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... nachdem wir das Ende gesehen haben
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Kapitel 1: Eine Bitte...

Es ist heiß. Selbst ich, der seit Jahren in der Wüste lebt ist nicht an solch eine Hitze gewohnt. Jetzt weiß ich auch weshalb diese Gegend einmal das Land des Feuers genannt wurde. Ich habe hier sogar mal gewohnt, in einem kleinem Dorf namens Konohagakure. Es hatte nicht viel zu bieten außer der Hauptsächlichen Militärstreitmacht des Landes.

Damals wahren diese Kämpfern gefürchtet und begehrt. Sie wahren Stark, diskret und zu 100 Prozent tödlich. Ninjas nannte man sie. Der gesamte Kontinent Sammelte und bildete diese aus. Auch ich war einmal einer von ihnen.

Auch wenn ich wirklich große anfängliche Schwierigkeiten hatte wurde ich ein sehr starker Ninja, ich will nicht übertreiben aber ich war der Stärkste in der gesamten Ninjawelt. Ich übertrumpfte alle amtierenden Hokage und sogar die stärksten Krieger der Vergangenheit. Doch diese Stärke half mir nicht.

Zum Schluss verlor ich alles, mein zuhause, meine Freunde und den Respekt den ich mühsam zusammenkratzte. In der Geschichte der Ninja gab es einen schwarzen Tag, an diesem Tag brach der Größte Krieg den es jemals gab aus. Auch als sich alle damaligen Reiche zusammentaten konnten sie nichts ausrichten, sie wurden niedergemetzelt. Alle, Krieger, Zivilisten Sogar das Vieh.

Der Gegner war eine Riesige Armee aus Wiederbelebten Ninjas der Vergangenheit. Sie waren Stark zu Stark. Während ich gegen den Anführer kämpfte verloren immer mehr Ninjas der Zusammengeschlossenen Reiche ihr Leben.

Als wir es schafften den Anführer zu besiegen, haben alle gedacht das der gesamte Krieg zu einem Ende gekommen wäre. Doch wir täuschten uns. Aus dem Hinterhalt wurden viele unserer besten Krieger getötet und es erhob sich eine grausige Gestalt aus der Vergangenheit. Sie kam mit einer riesigen Armee aus künstlichen Lebensformen um die Menschheit auszurotten. Sie war stark, unglaublich stark. Sie verzerrte die Realität, entzog der Erde ihrer Kraft und zerstörte ganze Länder.

Der Kampf war schwer, aber nicht unmöglich.wir brauchten lange, sehr lange und viele sind gefallen. Als wir siegten war ich erleichtert. Ich war überglücklich. Ich dachte das unser Leben nun wieder neu anfangen würde aber als ich mich umdrehte war ich allein. Ohne das ich es merkte sind alle im Kampf gegen das Monster gefallen. Keiner war mehr dort. Das gesamte Land wurde vom Kampf zerstört, der Erde wurde die ganze Kraft entzogen und begann zu sterben. Bevor ich es bemerkte war ich allein.

Ich suchte nach Überlebenden. Auf der ganzen Welt, doch ohne Erfolg. Ich bereiste Kontinente, bestieg die größten Berge und stieg in die tiefsten Klippen. Ich merkte das die Zeit weiterlief, sie zerrann mir zwischen den Fingern. Ich spürte ihre Auswirkungen, Berge senkten sich, Täler erhoben sich, Meere trockneten aus und die Erde war davor zu verwelken. Das Monster hatte die Reserven der Erde doch so beschädigt, dass sie sich nicht mehr erholen kann.

Doch eine Sache verlief nicht so wie ich erwartet habe. Ich Sterbe nicht. Nach geraumer Zeit auf diesem Planeten bin ich noch nicht Tod. Gealtert bin ich seit einem bestimmtem Punkt nicht mehr und selbst nach enormen Blutverlust oder sogar Enthauptung regeneriert sich mein Körper. Ich habe so einiges versucht um dieser Welt zu entfliehen, aber nichts half und nach einigen Versuchen hörte ich auf zu entfliehen und suchte nach einem Sinn in meinem Leben.

So bin ich wieder hier angelangt wo alles angefangen hat. Meine Geburtsstadt und Heimat, Konohagakure. Es hat sich viel verändert, die Wälder die damals um des Dorf herum wuchsen sind einer heißen Wüste gewichen, der Hokagefelsen auf dem einst die Gesichter der Hokage trohnten ist zerrissen und einige Felsbrocken liegen dort wo damals das Dorf war.

Ich suche meinen Weg durch die Felsen und halte Ausschau nach einem bestimmten Ort. Nach dem Krieg habe ich zum andenken an die gefallene Menschheit ein Denkmal errichtet. Nicht groß, hat ja eh keinen Nutzen wenn nur ich es besuchen komme. Ich habe es auf dem altem Trainingsplatz errichtet, ich habe nur die Befürchtung, dass dieser auch von Felsen zerstört wurde.

Doch auf dem Weg ist mir etwas viel beunruhigenderes aufgefallen. Eine Präsens. Nicht Menschlich, aber sehr schwach. So etwas habe ich noch nie gespürt. Mit einem schnellem Sprint versuche ich zu dieser Präsens zu kommen. Innerhalb von Sekunden habe ich die durch Felsen verwüstete Gegend verlassen und bin in der Wüste angekommen. Vor mir befindet sich ein riesiger Gedenkstein. Er ist locker über dreißig Meter hoch und trägt die Inschrift „In Gedenken an die Gefallenen“. Also habe ich damals etwas übertrieben. Peinlich berührt lache ich in mich hinein, ich war damals doch recht verzweifelt nach dem Tod meiner Freunde.

Ich trete einige Schritte näher an den Stein hinan und versuche zu ermitteln von wo die Präsenz gekommen ist.

„Also habe ich dich endlich gefunden.“ Erschrocken drehe ich mich um und suche nach dem Besitzer der Stimme. „Du wirst mich nicht finden Bursche“. Die Stimme ist seltsam. Ich höre sie, weiß aber nicht von wo sie kommt.

„Sag mir, wer bist du? Haben wir uns schon einmal getroffen?“. Einen Moment herrscht Ruhe. „Weißt du? Ich habe lange auf dich gewartet. Du bist etwas besonderes. Du hast Kräfte angesammelt, die sich ein Mensch nicht mal erträumen könnte. Du bist stark, zu stark. Du hast die Welt aus ihrer Ordnung gebracht. Sie hätte damals mit den Menschen untergehen sollen, aber du hast sie nicht gelassen. Du hast die Zukunft mit all deiner Kraft geändert und der Erde eine neue Möglichkeit gegeben weiter zu Existieren, doch ist diese neue Zukunft einsam. Die Erde ist zu schwach um sich zu regenerieren und du bist auf ihr gefangen für alle Ewigkeiten.“

Still höre ich der Stimme zu und versuche zu begreifen was sie mir sagt. „Gibt es keine andere Möglichkeit? Ich will nicht für immer auf dieser Erde wandern, es ist trostlos und einsam.“ Wieder ist es für kurze zeit still. Die Stimme Räuspert sich.“ Weißt du, ich habe lange nach dir gesucht. Ich habe eine Bitte an dich. Ändere noch ein weiteres mal die Zukunft. Reise zu dem Punkt an dem alles angefangen hat, ich werde dir viele Möglichkeiten geben die das Ende zu ändern und eine neue Zukunft zu erschaffen. Ich schenke dir einen Neuanfang, eine ganz besondere Kraft die dir bei deiner Mission hilft und einen Begleiter, welcher dir zur Seite steht.“ Unfähig diese Worte zu begreifen starre ich gegen Himmel. „Danke...“ das ist einzige was mir über die Lippen kommt. „Viel Glück, und verhau es nicht“

Ein Lichtblitz blendet mich und beim öffnen meiner Augen bemerke ich einen Speer aus Licht welcher neben mir im Boden Steckt. Er hat genau den Kopf meines Schattens getroffen, dieser beginnt sich langsam im Licht des Speeres aufzulösen. Wieder Blendet mich ein Lichtblitz und ich spüre einen stechenden Schmerz in meiner Brust. Ein weiterer Speer steckt in meiner Brust und hat mein Herz durchbohrt. Blut quillt aus meiner Brust und läuft aus meinen Mundwinkeln. Schwächelnd breche ich zusammen und lande mit dem Gesicht im Sand. Das Letzte was ich bemerke ist, dass sich der Sand unter mir sich mit meinem Blut vermischt.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  fahnm
2016-03-13T00:56:04+00:00 13.03.2016 01:56
Spitzen Kapitel
Mach weiter so
Antwort von:  Jellybean-San
13.03.2016 14:00
Jo danke^^
Von:  Isamu_17
2016-03-12T06:15:34+00:00 12.03.2016 07:15
Wow..schreibe bald wieder weiter bitte
Antwort von:  Jellybean-San
12.03.2016 08:46
Klar, ich hoffe, dass ich dieses mal nich so lange mit einem Kapitel brauche ^^
Antwort von:  Isamu_17
12.03.2016 16:09
Ich hoffe es ist nämlich ne super Story!!
Antwort von:  Jellybean-San
12.03.2016 16:37
Danke :D


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