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Beautiful Desire

Heisskalt
von

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Difficulty

Zu Hause angekommen, ging Kagome auf Anhieb ins Badezimmer und ließ warmes Wasser in die Badewanne laufen.

So müde sie auch war, auf ein Bad würde sie jetzt nicht verzichten können.
 

Auf den Weg in ihrem Schlafzimmer zog sie den Hosenanzug aus, hängte ihn akkurat auf einen Bügel und verstaute ihn neben den anderen dunkeln Anzügen im Kleiderschrank.
 

Augenblicklich musste sie an Hojo denken, als sie auf ihre Kleidersammlung sah.

Du brauchst mehr Farbe in dein Leben Prinzessin, hatte er zu ihr gesagt.

Und das nicht zu unrecht.
 

Aber Farbe, bedeutete auch Leben.

Und sie besaß keins.

Es war frustrierend.
 

Kagome enthüllte sich vollständig und fing an zu fluchen, als sie auf ihr Höschen sah.
 

Elender Mistkerl..
 

Sie warf den feucht glitzernden Beweis ihrer Entgleisung, direkt in den Wäschekorb und griff unverzüglich nach ihrem Kimono. Sie genoss den anschmiegsamen Stoff auf ihrer Haut und die Seide, hatte sich noch nie so wunderbar angefühlt, wie in diesem Moment.
 

Genüsslich seufzte sie und streichelte, über ihren verhüllten Arm.

Endlich Wochenende..
 

In der Küche angekommen, schenkte sie sich ein Glas Wasser ein und schloss die Fenster.

Es wurde in den letzten Tagen zunehmend kälter und sie mochte die Kälte nicht.
 

Sie war eindeutig, ein Frühlingskind.

Und sie liebte diese Jahreszeit, mit all seinen zahlreichen Facetten.

Der Sommer hingegen, war in Tokio unerträglich.
 

Sie entzündete ein paar Duftkerzen und schaltete das Licht aus.

Zufrieden zog sie ihren Kimono aus und hängte ihn hinter die Türe.
 

Ein genüssliches Schnurren vibrierte in ihrer Kehle, als sie sich in das warme Wasser gleiten ließ. Die letzten Tage waren sehr anstrengend gewesen. Dabei waren die Fälle, an denen sie gearbeitet hatte sehr unspektakulär gewesen.
 

Nein, daran lag es sicherlich nicht.

Es lag an Sesshoumaru.
 

Und wem hatte sie das zu verdanken?

Genau, Takashi's Neffen.
 

Im Laufe der Zeit wurde schnell klar, dass Takashi ihm nicht zutraute, diese Kanzlei allein zu führen oder das er ihr mindestens zum Teil, gerecht werden könnte. Hayato war dumm, anmaßend und inkompetent. Jeden anderen hätte Takashi längst rausgeschmissen, aber seinen Neffen sicher nicht.
 

Verdammter Mist!
 

Kagome hatte stets nach Höherem gestrebt und sich eingebildet, dass sie seine Partnerin in der Kanzlei werden könnte.

Bis Sesshoumaru als ihr neuer Vorgesetzter auftauchte.
 

Aber war dies alles noch von Belang?
 

Kagome war eine gute, nein, eine hervorragende Anwältin, aber von einer Partnerschaft war sie so weit entfernt wie noch nie. Hätte die Führungsposition in der Kanzlei, sie tatsächlich glücklich gemacht?

Im Grunde wäre sie nur damit beschäftigt, Hayatos Bockmist auszubügeln.
 

Kagome rieb mit der Hand, über ihren nassen Nacken.

Sie sollte nicht mehr daran denken.
 

Immerhin war jetzt Wochenende und morgen, würde sie zu Hojo fahren. Er musste heute längst gelandet sein. Ein seidiges Lächeln legte sich auf ihren Gesicht, als sie sich ins Wasser gleiten ließ und den Kopf untertauchte. Sie hatte ihn so sehr vermisst.
 

*
 

"Du siehst verändert aus Prinzessin. Hast du etwa einen Freund?" Hojo hatte ein verschmitztes Lächeln auf den Lippen,

als er die Türe öffnete und Kagome vor sich stehen sah. "Sei nicht albern, Hojo!" entgegnete sie keck und schloss ihn in ihre Arme. "Schön, dass du wieder da bist", lächelte sie erfreut.
 

"Ich freue mich auch, dich wieder zu sehen." Hojo nahm sie fest in die Arme und drückte ihr, einen freundschaftlichen Kuss auf die Wange. "Wie war dein Flug?", wollte sie wissen und trat in seinem Hause ein. Seine Wohnung war genau so, wie er sie verlassen hatte. Stets hell und ordentlich. Sie mochte das irgendwie, obwohl sie das von ihrer, nicht behaupten konnte.

"Ein wenig nervig, aber ansonsten war alles in Ordnung", entgegnete er und half ihr, sich aus ihrem Mantel zu befreien.

"Willst du ein Sekt, süße?", zwinkerte er und nickte in Richtung Küche.
 

Kagome deutete auf ihre Armbanduhr.
 

"Sei mir nicht böse, aber es ist erst Mittag. Ich habe noch nicht ein Mal gefrühstückt."

Belustigt hob Hojo eine Augenbraue und ging in die Küche. "Wieso das? Lange Nacht gehabt?"
 

Das könnte man so sagen..
 

"Die Woche war sehr anstrengend und hat mir einiges abverlangt", gestand sie leise.

"Kann ich bitte, einfach nur einen Kaffee haben?", verlangte sie etwas mürrisch und Hojo, nahm die Kanne in die Hand und füllte sie mit Wasser. Er drehte den Kopf in Kagomes Richtung und grinste. "Liegt das etwa an Takashis süßen Neffen?" fragte er und zuckte mehrmals frech, mit den Augenbrauen.
 

Kagome konnte nur ihre Augen verdrehen.

"Du hast dir echt einen Narren an ihn gefressen, was? Nein, es liegt nicht an ihm, sondern an meinem neuen Vorgesetzten", erwiderte sie und seufzte affektiert.
 

Hojos grinsen wurde breiter.

"Und erzähl mal, wie ist dein neuer Boss den so? Ist er scharf?"
 

Himmel, hilf mir!

Kagome verschränkte prompt die Arme.
 

"Ich habe niemals gesagt, dass er scharf ist!", sagte sie trotzig und überlegte krampfhaft, ob ihr diese Bemerkung,

vielleicht aus Versehen, über die Lippen geschlüpft war.
 

Nein, bestimmt nicht. Das hätte sie sicher noch gewusst.
 

Hojo musterte sie voller Unglauben. "Allein die Art, wie du soeben versucht hast es zu leugnen, zeigt mir, dass er unglaublich sein muss", ließ er sie wissen und stellte die Kanne beiseite.
 

Ihrer trotzigen Haltung nach zu urteilen, war dieser Mann nicht nur scharf.

Nein, dieser Mann, musste Rattenscharf sein.

Hojo spitzte seine Lippen.

Er würde auf ihre Antwort warten.

Selbst, wenn sie noch nächstes Jahr hier stehen.
 

Verräterische Röte, schoss in Kagomes Wangen.

Auch das noch!
 

Konnte er es nicht gut sein lassen?

Hojo würde sie sicher eines Tages, noch vorzeitig ins Grab bringen.

Kagome dachte nach.
 

Nach der gestrigen Aktion im Parkhaus, sollte er eigentlich, erheblich an Faszination verloren haben.

Das war leider nicht der Fall. Es war viel schlimmer.
 

"Hey, sprichst du noch mit mir?" Irritiert sah Kagome auf und blinzelte.

"Was?" Sie hatte eindeutig nicht zugehört.
 

Hojo zog scharf die Luft ein, ehe er seine Freundin erstaunt begutachtete.

"Das muss ja eine heiße Nacht gewesen sein, so weggetreten wie du bist", zwitscherte er und schüttelte dabei seine Hand,

als ob er sie verbrannt hätte. "Erzähl schon Prinzessin!"
 

Kagome wand sich.
 

Nicht nur das sich Hojos Blick an sie heftete. Nein.

Jetzt saß er auch noch auf heiße Kohlen.

Aber mit wem sollte sie sonst darüber sprechen, wenn nicht mit ihrem besten Freund.
 

"Ich glaube, ich habe mich verliebt..", gestand sie leise.

Das er kein einfacher Mensch war, ließ sie außen vor.

Wer zu Teufel, sollte ihr das auch glauben?
 

Hojo fiel vor Freude, der Löffel runter.

Jetzt mutierte er auch noch zur Sonne.
 

"Oh Kagome, ich freue mich so für dich!", strahlte er und klatschte glücklich in die Hände.
 

Seine beste Freundin war verliebt!
 

Kagome nickte nur schweigend, was ihn dazu veranlasste, seine Hände in die Hüften zu stemmen.

"Was ist passiert?", fragte er als er bemerkte, dass sie sich weiterhin hinter ihrem Trotz versteckt hielt.
 

Großartig..
 

Kagome registrierte genervt, dass selbst die Erinnerung an das Geschehene sie erregte.

Aber sie würde sich an dem Unbehagen und ihrem Ärger festhalten.

Sesshoumaru hatte sie sicher nur reingelegt. Und das würde sie ihm heimzahlen!
 

"Habt ihr miteinander geschlafen?" fragte er plötzlich und riss sie aus ihren Gedanken.
 

Das krampfhafte Schlucken, blieb ihr fast in der Kehle stecken.

"Nein!", entgegnete sie wie ein wild gewordenes Tier.

Dieses Gespräch, verlangte ihr alles ab.

Wo sollte das noch Enden?
 

Hojo fing an zu lachen. Das war ja nun wirklich die Höhe.

"Was ist daran so lustig?", wollte Kagome wissen, die nicht im Geringsten zu Späßen auferlegt war.

Er fuchtelte mit den Händen.
 

"Es ist nicht das was du sagst, sondern wie du es sagst! In deiner Stimme ist eine Mischung aus Empörung und Faszination. Und deine Wangen sind rot wie eine Tomate! Leg endlich dieses Verklemmte ab, Prinzessin!" Hojo krümmte sich vor Lachen.
 

Gleich würde Kagome der Geduldsfaden reißen.

Sie konnte sich ihr Gesicht, lebhaft vorstellen.

Das war bestimmt ein herrlicher Anblick.
 

"Er ist mein Boss. Und wie du weißt, halte ich mich an meine Prinzipien!", sagte Kagome bestimmend, mehr aber um sich selbst davon zu überzeugen, als ihren Freund.
 

Hojo sah sie in einer Mischung aus Belustigung und Mitleid an.

Zum Glück goss er den Kaffee in zwei Becher, sodass Kagome Zeit hatte, sich wieder zu sammeln.
 

Seit fast sechs Jahre, waren sie befreundet. Männer im Allgemeinen waren für Kagome ein Tabuthema.

Das sie jetzt so offen darüber sprach, musste Hojo deutlich zeigen, wie nahe ihr dieser Mann ging.

"Wie heißt er eigentlich?", murmelte er ein wenig zurückhaltend.
 

Kagome seufzte resigniert. "Sesshoumaru."

Seshoumaru, also. Hojo nickte.
 

Er nahm die zwei Tassen in die Hand und deutete beiläufig, in Richtung Terrasse. "Kommst du mit, in den Garten?"
 

Kagome folgte ihm auf die Terrasse hinaus und über einen schmalen Weg, auf den Rasen.

Sie setzten sich Rücken an Rücken und genossen die warmen Strahlen auf ihrer Haut.

Die Sonne war heute angenehm warm. Wie aus einem Mund, seufzten sie beide wohlig.
 

Dass sie sich nicht ansahen, nahm Kagome ein wenig die Hemmungen.

"Hast du je etwas ungewöhnliches getan, während du an eine Person dachtest?" fragte Kagome leise.

Ihre Stimme klang ein wenig ängstlich und Hojo bemerkte, dass sie verwirrt war.
 

"Das kommt darauf an, was du unter ungewöhnlich verstehst."
 

Im Grunde war für Kagome jede Intime Berührung ungewöhnlich. Es war bescheuert, über ein Thema zu reden, von dem sie keine Ahnung hatte. Mit irgendjemandem musste sie allerdings reden. Hojo musste spüren, dass Kagome nicht alles erzählte. Seine Stimme wurde härter. "Da ist doch sicher mehr. Hat er dich etwa bedrängt?", fragte er und hoffte, dass sie verneinte.
 

"Nein, um Gottes Willen. Wir waren zusammen im Aufzug, du weißt schon.. Ich war ihm gegenüber nur sehr unhöflich und er hielt einfach den Aufzug an, um dieses Problem zu klären... Wir sind uns dabei ziemlich nahe gekommen.. verstehst du, was ich meine..", versuchte sie ihrem Freund irgendwie zu erklären.
 

Dabei ersparte sie sich bewusst, weitere Details.

Aber irgendwo, musste sie ja schließlich anfangen.
 

"Aber nachdem ich ihm unmissverständlich zu verstehen gegeben habe, dass ich gehen will, hat er mich auch gehen lassen. Ich hätte nicht in den Aufzug steigen müssen. Jetzt mit etwas Abstand glaube ich allerdings, dass er mit Absicht länger in der Kanzlei geblieben ist, um mich abzufangen. Ich konnte mich am Anfang überhaupt nicht rühren. Dieser arrogante Kerl! Wie soll ich den jetzt, noch unbefangen mit ihm arbeiten?"
 

Wenn sie überhaupt, je mit ihm arbeiten konnte.

Nur jetzt, war es noch schlimmer.
 

"Ich merke, dass da noch mehr ist. Jetzt erzähl schon!"
 

Oh, Mann.
 

Kagome bereute bereits, dieses Thema angesprochen zu haben. Es war aufreibend, über solche Dinge zu reden. Aber jetzt gab es kein zurück mehr. Hojo würde sonst keine Ruhe geben.
 

"Ich habe mich umgedreht und bin nach Hause gefahren. Gott Hojo, ich schäme mich so."

Hojo drehte sich um, setzte sich ihr gegenüber und nahm ihre Hände.

"Warum den, meine süße? Du hast doch nichts gemacht."
 

Oh, doch..
 

"Eben doch." Sie war verzweifelt.

"Bist du zu ihm zurück, in den Aufzug gegangen?", wollte Hojo wissen.
 

Gott bewahre, nein!
 

Kopfschüttelnd, versuchte Kagome irgendwie in Worte zu fassen, was sie getan hatte.

"Ich bin in mein Auto eingestiegen und ich konnte nicht aufhören an ihn zu denken...und...und.."

Hojos Augen wurden riesengroß. "Und da hast du dich selbst befriedigt?", beendete er den Satz.

Kagome war nicht in der Lage, ihren Freund in die Augen zu sehen. Es war so peinlich..
 

"Was ist so schlimm daran? Das mache ich andauernd. So oft, wie Hasashi nicht da ist, würde ich platzen, wenn ich es mir nicht selbst besorgen würde." Ganz einfach.
 

Kagome wurde ungehalten. Sie war es nicht gewohnt, Verlangen in sich zu spüren. Als hätte Sesshoumaru etwas an ihr gerüttelt, das sie nicht mehr los ließ, wallte fortwährend dieses Begehren in ihr auf.
 

Sie hasste dieses Gefühl.
 

"Das ist ja schön für dich, ich habe das aber noch nie gemacht. Mein Gott, ich hatte überhaupt noch gar kein Sex."
 

Hojo nahm Kagome in die Arme, doch sie hatte das entsetzte Gesicht ihres Freundes noch gesehen.
 

Das war der Gipfel der Peinlichkeit, glaubte sie.

Bis er seine nächste Frage stellte.
 

"Wie konnte den das passieren?"
 

Kagome hatte während der letzten Jahre keine Zeit, für ein Privatleben.

Und seitdem sie Sesshoumaru begegnet war, hat sie kein Mann je wieder interessiert.

Kagome legte ihren Kopf, auf Hojos Schulter.
 

"Er ist so anders, so.. Ich kann das nicht beschreiben. Auf der einen Seite habe ich das Gefühl, ihm etwas beweisen zu müssen, und dann macht er solche Annährungen wie im Fahrstuhl, und ich schmelze dahin.. Seit gestern habe ich das Gefühl, verrückt zu werden. Das ist alles so pervers.."
 

Hojo hatte ihr bis zum Ende zugehört und streichelte nun, tröstend ihre Wange.

"Nein Prinzessin, dass ist es nicht. Was es auch sei, was zwei Menschen miteinander verbinden mag, ist das Normalste auf der Welt."
 

Dämon..

Kein Mensch..
 

Lange schwiegen die beiden, in der Sonne sitzend und ihren Gedanken nachhängend.

"Weißt du, wie ich das sehe?", fragte Hojo plötzlich. "Dieser Sesshoumaru, scheint dich verführen zu wollen. Und du findest ihn doch äußerst attraktiv und faszinierend. Warum, lässt du dich nicht darauf ein?"
 

Das war die Frage.

Warum tat sie es nicht?
 

Weil sie vielleicht nicht weiß, wie man küsst?

Oder weil er viel zu schön ist und er es nicht nötig hat, ihr hinterher zu laufen.

Sie könnte sich noch tausend Ausflüchte liefern.

Die Wahrheit war, dass sie Angst hatte.

Wüsste sie, was auf sie zukommen könnte, wäre es einfacher.
 

"Willst du diesen Sesshoumaru überhaupt?"
 

Halbherzig schüttelte sie den Kopf und starrte auf die Finger in ihrem Schoß.

"Ich will mein ruhiges, langweiliges Leben zurück", gestand sie.

Aber mit einem verschmitzten Lächeln, hob sie nun doch den Kopf.

"Dieser Orgasmus gestern, war das Geilste, was ich je erlebt habe."
 

Hojo rollte sich lachend über den Rasen und für Kagome, war dieses Gespräch endlich beendet.

Sie hoffte zumindest inständig, dass ihr Freund diesen Wink verstand.
 

"Ich habe Steaks vom Markt mitgebracht. Machst du einen tollen Dressing für den Salat?" sagte er plötzlich und setzte sich auf. "Sehr, gern!" Wenig damenhaft, kam nun auch Kagome auf die Füße und lächelte ihren Freund an.

Sie war froh, dass sie etwas tun konnte. Allerdings fühlte sie in diesem Moment, ihre eigene Einsamkeit noch stärker.
 

Sie wünschte sich, dass es bereits wieder Montag wäre.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  CDTini
2015-11-08T19:17:02+00:00 08.11.2015 20:17
Hahahaha.....ich kann nicht mehr. Besonders, da ich so ein ähnliches Gespräch auch schon mal mit einer Freundin hatte, die tat mir damals auch irgendwie leid, aber auch sowas von niedlich.... *g*
ach schnell weiter. Bin gespannt.
Von:  Creapy-girl
2015-11-07T13:24:04+00:00 07.11.2015 14:24
Ach Gott, die Arme! Mir wäre so ein Gespräch ebenfalls sehr unangenehm gewesen °-°
Trotzdem ein wirklich sehr gelungenes Kapitel!^^
Antwort von:  Bibitchu86
08.11.2015 14:29
Ich hätte es auch nicht gekonnt :) Danke für das Feedback ^.^

Lg Bibi
Von:  fahnm
2015-11-06T23:44:44+00:00 07.11.2015 00:44
Hammer Kapitel
Von:  Rinnava
2015-11-06T14:45:45+00:00 06.11.2015 15:45
ein super kapi :)
ich bin schon gespannt wie es weiter geht
und freue mich schon auf das nächte
Lg Rin
Von:  oldBlacklion
2015-11-06T14:18:22+00:00 06.11.2015 15:18
Toll *///* ♡ ♡ ♡ ♡


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