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Traumhafte Illusion

von

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Eine priese Mut

Der Tag ging zu Ende,

ich räumte meine Putzutensilien weck und dann ging ich in mein Zimmer.

Dort angekommen zog ich mich um, Zähne geputzt und ab unter die kuschelige Bettdecke. Ach tat das gut ich fühlte mich gleich leichter.

Direkt über meinem Bett befand sich ein Dachfenster, wenn es nicht gerade bewölkt war schaute ich mir gerne den Mond und die Sterne an.

Heute Abend hatte ich richtig Glück es war keine einzige Wolke zu sehen außerdem war Vollmond, das Licht schien mir in mein Gesicht und erhellte das Zimmer.
 

So schaute ich eine Weile aus dem Fenster bis ich schließlich einschlief.
 

Am nächsten Morgen weckte mich meine Mutter unsanft aus einem schönen Traum, in dem ich mit anderen Kindern spielte und die Sonne genoss.
 

Sie rief nach mir ich solle gefälligst runterkommen und das Frühstück machen.
 

Gesagt getan, was wäre mir auch schon anderes übrig geblieben.
 

Während des Frühstückes erzählte mir meine Mutter, dass sie heute ins Dorf müsste ein paar Dinge besorgen.
 

Ich dachte nur oh wie toll schon ein paar Augen weniger die mir auf meine Finger schauten. Doch die Freude darüber verflog schnell, sie sagte mir das hier seien meine Aufgaben für heute und reichte mir eine anscheinend nie enden wollende Liste.
 

Ich äußerte bloß aber,

sie antworte ob ich ein Problem damit hätte und dass sie mir auch noch mehr auftragen könnte.
 

Mein Blick wanderte nach unten auf den hellbraunen Holztisch an dem zwei hellbraune Holzstühle standen.

Das ich brav sei, meinte sie bloß grinste und ging fort.
 

Ich warf einen Blick auf die Liste und seufzte, hilft ja nichts dachte ich und holte die Putzsachen von oben.
 

Da bemerkte ich eine offene Tür, das Licht was in den Flur fiel war auch kaum zu übersehen. Ich wollte schon gerne wissen was sich hinter dieser Tür befand, also ging ich langsam in Richtung aus der das Licht kam.
 

Plötzlich ein knall ich zuckte zusammen, ich lief ganz schnell den Gang zurück um zu sehen was passiert war.

An der Treppe sah ich dass offene Fenster, es fiel erneut zu und knallte.
 

Ich seufzte erleichtert und schlich mich erneut zu der offenen Tür.
 

Vorsichtig öffnete ich sie, ein knarrendes quietschen der alten dunkelbraunen Tür mit Blumenornamenten ließ sich nicht vermeiden.
 

Ich schaute mich unsicher um, hoffte dass meine Mutter jetzt noch nicht nach Hause kam sonst hätte es ein Donnerwetter gegeben.

Ich öffnete weiter die Tür so, dass ich gerade so durch passte.
 

Im Raum schaute ich mich fasziniert um, dort standen lauter dunkelbraune Regale mit Büchern.

Durch das Blumenmosaikfenster leuchtete der ganze Raum in den schönsten Regenbogenfarben.

Auf dem dunkelbraunen Holzfußboden befand sich eine große weiße Rose ebenfalls aus Holz.
 

Ich schlenderte durch die Regale bis mein Blick auf ein Buch mit lilanem Samt umhüllt fiel.
 

Es war nichts zu hören ich schaute mich nochmals um und nahm dann das Buch heraus.

Auf dem Buch war ein schwarzer eingerollter Drache abgebildet und oben drüber stand DER DRACHE WIRD DER SCHLÜSSEL SEIN.
 

Ich schaute mich noch einmal um und steckte das Buch schließlich ein.
 

Versuchte die Tür so wieder zu zumachen, wie sie war und hoffte meine Mutter würde nicht merken das ein Buch fehlte. Geschweige denn das ich in diesem Raum war, ich hastete in mein Zimmer und ließ das Buch in der obersten Schublade des Nachtschrankes verschwinden.
 

Danach machte ich mich schnell daran die Liste abzuarbeiten schließlich wollte ich dem Ärger aus dem Weg gehen.
 

Leider dauerte es nicht mehr so lange bis meine Mutter wieder kam.

Sie schaute mich an nahm die Liste ging durchs Haus und meinte bevor ich nicht alles erledigt hätte dürfte ich auch nicht schlafen gehen.
 

Es hätte nichts gebracht da etwas zu sagen also machte ich mich Wortlos ans Werk.
 

Es war schon sehr dunkel als ich endlich fertig war,

mir tat alles weh und so fiel ich nur noch in mein Bett und schlief.



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