Zum Inhalt der Seite

Final Fantasy XIV

Das Licht kehrt zurück
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Kapitel 2: Die Hoffnung stirbt zu letzt

„Wo gehst du mit uns hin?“ sagte Thancred leise und schaute mich dabei an. „Ein paar Minuten von Hier habe ich eine kleine Hütte wo ihr euch erstmal ausruhen könnt“ sagte ich und schaute weiter nach vorne. Leicht nervös schaute ich mich immer wieder um, um sicher zu gehen, dass uns keiner folgt oder uns sieht. Nach ein paar Minuten kamen wir auch endlich an und ich half beiden abzusteigen und brachte sie rein. Ich war froh das ich die Entscheidung getroffen hatte ihnen zu helfen. Ich hatte das Gefühl, dass alles jetzt wieder gut werden würde. Als sie sich setzten gab ich ihnen erstmal was zu Essen und Trinken, danach kümmerte ich mich um ihre Wunden. „Kannst du uns sagen was alles passiert ist nach dem tot der Sultana?“ fragte Y´shtola mich und schaute mich mit einen nachdenklichen Gesicht an. Ich seufzte leicht und erzählte ihnen alles was ich wusste, auch das Papalymo und Yda entkommen sind. Man würde zwar nach ihnen suchen, aber bis lang vergeblich. Ich sah in beiden Wut und Verzweiflung aufsteigen, als ich ihnen alles erzählte. Dann schnipste ich mit dem Finger und erzählte noch das Alpinoh in Coerthas ist mit Tataru, seine Schwester erzählte es mir. Beide schauten erleichtert auf als sie das hörten. „und Minfilia?“ fragte Thancred mich. Betrübt und traurig, wegen der Ungewissheit lies ich den kopf hängen und deutete damit an, dass ich es nicht wüste.

Nach diesem Gespräch setzte ich mich auch erstmal hin und als beide sich zum Schlafen und erholen legten, überlegte ich mir, wie ich wohl beide nach Coerthas bekommen könnte. Ich stand auf, als ich den Plan hatte. Ich schrieb einen Brief an einen alten Freund und ging raus zu Paprika um ihn den Brief zu geben. Er wusste wo er damit hin musste und er tat es auch direkt. Er kannte so schnell wie möglich los, kurz schaute ich ihm noch nach, aber dann merkte ich auch die Müdichkeit in meinen Knochen und ich ging wieder rein. In der Hütte schaute ich noch einmal nach den beiden, aber diese schliefen tief und fest und erholten sich, ich setzte mich auf den Stuhl und legte den kopf auf den Tisch um auch etwas schlaf zu bekommen. Es war eine angenehme Ruhe, die in der kleinen Hütte war. Erfüllt von Hoffnung und das alles wieder gut werden würde, mit diesen Gedanken schlief auch ich am Tisch langsam ein. Als ich eingeschlafen war, hatte ich einen merkwürdigen Traum, ein riesiger Kristall sprach zu mir und erklärte mir etwas über das Licht und was ich tuhen müsste. Als dieser Traum sein ende nahm, schreckte ich auf und sah mich um. Thancred schaute mich an und stand am Fenster. „alles okay bei dir?“ fragte er mich und setzte sich auch am Tisch. Ich sah ihn weiter an und nickte nur. Danach drehte ich den Kopf Richtung Fenster und bemerkte dass es in der zwischen zeit wieder hell draußen geworden ist. Langsam stand ich auf und ging zur Tür, in der Hoffnung das Paprika wieder da ist mit meiner Bestellung. Ich öffnete die Tür und sah, dass er zum glück schon angekommen ist. Leicht lächelnd schaute ich mir die Sachen alle an die mir mein alter Freund mitgebracht hat was ich brauchte. Ich nahm die Sachen von Paprika runter und ging wieder in die Hütte. „Hier sind zwei Mäntel für euch, so dass man euch nicht sofort erkennt.“ Sagte ich zu Thancred und bemerkte, dass Y´shtola auch wach geworden ist. „zwei Chocobos stehen draußen auch schon bereit für euch. Wir müssen unbedingt nach Coerthas, hier seit ihr nicht mehr sicher.“ Sagte ich mit einer ernsten und besorgen Stimme. Als die beiden sich die Mäntel nahmen und sie anzogen, ging ich schon mal raus. Ich kontrollierte die Chocobos ob alle Sättel fest waren. Danach stieg ich auf Paprika und streichelte ihn am Hinterkopf. Voller freude streckte er die Flügel aus und quietschte. Endlich kamen die beiden auch raus und stiegen auf die Chocobos. „Na dann los auf nach Coerthas.“ Sagte ich und wir ritten so schnell wie wir konnten los.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück