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Wie ein Licht in der Nacht

von

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Zusammen machten Marco, Thatch und Ace sich auf den Weg in die Stadt, um wie von Vater gewünscht Proviant zu besorgen, den sie dringend benötigten. Es war eine ziemlich große und auf dieser waren Piraten nicht gern gesehen, weshalb sie zu dritt gehen sollten, um in Notfall nicht allein auf sich gestellt zu sein sondern dass sie aufeinander aufpassen konnten. Sie hatten lange Mäntel an, um sich ein wenig zu verstecken und um nicht allzu sehr aufzufallen.

Vater hatte ihnen erzählt, wo sie die bestimmten Geschäfte, die sie brauchten, finden konnten. Was sich als sehr hilfreich dar stellte, da sie diese deshalb schneller fanden und so eher wieder von der Insel verschwinden konnten.

Als sie das erste Gebäude entdecken konnten, teilte Marco seinen beiden Nakamas mit, dass sie draußen auf ihn warten sollten, was sie auch taten. Ace hing stattdessen seinen Gedanken nach.
 

Eigentlich hätte Ace gern noch einmal mit Nami über den Fastkuss geredet. Schließlich war er einfach ohne ein Wort zu sagen aus dem Zimmer verschwunden. Er wollte sich nicht ausmalen, wie Nami sich jetzt fühlen musste. Aber er war durcheinander und ein klein wenig überfordert mit der Sache gewesen. Ihm war klar, dass er sich in sie verliebt hatte doch wie sah es um ihre Gefühle aus? Mochte sie ihn auch so wie er sie? Außerdem wusste er, dass sie bald wieder getrennte Wege gehen würden, sollte er also wirklich etwas anfangen wo noch nichts war? Oder doch lieber das Ganze im Keim ersticken und darauf hoffen, dass seine Gefühle wieder von allein verschwanden? Er wusste es nicht aber wenn er an den Moment zurück dachte wie er ihre Lippen, wenn auch nur für einen kurzen Augenblick, berührt hatte, wurde ihm warm ums Herz und ein Glücksgefühl stieg in ihm auf.

Es war zum Haare raufen die ganze Situation. Thatch musterte ihn von der Seite her und sah ihn besorgt an, merkte er doch, dass Ace etwas zu beschäftigen schien.
 

„Alles in Ordnung, Ace“, harkte er vorsichtig nach.

„Was?“ Er war völlig in Gedanken versunken gewesen, dass er Thatch für einen Moment ausgeblendet hatte.

„Ich habe dich gefragt, ob bei dir alles in Ordnung ist“, wiederholte Thatch seine Aussage.

„Ja..schon..ich meine..“, brach er ab und sah unsicher zu ihm. Sollte er ihn ins Vertrauen ziehen? Thatch hatte eine Menge Erfahrung und hatte bestimmt einen weisen Rat für ihn. Er biss sich auf die Unterlippe.

Thatch schien die Unsicherheit zu spüren und er runzelte mit der Stirn.

„Lass mich raten, es geht um Nami.“

„Ja“, gab Ace knapp von sich.

„Du liebst sie oder“, wollte Thatch von ihm wissen.

Natürlich ahnten es mittlerweile alle auf den Schiff. Ständig hingen die zwei zusammen und Ace machte sich nur, um sie solche Sorgen.
 

Überrascht hob er eine Augenbraue mit so einer Frage hatte er nicht gerechnet. War er wirklich so leicht zu durch schauen? Anderseits wusste er, dass Thatch und Marco immer in ihm lesen konnten wie in einem Buch. Sie beide waren ja auch seine engsten Vertrauten, dennoch überraschte es ihn immer wieder. Er musste ihm jetzt wohl die Wahrheit sagen, war ihm doch klar, dass er ein schlechter Lügner war und Thatch ihm gleich durch schauen würde. Aber er fragte sich schon, woher dieser davon wusste, hatte er sich wirklich so auffällig verhalten?

„Woher weißt du es?“

Thatch musste schmunzeln, bei dem überraschten Gesichtsausdruck von Ace.

„Ich weiß eben alles“, neckte er ihn kurz und erntete dafür ein missbilligendes Schnauben seitens Ace.

„Nein im Ernst, Ace. Du bist rund um die Uhr an ihrer Seite, hilfst ihr wo du nur kannst, bist für sie da, machst dir nur um sie solche Sorgen und dein Blick sagt mehr als alles andere. Es ist also nicht schwer heraus zu finden, wie es um deine Gefühle für sie steht“, meinte Thatch ernst und fügte noch ein: „ich denke übrigens ihr geht es genauso“, zu.
 

Er nickte schwach mit dem Kopf. Was sollte er auch sonst tun? Leugnen? Nein, das kam ihm falsch vor, außerdem stimmte nun mal seine Aussage. Aber er verbrachte nun mal gern Zeit mit Nami. Bei ihr fühlte er sich wohl.

„Und seid ihr euch schon näher gekommen“, fragte er ihn mit wackelnden Augenbrauen interessiert.

Ace schüttelte mit dem Kopf über diese Frage. Thatch war manchmal viel zu neugierig und auch, wenn es ihn nichts anging, gab er ihm eine ehrliche Antwort.
 

„Wir haben uns fast geküsst aber irgend so eine Elvis-Frisur musste ja unbedingt zu einem unpassenden Moment hineinplatzen“, sagte er etwas säuerlich.

„Hey, nichts gegen meine Haare. Tut mir leid, dass ich euch gestört habe aber ich habe nun mal keine hellseherischen Fähigkeiten. Außerdem wollte Paps nun mal, dass ich dich holen gehe“, rechtfertigte er sich.

„Ich weiß, dass du es nicht absichtlich getan hast, trotzdem hätt ich dir am liebsten deine Haare abgebrannt.“

Abwehrend hob Thatch die Hände. „Wehe du kommst meinen Haaren zu nahe.“

„Keine Sorge, das werde ich schon nicht“, winkte er ab.

„Und was hast du jetzt vor? Wirst du ihr von deinen Gefühlen für sie erzählen?“

„Ganz ehrlich, ich weiß es nicht“, zuckte er mit den Schultern.

„Vielleicht ist es ja besser, wenn ich ihr nichts davon erzähle. Bald wird sie wieder bei ihren Freunden sein und würde ich ihr den Abschied nicht erschweren, wenn ich ihr davon berichten würde. Ich möchte nicht, dass sie sich gezwungen fühlt bei mir zu bleiben nur weil ich mich in sie verliebt habe. Also unterdrücke ich lieber meine Gefühle. Das ist das Beste für uns beide.“

Skeptisch betrachtete Thatch ihn und seufzte kurz aus bevor er darauf etwas erwiderte.

„Ace, ganz ehrlich. Ich glaube nicht, dass Nami sich gezwungen fühlt bei dir zu bleiben, wenn es du ihr gestehst, dass du sie gern hast. Des Weiteren bin ich mir sicher, dass sie deine Gefühle erwidert und du mit ihr reden solltest. Lass sie doch selbst entscheiden, was das Beste für sie ist. Sie ist alt genug.“

Irgendwo hatte Thatch Recht, das wusste Ace, dennoch hatte er noch leichte Zweifel. Aber er musste mit Nami reden und allein schon die Sache von heute Morgen klären.

Marco kam keine Minute später wieder zu ihnen und sah zu seinen beiden Freunden, die ein ernstes Gesicht machten.

„Hab ich irgendetwas verpasst?“

„Nein, nicht wirklich“, gab Thatch von sich.

Marco nickte und deutete an, dass sie weiterlaufen sollten.

„Wie wäre es noch mit einem kleinen Umtrunk nach dem wir den ganzen Proviant besorgt haben“, wollte Thatch wissen.

„Von mir aus gern“, entgegnete ihm Ace.

Kritisch fixierte er seine beiden Freunde.

„Das ist nicht euer Ernst oder? Ihr wisst schon, dass Piraten nicht gern hier gesehen werden und Vater wollte, dass wir wieder schnellst möglich aufs Schiff zurückkehren.“

Thatch rollte mit den Augen und umklammerte Marcos Schulter mit seinem Arm.

„Jetzt sei nicht so eine Spaßbremse. Bis jetzt hat uns noch keiner entdeckt und eins zwei Biere werden uns schon nicht umbringen, das wird bestimmt auch Paps so sehen.“

Marco gab sich geschlagen auch wenn es ihm immer noch nicht behagte.
 

❤ ♡ ♥ ❥
 

Zusammen waren sie gerade dabei aufs Schiff zurück zu kehren als sie von Weitem Nami am Strand entdeckten. Wie mechanisch zogen ihn seine Beine an das Geländer, welches etwas oberhalb der Düne zu finden war. Er beobachtete sie von hier aus.
 

Die Sonne war bereits am Untergehen und tauchte den Himmel in orange-gelbliche Töne. Das einzige was man vernehmen konnte, war das Meeresrauschen und die Möwen, die teils am Strand liefen teils durch die Luft flogen. Es wirkte einfach sehr idyllisch und friedlich. Namis Haare wehten im leichten Sommerwind und ihr weißes Kleid wurde ein wenig von diesem angehoben. Sie lief barfuß durch den feinen Sand und war dabei einige Muscheln vom Boden aufzuheben. Er konnte seinen Blick einfach nicht von ihr abwenden. Sie war einfach wunderschön und er zweifelte daran jemals eine schönere Frau gesehen zu haben. Allein ihr Anblick brachte sein Herz erneut dazu ein paar Takte höher zu schlagen. Sein Umfeld war für ihn völlig in Vergessenheit geraten und er nahm nur noch sie um sich herum wahr.
 

Thatch und Marco beobachten Ace und Thatch deutete ihn mit dem Kopf an weiterzulaufen, um den beiden einen Augenblick für sich zu geben. Marco verstand und so ließen sie ihn allein zurück. Thatch hoffte, dass Ace sich endlich trauen würde einen Schritt weiter zu gehen und ihr zu gestehen, dass er sich in sie verliebt hatte. Eigentlich wussten es so gut wie alle was er für sie empfand nur Nami nicht und er hoffte, dass es sich heut Abend ändern würde.
 

Whitebeard hatte ihr erlaubt zum Strand zu gehen, weil sie gern mal etwas Zeit für sich haben wollte. Allerdings musste sie versprechen, dass sie sich nicht allzu weit entfernen würde, da sie hier in Gefahr sei. Die Stadtbewohner mochten keine Piraten auf ihrer Insel. Also hielt sie sich an ihr Versprechen und genoss die Ruhe und das Gefühl des kühlen Wassers an ihren Füßen. Doch sie bekam den Eindruck nicht los, dass sie beobachtet wurde, weshalb sie sich am Strand nach rechts und links herum drehte. Doch sie konnte niemanden entdecken. Erst als sie ihren Blick zum Gelände schweifen ließ, erblickte sie Ace. Ihr Herz schlug ihr bis zum Hals und sie wurde ein klein wenig nervös, weil sie nicht wusste, wie sie sich ihm gegenüber verhalten sollte. Trotzdem schenkte sie ihm ein kleines Lächeln und winkte ihm zu. Sie wollte so gern mit ihm reden und ihm sagen, dass sie sich in ihn verliebt hatte. Anderseits fehlte ihr einfach der Mut, weil sie nicht wusste, wie es um seine Gefühle stand. Nach dem verpatzen Kuss war sie noch unsicherer geworden, weil er einfach ohne ein Wort der Erklärung gegangen war, sodass sie die Befürchtung hatte, dass er es bereute sie fast geküsst zu haben, was ihr ein kleinen Stich im Herzen versetzte. War sie doch so gern in seiner Nähe, fühlte sie nur bei ihm diese Geborgenheit und Wärme.
 

Ace erwiderte ihr Lächeln und winkte ihr zurück. Nach kurzem Ein und Ausatmen entschied er sich dafür zu ihr zu gehen. Mit langsamen Schritten stieg er die Treppen zum Strand hinunter und näherte sich ihr. Nachdem er sie erreicht hatte, blieb er vor ihr stehen.

„Hay, was machst du denn hier?“, grinste er sie an.

„Muscheln sammeln“, mit diesen Worten zeigte sie ihm ihre gesammelten Muscheln.

Vorsichtig nahm er sich eine in die Hand und bewunderte diese. Sie war klein, geriffelt und weiß mit einem hellrötlichen Ton am äußeren Rand. Irgendwie gefiel sie ihm.

„Sie ist wirklich hübsch“, meinte er und hielt sie ihr wieder zu.

Doch Nami schüttelte nur mit dem Kopf und umschloss seine Hand mit ihren zarten Händen.

„Du kannst sie behalten. Ich schenke sie dir“, flüsterte sie und traute sich nicht ihren Kopf anzuheben, wusste sie doch, dass sie sich sonst nur in seinen dunklen glänzenden Augen verlieren würde.

Er war wirklich gerührt und wollte zu gern in ihr Gesicht sehen können, weshalb er ihr Kinn in seine Hand sanft nahm und es etwas anhob, sodass er ihr in ihres blicken konnte. Ein leichter Rotschimmer bildete sich auf ihren Wangen, als sie sich bewusst wurde wie nah sie sich wieder waren und sein intensiver Blick trug da nicht zur Besserung bei.

„Danke“, hauchte er gefühlvoll.

Ihre reh-braunen Augen fingen darauf an zu strahlen und bekamen ein gewisses Leuchten. Er war vom ersten Augenblick an von diesen gefesselt gewesen. Namis Lippen waren leicht geöffnet, ihr Atem ging ruhig und sie blickte ihn erwartungsvoll an und bei diesem Anblick konnte er sich nicht mehr dagegen wehren. Sein Kopf schaltete sich aus und sein Herz übernahm die Führung. Länger konnte er es nicht mehr zurückhalten. Sanft legte er seine Hände an ihre Wangen ab und zog sie näher zu sich. Sinnlich legte er seine Lippen auf ihre und er musste sich eingestehen, dass es sich fantastisch anfühlte. Sie waren so unglaublich weich und zart, wie er sich das immer vorgestellt hatte.
 

Nami hatte ihre Augen bereits geschlossen, als sie bemerkte, dass Ace immer näher kam, um den Moment vollkommen auskosten zu können. Als sie endlich Ace Lippen auf ihren spüren konnte, explodierte eine Art Feuerwerk in ihrem Körper. Zärtlich erwiderte sie den Kuss. Je länger der Kuss andauerte, umso sinnlicher und leidenschaftlicher wurde dieser. Nami vergrub ihre Hände in seinen Nacken während Ace seine Hände an ihren Hüften ablegte, um sie näher zu sich ziehen zu können.

Sie standen eine gefühlte Ewigkeit so eng umschlungen zusammen und genossen die Zweisamkeit.
 

Bis Ace sich dann doch einmal von ihren Lippen losreißen konnte und sie einfach nur ansah. Sie hatte ihre Augen noch geschlossen und lächelte zufrieden. Er musste wieder an Thatchs Worte denken, dass er mit ihr reden sollte. Vorsichtig führte er eine Hand an seine Lippen und hauchte einen sanften Kuss auf ihre Fingerspitzen, was Nami dazu veranlasste nun doch ihre braunen Seelenspiegel zu öffnen. Fieberhaft überlegte er nach den richtigen Worten und sie gab ihm diese Zeit.
 

„Nami, wegen heute Morgen. Ich…ähm..es tut mir leid, dass ich einfach abgehauen bin aber ich war einfach überfordert mit dem Ganzen. Seit Thatch dich aus dem Wasser gefischt hat, mach ich mir immense Sorgen um dich. Ich hab den Drang entwickelt bei dir sein zu wollen, dich zu beschützen, dir nah zu sein und wenn ich nicht in deiner Nähe bin hab ich das Gefühl durch zudrehen. Es ist fast so als hättest du mich mit deiner Art in einen Bann gezogen und das erste Mal in meinem Leben hab ich das Gefühl einen Teil von mir selbst gefunden zu haben. Was ich eigentlich sagen will ist nur das..ich..dich ach verdammt nochmal..ich liebe dich..“, murmelte er zuletzt nur noch und war erleichtert als es endlich raus wahr. Sofort wurden seine Lippen daraufhin erobert und Nami drängte sich noch mehr an Ace. Sie wollte ihm zeigen, wie viel ihr diese Worte bedeuteten. Glücklich legte sie nach dem Kuss ihre Stirn an seine und sah ihm dabei tief in seine dunklen Augen.

„Ich liebe dich auch“, wisperte sie bevor ihre Lippen sich wieder aufeinander legten.
 

Ace wusste schon jetzt, dass es zur Sucht für ihn werden würde sie zu küssen. Trotzdem wurde es langsam dunkel und so war es besser, wenn sie wieder zum Schiff zurückkehren würden. Außerdem wollte er ihr gern noch etwas mitteilen, was er in der Bar, in der er mit Thatch und Marco gewesen war, herausgefunden hatte. Als er an sie dachte, fiel ihm plötzlich wieder ein, dass sie ja bei ihm waren und suchte kurz die Umgebung nach ihnen ab. Allerdings fehlte jegliche Spur von ihnen, weshalb er sich schon ausmalen konnte, dass sie ihn mit Nami alleine lassen wollten.

„Wir sollten uns auf dem Heimweg machen“, erklärte er ihr und strich ihr eine Haarsträhne hinters Ohr.

Sie nickte zustimmend und so schnappte sich Ace ihre Hand, um seine Finger mit ihren zu verschränken. So liefen sie gemeinsam am Strand entlang zurück zum Schiff.



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  Lexischlumpf183
2016-09-13T19:37:30+00:00 13.09.2016 21:37
So, ich Schlingel lese die ganze Zeit begeistert deine FF ohne ein Kommentar 😱 Schande über mein Haupt, oder so ähnlich.
So, nun Kommentar, 🙏Wann kommt das nächste Kapi.!!!!!!
Sooo schön das Ace und Nami Gefühle füreinander entwickeln 😍😍 und das Ruffy endlich merkt was er seiner besten Freundin angetan hat 😠 schnell weiterschreiben BITTE 😃
Antwort von:  FlipFlops-Mausi
04.12.2016 18:09
Du bist doch kein Schlingel, du hast mir doch schon eins dar gelassen :D siehe etwas weiter unten hihi
Von:  Hiyori-chan
2016-08-29T19:05:47+00:00 29.08.2016 21:05
Hallo^^
Yay, sie haben es sich gestanden!❤❤❤
Oww, Ace ist so süß, er hat wirklich jemanden verdient, der ihn aus ganzem Herzen liebt❤
Und das mit der Elvis Frisur war einfach super! 😂👍
Ich bin gespannt, wann Nami wieder auf die Anderen trifft, und auch, was Hancocks Strafe sein wird😡
Wie immer ein super Kapitel!❤
Ich bin sehr gespannt, wie es weiter geht😙
Dir noch einen schönen Tag😘

Lg Hiyori-chan ♥




Antwort von:  FlipFlops-Mausi
04.12.2016 18:07
Huhu liebe Hiyori-chan :),

ja sie haben es sich gestanden und genießen die letzten Momente miteinander.
Ich sehe das wie du, dass Ace jemanden an seiner Seite verdient hat, der ihn wirklich aufrichtig liebt und das tut Nami wirklich.
Elvisfrisur fand ich einfach passend für Thatch :D
Ich weiß ehrlich gesagt selbst noch nicht, was Boas Strafe sein wird, wenn ihre Lügen auffliegen :P
Danke dir für deine netten Worte und wünsche dir noch ein schönen zweiten Advent :*
Liebste Grüße <3
Von:  Black-Heart-OP
2016-08-28T20:35:17+00:00 28.08.2016 22:35
Nice mal wider 😋
Ich fand die Elvis Frisur gut😂
GLG Black
Antwort von:  FlipFlops-Mausi
04.12.2016 18:02
Danke ;)
Ja ich hab das irgendwann mal gelesen und fande das für Thatch passend ;)
Danke für dein Review und wünsche dir noch einen schönen zweiten Advent :)
Von: abgemeldet
2016-08-28T15:10:25+00:00 28.08.2016 17:10
Tolles kapitel,
Wirklich gut gelungen,
Freue mich auf das nächste
Mfg
Strawhat
Antwort von:  FlipFlops-Mausi
04.12.2016 18:01
Huhu Strawhatgirl,

schön, dass dir das Kap wieder gefallen hat ;)
Von:  Nami88
2016-08-28T12:42:36+00:00 28.08.2016 14:42
Elvis Frisur 😂 einfach klasse 👍
Und endlich haben es beide geschafft und sich die Liebe gestanden 😍
Und was Ace wo in der Bar heraus gefunden hat? Sicher geht es um die Strohhutbande 😉
Da tauchen sie vielleicht im nächsten Kapitel auf 😄

LG Nami88 😙
Antwort von:  FlipFlops-Mausi
04.12.2016 17:59
Ja oder Elvis Frisur fand ich auch gut und passend für Thatch ;D
Im neusten Kapitel gibt es endlich das lang ersehnte Wiedersehen ;)
Von:  Buffy12
2016-08-28T11:58:27+00:00 28.08.2016 13:58
Juhu weiter so
Bin gespannt wie es weiter geht

Antwort von:  FlipFlops-Mausi
04.12.2016 17:58
Huhu danke für dein Review und dir einen schönen zweiten Advent :)
Antwort von:  FlipFlops-Mausi
04.12.2016 17:58
Huhu danke für dein Review und dir einen schönen zweiten Advent :)


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