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Der Fall eines Jedi

von

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OS

Anmerkung des Autors: Diese AU-Geschichte wurde vor Episode III geschrieben. Um ehrlich zu sein, bin ich dabei von Gerüchten und Spoilern aus dem Star Wars Universum beeinflusst worden. Seht es mir also bitte nach, wenn einige Dinge nicht stimmen, immerhin ist das ja Fan Fiction.

Die Geschichte war ursprünglich als Fortsetzung ausgelegt. Es besteht auch noch die Möglichkeit, dass ich sie schreibe. Einige Kleinigkeiten brachte ich vor einiger Zeit bereits zu Papier. Falls ich meine anderen Projekte abgeschlossen habe, kann es durchaus passieren, dass es hier weiter geht. Denn mir liegt selbst viel daran, geplante Geschichten zu beenden.

 
 

Star Wars

Der Fall eines Jedi
 

In ihrem Versteck auf Naboo packte Padme ihre letzten Sachen zusammen. Es wurde Zeit, dass sie den Planeten verließ. Obi Wan Kenobi hatte ihr das dringend ans Herz gelegt, als er selbst mit dem kleinen Luke von hier weggegangen war. Der Jedi-Ritter hielt es für das Beste, wenn sie die Zwillinge voneinander trennten und sie an weit entfernten Orten der Galaxie aufwuchsen. Sie wollten die Kinder vor Palpatine und seinem dunklen Schüler Darth Vader schützen.
 

Etwa zur selben Zeit näherte sich dem kleinen Dorf auf Naboo ein Shuttle ohne Kennzeichnung. An Bord befand sich nur eine Person. Darth Vader flog sein Schiff selbst, da niemand von seinem Vorhaben wissen durfte. Der dunkle Jedi hat bis vor kurzen noch mit dem Tode gerungen. Ohne Palpatines Einsatz der dunklen Macht und den Maschinen wäre Anakin Skywalker gestorben. Doch er überlebte und wurde zu Darth Vader. Niemand, nicht einmal Palpatine ahnte, das ein Teil von ihm immer noch Anakin Skywalker war.

Bevor Anakin seinen letzten Kampf mit Obi Wan Kenobi hatte, stritt er mit seiner Frau und bedrohte sie. Deshalb war es auch kein Wunder, das Padme von Coruscant geflohen war und sich nun hier versteckte. Von ihrer Schwangerschaft wusste er nichts. Aus diesem Grund verstand er nun ihre Beweggründe, sich und das ungeborene Kind vor Palpatine und ihm zu schützen. Trotzdem fühlte sich Anakin verraten von der Frau, die er liebte. Nur kurze Zeit später hatte er das Schiff auf Naboo gelandet und eilte auf das kleine Haus zu. Bereits im ersten Raum fand er ein Baby.
 

Als er das kleine Mädchen sah, das in der Wiege lag und ihn mit offenen, neugierigen Augen betrachtete, wusste er sofort das sie seine Tochter war. In diesen Moment konnte er nichts anders und verzieh Padme. Der dunkle Jedi trat an die Wiege heran und nahm vorsichtig das Kind heraus um es in den Armen zu wiegen.
 

Die Senatorin hatte sich für einen Moment niedergesetzt und war in Erinnerungen versunken, als sie aus dem anderen Raum Geräusche hörte. Dort schlief in ihrer Wiege die kleine Lena. Erschrocken sprang Padme auf, entsicherte den Blaster und eilte in den anderen Raum. Ihr Gefühl hatte sie nicht betrogen. Dort mit dem lächelnden Baby auf dem Arm stand ein Mann in schwarzer Kleidung. Sein Gesicht wurde von einer Helmmaske bedeckt und der Atem ging rasselnd, als ob eine Maschine das tat.

Padme hatte den Blaster auf den unbekannten Eindringling gerichtet und fragte jetzt: "Wer sind sie und was wollen sie?"

Darth Vader hatte sich umgedreht und betrachtete seine Frau. Ihre Züge waren traurig und sie wirkte abgemagert. Die schwarze Trauerkleidung der ehemaligen Senatorin verstärkte den Eindruck noch. Ihre Augen, früher von harter Entschlossenheit und Lebensfreude geprägt, lagen tief in den Höhlen und waren gerötet. Als ob Padme tagelang geweint hätte.

"Amidala", nur ein einziges Wort, es drückte Vaders Schmerz und eine Spur von Verzweiflung aus. Gefühle, über die er selbst erstaunt war. Gerade dachte er noch, dass von Anakins Gefühlen für seine Frau nichts geblieben war. Da war nur Hass, doch jetzt änderte sich plötzlich vieles, nicht nur bei ihm.

Als Padme ihren Namen hörte, löste die fremde Stimme in der jungen Mutter eine Welle seltsamer Gefühle aus und dann das Verhalten der kleinen Lena. Sie ängstigte sich nicht vor der dunklen Gestalt.

Erkenntnis durchströmte die junge Frau. Sie fühlte plötzlich eine Zugehörigkeit zu dem dunklen Jedi, wie sie es nur für Anakin empfunden hatte. Nein das konnte nicht sein, Obi Wan erzählte doch, wie ihr Mann gestorben war. Er fiel in einen Lavastrom. Von dort gibt es kein Entrinnen. Es sei denn der Teufel persönlich würde von dort emporsteigen. Was die junge Frau über Darth Vader gehörte hatte, konnte das in der Tat zutreffen. Sie weigerte sich immer noch, die Tatsache anzuerkennen.

"Anakin ist tot", entgegnete die junge Frau. Ihre Stimme war fast ein Flüstern, von tiefer Trauer und Schmerz erfüllt.  Jetzt verstand Vader ihren Schmerz und ihren Verrat. Es war sicher Obi Wan oder der Jedirat gewesen, der seine Frau in dem falschen Glauben gelassen hatte. Deutlich konnte Vader die Verwirrung der jungen Frau spüren wegen des Mannes, der jetzt vor ihr stand. Wie sollte er nur ihre Liebe und ihren Glauben zurückgewinnen. Es war ihm in diesem Moment wichtig.

Noch immer hielt Padme ihren Blaster auf den Jedi gerichtet. Darth Vader griff in die Macht hinaus und entriss der jungen Frau die Waffe. Überrascht sah Padme dem Blaster hinterher, wie er in einer Ecke landete.

Vader wandte sich an die junge Mutter und erklärte: "Nein ich lebe, wie du siehst. Obwohl ich dem Lavastrom entkam, kann ich nicht mehr ohne die Maschine leben. Wenn ich gewusst hätte das Kenobi dich belügt hätte ich viel eher nach dir geschickt."

"Vermutlich kannte er die Wahrheit nicht", verteidigte die junge Frau den abwesenden Jedi Ritter.

Schmerzhafte Erinnerungen plagten in diesen Moment Darth Vader. Er sah sich noch einmal am Rande des Vulkans gegen Kenobi kämpfen und fallen. Mit dem Gedanken des Hasses gegen den Jedi Ritter, der für seinen Sturz verantwortlich war, bekämpfte Vader die Schmerzen. Eine Frage Padmes riss den Mann in die Wirklichkeit zurück.

"Weshalb bist du hier?", will die junge Mutter besorgt wissen.

Vader antwortet nicht sondern blickte Lena an. Im selben Moment verstand Padme und schrie entsetzt auf. "Nimm mir das Kind nicht weg, bitte!", bat sie.

Vader ging nicht darauf ein, sondern fragte: "Ist das unser Baby?"

"Nein, sie ist nicht Darth Vaders Tochter. Ihr Vater ist Anakin Skywalker", mit einer neu gewonnenen Stärke schleuderte Padme dem dunklen Jedi die Worte entgegen.

Sie ging auf Vader zu, mit dem Wunsch ihm das Kind zu entreißen. In diesem Moment streckte Lena ihre kleinen Hände in Padmes Richtung und begann zu weinen.

"Sie hat Hunger", stellte Vader fest und dann übergab er das Kind seiner Mutter. Ein wenig überrascht über die plötzliche Handlung nahm Padme das Kind entgegen und holte Lenas Flasche.

Während das Kind mit großem Appetit trank, betrachtet Padme ihren Mann. Obwohl sie sein Gesicht, das er hinter der Maske verbarg, nicht sehen konnte, glaubte sie zu wissen das Vader sich gerade in seine Tochter verliebte.

Die junge Mutter lächelte und sagte: "Ihr Name ist Lena."
 

Doch nicht nur Padme war überrascht gewesen. Darth Vader selbst wusste nicht, warum er plötzlich diese Gefühle entwickelte. Gerade noch war er der dunkle Schüler seines Meisters, nichts von Anakin Skywalkers Idealen waren noch in ihm. Doch nun, wenn er seine Frau oder das Baby betrachtete, empfand er tiefe Liebe und wollte die beiden nur noch beschützen, besonders vor Gefahren. Er war hier, weil er von der Geburt des Kindes von einem seiner Spione unterrichtet worden war. Darth Vader war fest entschlossen, Padme das Kind wegzunehmen und es selbst aufzuziehen. Aber jetzt, wo er sah, wie seine Frau das Baby mit großer Zärtlichkeit fütterte, brachte er es einfach nicht übers Herz das Kind von seiner Mutter zu trennen.

"Komm mit mir nach Coruscant, lebe an meiner Seite!", bat er plötzlich und versprach: "Ich werde dich und Lena immer beschützen."

Padme schaute den Mann, der einst Anakin Skywalker war an. In diesem Moment sah sie nicht Darth Vader in ihm, sondern wieder ihren Ehemann. Tief in ihrem Herzen wusste die junge Mutter, das er dieses Versprechen immer halten würde. Sie liebte den Mann immer noch auch das, was er jetzt geworden war. Außerdem hoffte die ehemalige Senatorin, mithilfe des Kindes, Anakin von der dunklen Seite befreien zu können.
 

Fast zwei Jahre lebten sie friedlich und wie eine glückliche Familie auf Coruscant. Alles war beinahe perfekt. Obwohl der dunkle Jedi überall gefürchtet wurde, so konnte Padme nichts davon in ihrem Mann erkennen. Er war ein liebevoller Ehemann und Vater. Selbst Lena liebte den Mann in der Maske abgöttisch. Doch ihr Glück währte nicht ewig.

Eines Tages kam Anakin in großer Eile in die Wohnung. Padme war überrascht, da sie ihren Mann nicht erwartet hatte. Kaum hatte dieser den Raum betreten, wo die kleine Lena auf dem Fußboden spielte, begann er sofort zu sprechen: "Padme du musst sofort packen. Ihr beide seid hier nicht mehr sicher. Verlasst Coruscant!"

"Wohin soll ich gehen?", fragte seine überraschte Ehefrau.

Der dunkle Jedi zuckte mit den Schultern: "Nach Alderaan oder Naboo. Besser ich weiß nicht, wohin du flüchtest."

Bei diesen Worten verstand die junge Mutter. Obwohl Anakin es nicht aussprach, drohte Gefahr von Palpatine persönlich.

Sofort begann Padme, zu packen. In der Zwischenzeit verabschiedete sich Anakin von seiner Tochter Lena. Dann trat er auf Padme zu und betrachtete sie lange. Er wollte sich jedes Detail der Frau, die er liebte, einprägen. Er trank noch einmal in ihrer Schönheit, ihrer Sanftmut und der Liebe, die sie ihm entgegen brachte. Anakin hob seine Hand und strich seiner Frau ein letztes Mal sanft über das Gesicht. Im nächsten Moment drehte er sich um und sagte im Hinausgehen: "Lebt wohl!"
 

Es dauerte nicht mehr lange, bis Padme Aufbruch bereit war. Mit der kleinen Lena auf den Arm trat sie hinaus auf den Gang, wo bereits zwei Sturmsoldaten auf sie warteten. Die beiden Männer hatten die Aufgabe der jungen Mutter sicheres Geleit zu dem geheimen Landeplatz zu geben. Kurz vor der letzten Gasse blieben die beiden Soldaten ein wenig zurück. Im nächsten Moment wurden die Soldaten von ein paar zwielichtigen Gestalten abgelenkt. Die ehemalige Senatorin war inzwischen weiter gegangen, da sie tief in Gedanken bei Anakin war, bekam sie auch den Vorfall nicht mit. Erst als jemand sie am Arm packte und in einen Raum zog, schreckte die junge Frau auf. Ihre Hand griff schon nach dem Blaster, als Padme die Person erkannte. Sabe, bis vor zwei Jahren eine ihrer Leibwächterinnen und beste Freundin legte einen Finger auf den Mund um die junge Mutter zum Schweigen zu veranlassen.

Sobald sich die Tür hinter den beiden Frauen geschlossen hatte, umarmten sie sich und Padme fragte: "Wie kommst du hier her?"

"Ein Freund schickt mich. Wir haben in den letzten zwei Jahren den Hangar beobachten lassen und auf eine Gelegenheit gehofft, mit dir allein zu sprechen."

"Wie konntest du erfahren, dass ich auf Coruscant bin?", fragte die überraschte und zugleich besorgte Mutter.

Eine männliche Stimme antwortet: "Es waren nur Gerüchte, wir hofften jedoch das sie, der Wahrheit entsprachen."

Padme wandte sich um und stand Bail Organa von Alderaan gegenüber. Ein langjähriger Freund aus ihren Tagen im Senat. Sie hatten dem älteren Mann stets vertraut und tat es noch. Jetzt in diesem verzweifelten Moment traf die junge Mutter eine Entscheidung, so wie sie es für Luke bereits einmal vor zwei Jahren getan hatte. Doch vorher musste sie etwas richtig stellen, denn offenbar dachten die Freunde, dass sie Darth Vaders Gefangene ist.

"Darth Vader, nein Anakin hat mich nicht gefangen gehalten. Ich bin freiwillig mit ihm gegangen. Zu meiner eigenen Sicherheit schickt er mich jetzt fort. Er glaubt, Palpatine will mir oder dem Baby schaden", erklärte Padme.
 

Bail und Sabe verstanden. Es war die ehemalige Leibwächterin, die auf eine Idee kam und so weihte sie die beiden anderen ein. Bis auf einen Punkt war die ehemalige Königin Amidala einverstanden. Doch diese Sache konnte ebenso gelöst werden. Kurz darauf hatten Padme und Sabe ihre Kleidung getauscht. Draußen auf dem Gang hatten die beiden Soldaten inzwischen das Gesindel vertrieben und waren nun auf der Suche nach ihrem Schützling. Gleich darauf trat diese auch schon aus einer Nische, wohin sie sich in Sicherheit gebracht hatte. Man setzte den Weg zum Schiff fort, das bald darauf startete.
 

Circa eine halbe Stunde später verließ eine verhüllte Frau, von der man gerade die Augen erkannte einen der Seitenräume. Ihre Schritte führten sie zum öffentlichen Abflughafen von Coruscant. Niemand hielt die junge Frau auf oder behelligte sie, als die verkleidete Padme ein Schiff betrat, das nach Ord Mantel flog. Von dort würde sie weiter fliegen in einen relativ unberührten Sektor, in der Hoffnung vor Verfolgern in Sicherheit zu sein. Eines Tages würde sie zurückkommen und ihre Kinder wiedersehen.

Nur wenige Klicks entfernt konnte Padme ihr eigenes Schiff starten sehen. Als es zerstört wurde und die wenigen Menschen an Bord starben, weinte eine einsame Frau um die Opfer Tränen. Sabe wusste, dass es passieren könnte. Um die Sicherheit Padmes zu gewährleisten, hatte sie sich darauf eingelassen und war nun ums Leben gekommen.
 

Vader hatte von einem entfernten Punkt den Abflug des Schiffes beobachtet. Zufrieden das seine Familie nun in Sicherheit war, wandte sich Vader ab. Im gleichen Moment tauchte im Orbit von Coruscant ein anderes Schiff auf und eröffnete ohne Vorwarnung das Feuer.

Der Nuiban J-Type 327, früher einmal das königliche Flaggschiff von Naboo explodierte und es starben alle an Bord befindlichen Personen.

Der dunkle Jedi hatte die Gefahr gespürt, doch von seiner Position aus konnte er nichts unternehmen außer tatenlos zusehen. Letztendlich hatte er seine Frau doch enttäuscht, sein Versprechen sie immer zu beschützen, konnte er nicht halten.
 

Der Schmerz den Darth Vader nun empfand, traf ihn unerwartet. Weil er dagegen ankämpfte, versuchte er nicht Padme in der Macht zuspüren. Vielleicht hätte er Lenas Präsenz nicht weit entfernt spüren können, stattdessen gab er sich seinem Zorn hin. Die Welle des Hasses für die Schuldigen an der in seinen Augen sinnlosen Zerstörung, die ihn überflutete, war ein weiter Schritt zur dunklen Seite. Nun gab es nichts mehr, was ihn davor bewahren konnte. Von nun an war er nur noch eine kalte, grausame Maschine ohne Herz.
 

Obwohl Vader lange versuchte die Herkunft des Schiffes, dass ihm alles genommen hatte, herauszufinden, blieb seine Suche stets erfolglos. Dafür hatte Palpatine gesorgt. Damit löste er gleichzeitig zwei Probleme. Ihm war es nicht entgangen, wie stark Vader von seiner Familie beeinflusst wurde. Lange Zeit suchte der oberste Kanzler deshalb nach einer Lösung. Als er nun von Padmes Flucht hörte, wollte er sie einerseits für den Verrat an Darth Vader betrafen und sein anderes Problem ebenfalls lösen. Denn mit der Auslöschung von Anakins Familie würde dieser vollständig zur dunklen Seite wechseln. Da dies nun geschah, triumphierte Palpatine. Jetzt gehörte im Darth Vader allein, er musste den dunklen Jedi nun nicht mehr mit dessen Familie teilen.

Während der unbekannte Attentäter entkam, stand ein älterer Mann mit freundlichem aber besorgten Gesichtsausdruck am Eingang seines Schiffes und beobachtete ebenfalls das Geschehen. Jetzt war er froh auf Padme gehört, und ihrem Plan zugestimmt zu haben. Bail Organa der Senator von Alderaan schaute auf das Kind in seinen Armen und betrat dann sein Schiff. Sein Freund und engster Vertrauter, der Einzige der noch eingeweiht war, startete und verließ den Orbit um Coruscant.
 

Dass zur selben Zeit Senator Bail Organas Schiff Coruscant verlassen hatte, war an sich nichts Ungewöhnliches. Es blieb aber immer ein Geheimnis, dass die kleine Lena an Bord war. Padmes Tochter wuchs unter den Namen Leia und als Tochter Bail Organas auf Alderaan auf.
 

Ende
 

13.07.04



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  DreamyInWonderland
2016-04-15T00:17:06+00:00 15.04.2016 02:17
Das klingt sehr cool.
Allerdings muss man darüber hinwegsehen, dass Padme bereits bei Geburt der Zwillinge verstarb.
Außer der Geschichte, gefällt mir hier deine Erzählungsgabe. Hast mich schön mit den Worten mitreisen lassen 😆
Antwort von:  CheyennesDream
15.04.2016 02:37
Noch jemand der so spät wandelt.
Wie schreibt man 2004 einen OS, wenn Epiosode III erst ein Jahr später in die Kinos kommt ;) und man praktisch nur Andeutungen kennt.
Außerdem sollte er ein Auftakt sein, zu einer FF werden.
AU bedeute ja Alternatives Universum. Deswegen habe ich es extra mit dazu geschrieben.

Freue mich über deine Kurze Rückmeldung.
Antwort von:  DreamyInWonderland
17.04.2016 01:25
Das habe ich natürlich gelesen, dass du dir das irgendwie einberechnet hast. Nur habe ich leider nicht auf das Datum geschaut :D ich wollte nur reinlesen, da ich ein Star Wars <3 <3 <3 <3 Fan bin
Und obwohl ich es ja weiß, fand ich es trotzdem sehr gut. Darth Vader, der noch Gefühle hat... daran habe ich bisher selbst nie gedacht hahah


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