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Traumhafte Illusion

von

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Der Kampf

Peach sagte noch wir sollten uns jetzt auf den Weg machen und den Frieden zurück bringen.
 

Wir standen auf und gingen aus dem Schloß.
 

Willst du vom Drachen den Namen finden, musst du viele Hindernisse überwinden. Im Norden der Riese füllt seinen Bauch, im Lichterregen tauche nun auf und am Ende der Segen so ist es der Brauch flüsterte eine Stimme.
 

Noel sagte uns, dass er den Auftrag erhalten habe uns sicher ans Ziel zu bringen.
 

Ich freute mich darüber sehr.
 

Hanni meinte wenn die Stimme recht hatte, wäre es das sinnvollste in Richtung Norden zu gehen.
 

Da holte Violia einen Kompass aus der Tasche schaute kurz hinauf, zeigte mit ihrem Finger in eine Richtung und sagte uns dass es dort lang ginge.
 

Also gingen wir los und liefen bis zum Abend hinein.
 

Da tauchten plötzlich die Gnome wieder auf, es waren jetzt allerdings einige mehr.
 

Der Anführer sagte zu uns ai ai wenn er denn da sehe, dass man sich immer zwei mal begegnete und wir nun endlich den Drachen rausrücken sollten.
 

Ich sagte ihm, dass dies garnicht in Frage käme und hielt meinen Rucksack mit dem Drachen drin ganz fest.
 

So so, dass jemand wohl kämpfen mag antworte der Gnom und sagte seinen Männern sie sollten ihm den Drachen holen.
 

Noel zückte sofort sein Schwert heraus und machte sich bereit zu kämpfen.
 

Die Schwerter klirrten,
 

hier und da
 

sprachen Hanni und Violia Zauberformeln.
 

Während ich wie angewurzelt stehen blieb und krampfhaft den Rucksack festhielt.
 

Violia fragte ob ich eigentlich vorhätte den Drachen zu zerquetschen und ob ich ihnen nicht einmal helfen wollte.
 

Der Kampf sah wirklich anstrengend aus
 

und ich fühlte mich wie ein riesiger Stein.
 

Genauso schwer
 

und nützlich,
 

dennoch bewegte ich mich noch immer nicht.
 

Da kletterte der kleine Drache aus meinem Rucksack und rannte mitten in das Schlachtgetümmel.
 

Hanni rief mit Verzweiflung in der Stimme ich sollte jetzt endlich meinen Arsch bewegen und den Drachen aus dem Kampf holen.
 

Der Anführer sah seine Chance gekommen rief energisch, seine Männer sollten den Drachen einfangen und das jetzt die besten Gelegenheit dazu wäre.
 

Noel schaute zu mir rüber und lächelte mich an,

ich fragte mich wieder wieso er mir zu lächelte und mich nicht böse anschaute.
 

Er war so süß,
 

dieses lächeln
 

ich seufzte
 

und mit dem seuftzer zusammen
 

schien es so als würden Tonnen
 

von Steinen von mir abfallen.
 

Wie von selber sprach ich WIE WA WINDE KOMME GESCHWINDE TRAGE DIE GNOME FORT AN EINEN ANDEREN ORT.
 

Kaum hatte ich ausgesprochen tauchte ein riesiger Wirbelsturm auf, saugte die Gnome ein und verschwand im Himmel.

Mir wurde schwarz vor Augen und fiel dann auf den Boden.
 


 

Ich weiß garnicht wieviel später
 

hörte ich eine männliche Stimme meinen Namen rufen.
 

Mia, Mia ich solle doch bitte meine Augen wieder öffnen.
 

Ich fühlte ein sanftes rütteln an meiner Schulter und das warme Gefühl was durch meinen Körper ging empand ich als sehr angenehm.
 

Ich versuchte meine Augen zu öffnen um zu sehen wer da meinen Namen rief, obwohl ich ganz genau wusste das es nur Noel sein konnte.
 

Denn nur bei ihm fühlte ich mich so.
 

Langsam bewegten sich meine Augen,

es fiel mir sehr schwer sie zu öffnen

und es wollte einfach noch nicht klappen.
 

Also versuchte ich es weiter.
 

Während ich weiter die Stimme und die Berührungen von der männlichen Person wahrnahm.

Je länger ich versuchte meine Augen zu öffnen

umso verzweifelter und trauriger klang die Stimme neben mir.
 

Diese Stimmung die ich so bewusst wahrnahm und fühlte war nicht sehr angenehm. Sie machte mich selber traurig und schwer.
 

Noch einiges später
 

hörte ich zwei weitere weibliche Stimmen
 

und hörte dass sie weinen mussten.
 

Denn ich wusste genau wie Traurigkeit klang.

Ich merkte ganz genau alle um mich herum waren wegen mir traurig und mir gefiel dieses garnicht.
 

Mir lief eine Träne über die Wange und dann wie aus dem nichts sah ich Noel mitten ins Gesicht.

Seine Augen waren mit Tränen gefüllt, seine Hand hielt meine fest und er sahs direkt neben mir.

Dass er mir an der Schulter rüttelte merkte ich aber nicht seine Hand die meine fest hielt. Noch bevor ich etwas sagen konnte sah ich wie Noel näher zu mir kam.
 

Ich fragte mich noch was er wohl vor hatte.
 

Er kam noch etwas näher, ich schloss unbewusst die Augen und merkte etwas warmes nasses das meine Lippen berührerte.
 

Seine Lippen fühlten sich so sanft an und ich fühlte mich toll.
 

Ich öffnete die Augen wieder Noel nahm den Kopf wieder zurück lief rot an und half mir mich hinzusetzen.



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