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Öffne dein Herz

Natsu & Lucy/ Gajeel & Levy
von

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Gib mir Zeit

Levy konnte es kaum glauben, aber Gajeel hatte wirklich gerade zu ihr gesagt das er sie lieben würde. War das einer ihrer Träume? Wenn sie jetzt die Augen schloss und diese dann wieder öffnete dann würde er sicherlich weg sein, es musste einfach ein Traum sein, es konnte niemals die Wirklichkeit sein, wie den auch, bisher hatte er sie doch immer geärgert. Sie schloss die Augen und öffnete sie wieder, doch seine Lippen lagen immer noch auf die ihren, ihr Herz klopfte immer noch wild in ihrer Brust, es war kein Traum, er küsste sie wirklich und er hatte wirklich zu ihr gesagt das er sie lieben würde. Levy wusste nicht wie sie damit umgehen sollte, mit diesen Gefühlen die gerade durch ihren Körper gingen. Genau aus diesem Grund löste sie sich von Gajeel und brachte ein wenig Abstand zwischen ihnen. Gajeel sah sie leicht verwirrt und irritiert an „Levy? Hab ich was falsch gemacht?“ Nein wollte sie schreien, nein du hast nichts falsch gemacht, alles ist perfekt, aber konnte das wirklich der Fall sein? Gajeel kam wieder näher „Levy?“ sie hob die Hand um ihn zu stoppen „Bitte, ist das jetzt alles nur ein Traum oder ist das jetzt die Wirklichkeit? Ich meine du ärgerst mich doch nicht wieder oder?“ er lachte dann und kam dann näher und nahm sie erneut in seine Arme „Kann das ein Traum sein?“ dann küsste er sie, er war so sanft, das kannte Levy nicht von ihm „Oder das?“ sie musste weinen und er grinste kurz, er wusste mittlerweile das Frauen auch manchmal weinten weil sie glücklich waren „Nein, nein das fühlt sich alles so echt an, das kann kein Traum sein“ meinte sie und drückte sich an ihn. Sie war so glücklich, auch Gajeel war glücklich auch wenn er das sicherlich anders zeigte als Levy es tat.
 

Er hob sie hoch und legte sie auf das Bett und sah sie an, wie sie da lag, sie war so wunderschön, diese roten Wangen und allgemein ihr Körper, bisher hatte Gajeel nie so darauf reagiert, doch heute war es irgendwie anders. Levy sah ihn an, sie wurde rot und ihr Herz klopfte noch viel schneller „Was? Was… hast du vor?“ wollte sie wissen, es klang nicht sauer oder so, sondern eher scheu. Er sah sie an „Ich möchte dich ansehen, möchte dich überall berühren“ sagte er ehrlich, das hatte er schon so oft gewollt. Levy wusste nicht was sie dazu sagen sollte, für sie war dies alles viel zu neu, dennoch nickte sie leicht und schloss die Augen, sie schämte sich. Gajeel nahm ihre Hände von ihren Augen und küsste sie kurz „Bitte versteck dich nicht vor mir, ich sehe dich so gerne an“ Levy fragte sich ob er immer jetzt so sein würde, aber sie glaubte es nicht, daher wollte sie das hier einfach genießen. „Ich habe keine Erfahrungen“ sagte sie dann leise und Gajeel wurde jetzt selber rot und Levy fand es interessant das bei ihn zu beobachten „Ich auch nicht“ das hatte sie nicht erwartet, er hatte keine Erfahrungen? Er war doch älter als sie und dennoch hatte er keine Erfahrungen „aber ich möchte, ich möchte dich berühren und wenn du irgendwas nicht willst dann musst du es mir sagen ja?“ sie nickte leicht und sah ihn an, dann öffnete sie ihre Arme „Komm zu mir“ er lächelte sie an und legte sich vorsichtig auf sie, seine Arme stützten seine Körper ab weil er Levy nicht mit seinen Gewicht weh tun wollte.
 

So konnte es kaum glauben das sie ihm jetzt so nahe war, so oft hatte sie sich das gewünscht und jetzt war der Moment gekommen und das beste war, sie wusste das dies kein Traum, sie wusste das es die Wirklichkeit war, niemals hatte sie gedacht das sie so glücklich sein könnte. „Levy? Alles in Ordnung?“ sie sah ihn an, sie schien wohl ziemlich in Gedanken versunken gewesen zu sein. Dennoch lächelte sie „Ja, natürlich, ich könnte nicht glücklicher sein“ meinte sie ehrlich und Gajeel lächelte, man sah ihn so selten lächeln, doch ihr zeigte er es. Sie wusste das dies wohl so sein würde das er es nur ihr zeigen würde, aber das würde sie akzeptieren. Dann spürte sie ihn plötzlich an ihren Ohren, dort biss er sanft hinein, hauchte dann dagegen, Levy hatte bisher nicht gewusst das man so empfindlich da sein konnte, doch als er das machte durchfuhr sie ein ziemlich angenehmer Schauer. Er wanderte weiter zu ihren Hals, küsste sie dort, hinterließ feuchte spuren mit seiner Zunge und biss sie dann leicht ehe er wieder dagegen hauchte. Ein leises keuchen war von Levy zu hören, es war ihr peinlich weswegen sie rot wurde. Gajeel sah sie an „Schäm dich nicht vor mir, ich will es hören wenn es dir gefällt“ meinte er dann und sie nickte leicht, es war irgendwie alles so neu aber doch so schön.
 

Gajeel hatte niemals erwartet das so etwas so wunderschön sein könnte. Alleine schon diese paar Berührungen welche er an Levy geübt hatte waren für ihn schon so gut dass er nicht wusste wohin mit diesen Haufen von neuen Gefühlen welche in ihn durcheinander wirbelten. Wie würde es dann erst werden wenn er weitermachen würde. Er sah sie an, strich ihr über die Wange, sein kleiner Engel. Noch beim Phantom Lord hätte er niemals gedacht solche Worte in den Mund zu nehmen. Wer hätte auch ahnen können das man mehr mit ihm vor hatte, das er auch jemand sein konnte der gut war und Freunde haben könnte, jemand der sich sogar verlieben konnte. Er war so glücklich, doch wusste er nur nicht wohin mit diesen Glück, es war einfach alles schrecklich ungewohnt für ihn. Er wollte weitermachen, wollte sie weiter berühren doch dann kamen diese Gedanken, die Gedanken er könnte nicht gut genug für sie sein. Daher zog er sich zurück und seufzte ehe er sein Kopf in seine Hände legte.
 

Levy war ein wenig überrascht und richtet sich auf „Gajeel? Alles in Ordnung? Habe ich was falsch gemacht?“ er sah sie an und schüttelte den Kopf „Nein, nein wenn dann habe ich was falsch gemacht, ich habe nicht das recht dich mit diesen Händen zu berühren, mit diesen Hände habe ich dir weh getan, ich habe so viele Leuten wehgetan“ sie war ein wenig überrascht das er das jetzt sagte, aber irgendwie brachte es sie auch zum Lächeln. Sie kniete sich auf ihr Bett und nahm seine Hände in ihre „Das mag sein, aber das ist deine Vergangenheit Gajeel, du hast mittlerweile schon so viel wieder gut gemacht, und du wirst noch mehr tun, du bist jetzt ein Teil von Fairy Tail, ein Teil von einer Familie, das darfst du niemals vergessen“ meinte sie sanft. „Aber ich habe dir weh getan“ er erinnerte sich noch daran als sei es gestern gewesen, er hatte ihr wehgetan, das war gewesen als er noch beim Phantom Lord gewesen war und er hatte sich nachdem er zu Fairy Tail gekommen war nie wirklich verzeihen können.
 

Sie setzte sich auf seinen Schoss und sah ihn an, er wollte wegsehen, er schämte sich, noch niemals hatte er sich geschämt, doch jetzt tat er es. „Gajeel, bitte sieh mich an“ konnte er das wirklich, konnte er sie wirklich ansehen. Aber er tat es, er sah sie an. „Ich habe dir schon solange verziehen, diese Hände haben so viel Gutes getan in der letzten Zeit und ich bin so glücklich wenn mich diese Hände berühren“ sie nahm seine Hand und legte sie an ihre Wange. Gajeel hatte nie geweint, doch dies war das erste Mal das einzelne Tränen sich seine Weg aus seinen Augen bahnten.

Levy konnte es nicht glauben und sie musste auch gestehen das sie nicht wirklich wusste wie sie jetzt reagieren sollte. „Ist das dein ernst Levy? Meinst du das wirklich ernst?“ sie nickte und lächelte ihn an „Ja, ja ich meine das ernst, Gajeel ich liebe dich und ich bin noch niemals so glücklich gewesen wie in deiner Nähe. Ich bin dankbar das es dich gibt und das ich mich in dich verliebt habe, ich habe keinen Tag davon jemals bereut“ klar sie musste zugeben es war nicht immer leicht gewesen, aber dennoch war sie glücklich gewesen, sie war glücklich in seiner Nähe und dankbar dafür das er in ihre Gilde gekommen war.
 

So wie Gajeel heute war kannte er sich kaum, er hatte Angst dadurch sein Gesicht zu verlieren, aber er war hier alleine mit Levy, und er war sich sicher dass sie es niemanden verraten würde. Ohne noch lange nachzudenken zog er sie in seine Arme, vorsichtig das er ihr nicht weh tat. Er liebte sie, er hatte nicht gedacht das Liebe so ein wunderschönes Gefühl sein konnte, aber er spürte es jetzt und er war sich sicher das er dies in der nächsten Zeit noch öfters spüren würde. Levy war nicht böse das er aufgehört hatte, sie hatten jetzt wo sie zusammen waren so viel Zeit, da kam es auf ein oder weitere Tage auch nicht mehr darauf an, sie wollte die Zeit jetzt mit ihn einfach nur genießen weswegen sie sich an seine Brust kuschelte. Niemand sagte was, doch jeder von beiden schien genau zu wissen was der andere dachte. Beide genossen dieses Gefühl und wollten jetzt nicht dass dies vergehen würde.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  SchwarzflammeDethora
2017-08-26T00:28:52+00:00 26.08.2017 02:28
Wird das noch weiter gemacht?
Würde sich lohnen!
Geb Bescheid, ja?

Gruß SfD
Von:  ultraFlowerbeard
2016-10-05T07:09:21+00:00 05.10.2016 09:09
ich liebe dieses,Kapitel. Schreib doch bitte weiter
Lg Flower
Von:  O-Nigiri
2016-08-29T13:08:04+00:00 29.08.2016 15:08
Ooooooooiiiiiii
Ich heul gleich und Diabetis bekomm ich such von dem ganzen Zucker.

Bitte schreib doch weiter, BIIIITTEEEEERR
Von:  NamidaUsagi
2015-09-24T16:17:23+00:00 24.09.2015 18:17
Süüüüüüüüüß *-*
Von:  fahnm
2015-09-23T21:31:48+00:00 23.09.2015 23:31
Tolles Kapitel


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