00:40
Nein das Passt eher nicht. Tamia ist eine aufgeweckte Person die viele zugleich ist aber nicht wie Mimi.
Antwort von:  Pokefreak1810
22.05.2016 10:05
Ich meinte damit dass sie wenn sie etwas beschließt man es nicht ablehnen kann weil sie schon dabei ist
Antwort von:  Tasha88
22.05.2016 10:13
na gut... da würde ich fast zustimmen... oder Z.?
Antwort von:  Zehandros
22.05.2016 23:52
Wen sie wsd will hast du verloren. Sie bekommt was sie will und dafür nimmt sie auch Arbeit und Umwege in kauf.


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