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The war and the peace

Durch deine Augen
von

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Es beginnt .....

Währenddessen bei Sasuke
 

Als er den Weg zur Hokage machte ignorierte er den vielen Blicke die auf ihn lagen und erhörte sein Tempo. Es war ihm egal, was andere von ihm hielten, es hatte ihn nie interessiert was andere von ihm dachte. Er war lieber ein Einzelgänger und das zeigte er alle Male. Als er die vielen grünen Gänge durchquert hatte, ging er ohne anzuklopfen ins Zimmer hinein und eine genervte Tsunade sah über ihr Papierstapel auf. "Schon mal was von anklopfen gehört Uchiha?"

Er fixierte die Hokage mit einem emotionslosen Blick, egal wie ihr Gemüt gerade war. "Tss."

Wie gewohnt wanderten seine Hände zur seine Hosentaschen, als Tsuandes Stirn für diese Überheblichkeit pulsierte, dabei zuckten ihr rechtes Auge gefährlich und man was sich sicher das die Hokage nicht erfreut war ihn zu sehen. "Rede gefälligst mit mir in ganzen Sätzen."

Weiterhin unbeeindruckt funkelten sich beide gegenseitig an, als Tsunade seufzte und sich wieder beruhigte. Wie gewohnt stürzte sie ihren Ellenbogen am Tisch ab und verschränkte ihre Hände zusammen. Wie üblich platzierte sie ihren Kinn drauf. "Was möchtest du von mir."

"Erhöhen sie mein Rang."

"Warum sollte ich das?.

Tsunade ließ sich zurück fallen, wurde es all zu bunt. Sein Rang zu erhören kam nicht ihn fragen, dazu musste er mal sich beweisen und dazu fehlte im etwas, er sollte lieber von Naruto eine Scheibe abschneiden, nur weil er ihm Krieg sein bestes gegeben hatte und unerwartete erschien womit keiner gerechnet hatte, hieß es noch lange nicht das er die Potenz hatte ein Jounin zu sein.

"Ich sehe kein vernünftigen Grund warum ich das tun soll.“

Über diese Aussage verengte er seine Augen zu schmalen Schlitzen, als sie weiterhin unbeeindruckt drein starte.

"Wollen sie mich als Schwach bezeichnen."

Seine Hände die er in der Hosentasche hatte, ballte er zur Fäusten, dabei beobachtete die Hokage ihn amüsiert.

"Um dein Rang zu erhöhen zählt es nicht allein ob du Stärke besitzt. Ich sehe jetzt keinen vernünftigen Grund es zu tun. Du bist seit paar Tagen offiziell zurück. Arrangiere dich erst mehr für das Dorf und für das Team. Dann überlege ich es mir vielleicht.“

Beendet sie ihr Dialog, als er weiterhin zornig drein schaute und sie war sich sicher, das ihm diese Antwort nicht gefiel, doch auch ein Uchiha musste einiges zurück stecken.

„Soll ich weiter meine Zeit mit diesem Kindergarten verschwenden? Das können sie vergessen.“

Plötzlich erhob sie die Hokage und knallte ihre Handfläche auf den Tisch und ihr diese Antwort nicht gefiel.

„Ja das solltest du weiterhin! Bedenke dir dabei was sie für dich alles getan haben bevor du so herab lässig über dein Team oder was davon noch übrig ist redest. Hätten Sakura und Naruto nicht für dich eingesetzt dann wärst du nicht hier. Du solltest mal ernsthafte Gedanken darüber machen. Ich kann auch gerne auf dich verzichten und jetzt verlasse mein Büro auf der Stelle.“

Brüllte sie und zeigte dann zu Tür als er nur verächtlich auf schnaubte und ihr daraufhin der Rücken zu kehrte. Er verließ das Büro und warf die Türe achtlos hinter sich zu.
 

„Uchihaaaaa.“

Schrie die Hokage im hinterher. Im nächsten Moment schlug er mit der Faust gegen die grüne Wand neben der Türe ein.

„Shizuuune, bring mir meinen Sake sofort und du Uchiha verlasse das Gebäude."

„Tss.“

Zornig flackerten seine onyxfarbende Augen und ,ließ seine Hände wieder in die Hosentasche wandern und ohne die zerbröckelte Wand zur betrachten verließ er das Gebäude.
 


 


 

Wieder bei Sakura
 

Alles hatte sie für Edo-Tensei besorgt was sie brauchte, doch seine DSN war schwer von ihm zu bekomme, abe er hatte ihr gesagt wo sie es finden konnte. Sakura dachte nicht mal daran sich eine Pause zu gönnen nach dem Auftrag. Eilig stürmte sie über die Dächer von Konoha und hoffte dass alles reibungslos verläuft, immerhin hatte sie noch nie das Edo-Tensei angewendet. Sie erblickte die Höhle und erhörte ihr Tempo. Sie sprang zum Eingang runter daraufhin trat sie hinein.
 

„Sakura geht's wieder?,“ fragte Sai, als er sie erblickte und nickte Sai zu.

„Du kannst jetzt gehen."

Meinte sie, eher er sie skeptisch betrachtete.und nicht vor hatte zu gehen, was auch kommen mag er würde hier bleiben,egal was Sakura ihm sagen würde.

„Wieso sollte ich das? Was hast du mit ihm vor?“

Genervt verdrehte sie ihre Augen, als er viele Fragen auf einmal stellte und es wurde ihr allmählich zu bunt und das zeigte sie ihm offen.

„Ich brauche Informationen von ihm.“

Er nickte und verschränkte seine Arme über die Brust.

„Gut ich werde bleiben.“ .

„Willst du dabei zusehen wie ich ihn Folter?“

Sakura schnalzte mit der Zunge als seine Gesichtszüge ihm entgleisten und wurde kreideblich. Seitwann wurde Sakura so und was ritt sie ihn diese Phase, er verstand sie nicht mehr und konnte kein Reim mehr aus dem ganzen machen.

„Du willst ihn Foltern?,“

Brachte er geschockt raus, als sie Kopf nur mit dem nickte und mit dem Finger knackste, dabei ging sie auf dem Anbu zu.

„Warte! Ich bin schon Weg.“

Sagte Sai schnell und ohne das sie mit den Wimpern zucken konnte verschwand er.
 

Sie seufzte erleichtert und kniete sich zum Anbu hin. Sie bemerkte das Sai ihm die Waffen abgenommen hatte. Sie schlug sich auf die Stirn das sie es vergessen hatte daran zu denken. Ein Keuchen zog ihre Aufmerksamkeit. Der Anbu kam langsam zur Bewusstsein. Er öffnete seine Augen. Sie winkte ihm zu. Hasserfüllt blickte er sie dann an.

„Du Miststück. Du hast ihn getötet,“ zischte er aufgebracht, als sie leicht schmunzelte und ihn dabei anstarrte. Für sie wurde es allzu interessant und wie sich der ganze Vehör laufen würde. Sakura hatte noch keine Erfahrung, doch es würde sich schon zeigen wie Kooperativ der Anbu-Ne war.

„Du solltest an deiner Stelle deine Lage bewusst sein."

Meinte sie nur, als er ihre Aufforderung folgte und schlagartig wurde ihm seine Lage bewusst. Er wurde gefesselt und geknebelt. Was hatte sie bloß mit ihm vor. Viele Gedanken schweifte er und er war sich sicher das dass vielleicht sein Ende war.

„Miststück! Was willst du von mir?“

„Was ich will kannst du dir denken! Was haben die Dorfältesten vor?“

Sakura lachte nur spöttisch, als er sie zornig anstarrte und nichts dabei dachte, immerhin war sie ihm Vorteil und er wiederum nicht.

„Das werde ich dir nicht verraten, Miststück.“

Grob packte sie an den Haaren, als er nicht sagen wollte und ihr wurde es allmählich zu blöd. da musste sie mit stärkeren Mittel anfangen, sonst würde das ganze nichts bringen und da war sie sich sicher.

„Das solltest du lieber.“

Aus heiterem Himmel spuckte er sie an, daraufhin wischte sie angeekelt mit ihrem Arm seinen Speichel aus ihrem Gesicht. Ohne zu zögern, schlug sie ihn in die Magengrube. „Mi-Mist...stück.,“

„Pass auf was du sagst!“

Unter Schmerzen keuchte er und sie wurde nicht an die gewünschte Information kommen, koste was es wolle, da müsste sie schon schärfere Mittel auf fahren. Er bleibt auf jeden Fall den Dorfältesten treu, egal was dieses Miststück vorhatte.

„Ich hab keine Angst von dir Miststück."

Der Anbu-Ne grinste sie provokant an, plötzlich drehte sie den Spieß um und drehte ihn um, so dass sein Rücken zu ihr gewandt war und packte seine Hand, als er nur draufhin zu schreien begann und sein Herz ruschte in seine Hose, als er bewusst wurde was sie vorhatte.

„W-Was hast du vor Miststück?,“

Schrie er vor Angst und sah über seiner Schulter zu ihr.Langsam zog sie an einen Finger und es knackste bedrohlich.

„Aaaaaaaaaaah,“

Schrie er vor Schmerzen und vor kurzen Moment wurde es ihr schlecht, aber schnell hatte sie sich wieder gefasst und setzte die Folterung fort. Sie brauchte die Information immerhin war die Hokage in Gefahr und jede brauchbare Information wichtig, also musste sie da durch auch wenn es ihr nicht gefiel, doch er musste leiden sonst kam sie nicht an das gewünschte dran.

„Sag einfach was hören will und das ganze hat ein Ende.“

Erneut griff sie wieder an einem Finger, daraufhin biss seine fest aufeinander und hatte die Augen geschlossen, als sie erneut an einem Finger ziehen wollte und erneut brechen wollte, doch der Anbu.Ne musste daran glauben, das war sein Schicksal.

„Verdammt warte!,“

Meinte er plötzlich, als sie gerade daran ziehen wollte, wollte er auf einmal reden, er hatte die Schmerzen satt und das sah Sakura ihm an, was es auch sein mag wann und wo sie die Hokage stürzen wollen, Sakura wurde es heraus finden und das war sie der Hokage schuldig- immerhin hatte sie Sakura viel beigebracht was sie zu gern zurück geben wollte, doch wie wusste sie nicht,. Sie wartete bis der Anbu-Ne weiter redet und sie war ganz geduldig

„Sie wollen die Hokage stürzen!,“

„Das weiß ich bereits aber ich möchte wissen, wie sie das tun wollen,“

Erneut sie strich bedrohlich über seinen Finger. als er nicht die gewünschte Information raus rückte und es dauerte ihr alle Male. Salkuras Geduld lang plank sie wollte endlich an die gewünschte Information.

„S-Sie wollen die Hogake vergiften und entführen, danach sie töten,“

Brachte schließlich die Wahrheit raus, als ihre Augen sich geschockt weiteten, mit allem hatte sie gerechnet aber nicht mit das, die Dorfältesten hatte es extrem auf Tsuande abgesehen, doch die Frage war :

Warum? Was wollten sie von der Hokage?

„Wann?,“

Das weiß ich nicht!,“

Schrie er erneut aufgebracht, sie wusste dass er log, zerbrach sie ihn daraufhin den Finger und er keuchte vor Schmerze auf. Erneut ignorierte sie das Gefühl zur erbrechen. Dieser Laut der entstand wenn die Finger gebrochen waren, gefiel ihr gar nicht, aber so kam sie an die gewünschte Information ran und das musste einfach sein, ohne Schmerz kam nichts raus.

„ In einer.... Woche wollen.. sie die Hokage anlocken"

„Welcher Tag?"

„...Am ...Mittwoch:“
 

Als sie ihre gewünschte Information hatte, schlug sie ihn bewusstlos und übergab sich, sie konnte den Druck nicht mehr stand halten. Dann ohne das sie es bemerkte streifte jemand ihre langen Haare beiseite und es war um sie geschehen. Ihr Kehle brannte und der eklige Geschmak machte es auch nicht besser.

„Geht's?"

Wollte eine Bekannte Stimme wissen, als er vor ihr auftauchte, er machte sich Sorgen um sie. Noch nie hatte er Sakura so gesehen und es ging ihr gar nicht gut-. Auch wenn er ein Geist war konnte er sie berühren- Die Stimme erkannt hob sie ihren Kopf und erkannte den Uchiha als Verursacher. Sie holte ein Taschentuch aus ihrer Waffentasche heraus und wischt ihren Mund ab. „Hm,“ brummte sie nur und stürzte sich an der Höhlenwand ab. Sie richtete sich wackelig auf und lehnte sich zurück. Ihr Atem war schwerer. Besorgt musterte er sie, doch wie üblich fasste er sich wieder. „Du hast alles besorgt was du für die Beschwörung brauchst?,“ stellte er fest, ohne zu Antworten trat sie von der Wand weg.
 

Sakura holte eine Schriftrolle aus der Waffentasche heraus, legte es auf dem Boden und entsiegelt. Von allen Gegenständen nahm sie eine Kohle in der Hand und zeichnete die Beschwörungsformel. Daraufhin kniete sie sich vor der Schriftrolle nieder und schnitt eine lange Fläche in ihre Handfläche. Sie ließ das Blut auf das Papier tropfen, dann formte sie die Fingerzeichen und schloss die Augen dabei. „Tiger, Schlange, Hund, Drache.“

Sofort legte sie ihre Hände senkrecht zusammen und knallte ihre Hand auf die Schriftrolle, langsam wurde der Anbu von Staub umhüllt und schrie Schmerzerfüllt auf. Sakura versuchte seine weiteren Schreie zu ignorieren. Nach paar Sekunden war die Gestalt des Uchiha's zu erkennen. Sie sah den Uchiha auffordernd an, immerhin fehlte noch sein Geist. Er verstand und ging in dem Anbu hinein. Sofort warf sie denn Kunai mit der Versieglungsformel auf ihn. Die Gestalt änderte sich und der Staub fiel zum Boden. Dann stand der Uchiha wahrhaftig vor ihr.
 

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Er hatte nicht mehr den blauen Yukata an sondern eine Anbukleidung. „Bitte spreche mich mit du an, so alt bin ich auch wieder nicht,“ meinte er und grinste ihr zu. Sie sah ihn mit weit geöffneten Lippen an. Er war doch nicht so wie sie es gedacht hatte. „Ich weiß.“ Sie schüttelte nur ihren Kopf. „Du kannst es nicht lassen oder?,“ sie war sichtlich genervt. Er lachte promt und kratzte sich am Hinterkopf. Sie sah ihn perplex an. Langsam machte er ihr Angst. „Was?,“ schrie er überrascht. Sie ignorierte ihn und drehte sich um. Beugte sich zu der Schriftrolle und packte sie wieder ein. „Dir ist doch hoffentlich bewusst, dass du nicht einfach so rumspazieren kannst,“ erklärte sie in einem ruhigen Ton. Er verschränkte seine Arme über die Brust. „Das ist mir klar hatte ich auch nicht vorgehabt.“ Sie seufzte und fuhr sich über die Haare. „Wir müssen gehen.“ Er nickte und verschwand plötzlich. Sie verdrehte die Augen und verschwand im Kirschblütensturm.
 

Im nächsten Augenblick war sie wieder in ihre Wohnung. Der Uchiha hatte sich auf der Couch gemütlich gemacht. Er griff zur der Fernbedingung und schaltete den Fernseher ein. Sie musste schmunzeln und ging auf ihr Zimmer. Sie holte die Akten, die jeweiligen Papiere wieder aus ihrem Rucksack heraus. Eingepackt mit Unterlagen schritt sie wieder ins Wohnzimmer. Da die Küche gleich daneben war trat sie dorthin und setzte sich zum Esstisch. Sie legte die Akten ordentlich hin und begann weitere Informationen zu erforschen. Im einem Notizblock notierte sie das wichtigste auf.
 

Ab und zu warf sie den Fernseher einen kurzen Blick. Der Uchiha gesellte sich unerwartet zu ihr. Überrascht sah sie ihn an. Er saß neben ihr und lugte zu den Unterlagen rüber. Für kurzen Moment musterte sie ihn.
 

Seine kurzen schwarzen Haare waren stachelig. Seine Augen waren ungewöhnlich umrandet. Weiterhin hatte er leichte Falten unter seine Augen.
 

Dann widmete sie sich wieder an die Akten. Außen Augenwinkel konnte sie wahrnehmen dass er sie beobachtete. „Sakura mach eine Pause und was essen,“ flüstertete er. Sie schüttelte ihren Kopf. Sie spürte seinen stechenden Blick. „Du hast aber seit Tagen nichts mehr gegessen. Willst du irgendwann Tod umfallen?,“ brüllte er, immer noch stur blickte sie auf die Akten. „Sakura ich rede mit dir,“ zischte er und sie reagierte, sah vorsichtig. ,,Ich..kann.. nicht...kochen,“ murmelte sie und er unterdrückte sein Lachen. Sie presste ihre Lippen zur einen schmalen Linie und ein Schatten legte sich über ihre Augen.
 

Seit sie denken konnte hatte ihre Mama immer das Essen gemacht. Immer wenn sie am Morgen aufgewacht war, hatte sie das Frühstück schon gemacht. Selbst wenn sie von dem Training oder von der Arbeit kam war der Tisch bereits mit Leckereien gedeckt. Die Tatsache dass ihre Eltern nicht mehr da waren, machte sie traurig und wütend auf sich selbst zugleich. „Sakura ich mach dir was,“ sagte er plötzlich, ohne wiederworte erhob er sich und stellte sich vor die Küchenzeile hin. Sie ließ ihren Kopf auf die Tischplatte fallen. „Das muss du nicht,“ nuschelte sie, als er aber von sich nichts hören ließ, sah sie auf und musste leicht Lächeln. Er suchte aus den Schränken die gewünschten Geräte und begann zu kochen. Sie schüttelte ihren Kopf und widmete sich wieder zu ihrer Arbeit zu. Er war wirklich süß. Sie hörte wie die Pfanne plötzlich auf den Boden aufschlug. Überrascht blickte sie auf und er hatte promt ihr den Rücken zugekehrt. Ein vielsagendes Grinsen schlich sich über ihre Lippen. Ja er war wirklich sehr süß und gut sah er auch aus. Wenn... „Saakura,“ zischte er und sie musste Lachen. Er war rot wie eine Tomate. Wie er noch da stand haute sie noch mehr um, bedrohlich zeigte er mit der Pfanne auf sie. Sie zwinkert im zu und sofort hatte er sich wieder an Kochen gewidmete.
 

Nach einer Zeit roch sie bereits das gute Essen. „Hier,“ und stellte das Essen vor ihre Nase ab. Er setzte sich gegenüber von ihr hin. Sie blickte überrascht zwischen ihm und das Essen hin und her. „Danke,“ lächelte sie munter und legte die Unterlagen beiseite und nahm die roten Stäbchen in die Hand. „Itadakimasu.“ Sie führte die Stäbchen zum Bento und steuerte zur ihren Mund. Sie kaute es vorsichtig. Er beobachtete sie aufmerksam. „Und?“ Sie strahlte vor Begeisterung und grinste ihn an. Promt blickte er auf die Tischplatte. Sie schüttelte ihren Kopf und aß zu Ende. „Wo wollen wir trainieren?,“ fragte er. Sie sah ihn überrascht an. Sie überlegte und legte ihr Finger unter ihrem Kinn. „Auf den Trainingsplatz vielleicht aber erst am Abend. Dann sind nicht mehr viele unterwegs,“ flüsterte sie und er erhob sich, nahm das Geschirr in die Hand, jäh stellte er sich dann vor die Spüle.
 

Es klopfte an der Türe. Sie sprang in die Höhe. „Saaaaakura ich weiß das du da bist. Mach die Türe auf.“ Verdammt warum hatte sie sein Chakra nicht gespürt? „Saaakura, jetzt mach schon,“ schrie er wütend . Sie verdrehte die Augen und warf den Uchiha ein Blick zu. Er verstand und verschwand daraufhin.
 

Sie ging auf die Türe zu und öffnete sie. „Was ist Naruto?,“ fragte sie sichtlich genervt, aber er drängelte sich an ihr vorbei und stellte sich im Wohnzimmer hin. „Warum hast du das Team verlassen?“ Sie warf die Türe und blieb gegenüber im Stehen. Sie verschränkte ihre Arme über die Brust. „Es war das Beste für uns alle.“ Er sah sie zornig an. „Nein war es nicht! Zuerst verlangst du von mir dass ich das Team wieder vereine soll und dann verlässt du uns. Warum tust du das?,“ schrie er seinen Frust aus seiner Seele raus. Sie seufzte und ließ sich auf die Couch fallen. „Das würdest du nicht verstehen,“ flüsterte sie. Er ballte seine Hände zur Fäusten und blickte auf sie herab. „Wie soll ich denn was verstehen, wenn du mir gar nichts erzählen tust.“ Sie blickte aus dem Fenster. „Ich werde nicht mit dir darüber sprechen Naruto,“ meinte sie mit einer festen Ton. „Warum nicht Sakuraß,“ brüllte er und sein Körper begann zu zittern vor Wut. Sie bemerkte das er wütend war da er die übliche Verniedlichung nicht verwendete. Sie sah ihn genervt an. „Es ist meine Sache und es geht niemanden was an,“ schrie sie ebenfalls und ließ sich nicht einschüchtern. Sie erhob sich. „Wenn das alles war, kannst du bitte gehen.“ Er dachte nicht mal daran und funkelte sie zornig an. „So leicht wirst du mich nicht los! Erkläre mir was das ganze soll,“ fauchte er sie an und sie verdrehte ihr Augen. „Ich habe dir gesagt das ich nicht darüber reden werde und jetzt geh bitte.“ Sie ging an ihm vorbei zu der Türe und öffnete sie. Überrascht sah er sie an. „Ich werde wiederkommen!,“ und stampfte wütend raus. Sie warf ihm einen traurigen Blick hinterher, bevor sie die Türe schloss. Es würde niemand verstehen. Der Uchiha tauchte wieder vor ihr auf. „Ich schlage vor das wir Trainieren.“ Ohne Zustimmung ging sie an ihm vorbei und bewegte sich auf ihr Zimmer. Sie nahm die Schwerter in die Händen und trat zurück zum Wohnzimmer. „Kennst du ein Ort, wo wir ungestört sind?“ Er nickte und legte seine Hand auf ihre Schulter und verschwand mit ihr.
 

Sie tauchten auf einen abgelegenen Hügel auf. Er trat paar Schritte zurück und zückte sein Kurzschwert aus seiner Scheide. „Also fangen wir an,“ er stellte sich kampfbereit und sah sie auffordernd an. Sie machte sich auch bereit und stürmte mit ihren Schwertern auf ihn zu. Er stürmte ihr entgegen und die Klingen traffen sich daraufhin sprang sie zurück und im nächsten Moment rannten sie wieder entgegen.
 

Bei Naruto
 

Eine Hand lag auf seiner Schulter. „Naruto.“ Irritiert sah er zur Seite und erkannte Hinata. Sie lächelte ihm schüchtern zu. Plötzlich strahlten seine Augen, da er froh war sie zu sehen. „Oh! Hinata-chan, setzt dich doch. Willst du auch einen Ramen?“ Sie nickte ihm schüchtern zu und machte sich auf dem Platz neben ihm bequem. „Teuchi noch ein Ramen bitte. Der geht auf mich.“ Er nickte ihm zu und ging seine Arbeit nach.

Überrascht sah er Hinata an. Sie lächelte verlegen ihm zu. Wärme umgarnte sein Herz. So wie er es in jeden Moment mit ihr gespürt hatte. Sie beeindruckte ihn immer wieder. Sie war stark und selbstbewusster geworden, dass man sie gar nicht mehr mit der schüchternen Hinata von früher vergleichen konnte. Selbst während im Krieg hatte er dieses Gefühl und er war überrascht von ihr gewesen da sie zu plötzlich mutig war.
 

„Narutooo.“ Er schreckte auf da der Ramenbesitzer mit seiner Hand vor seinem Gesicht rum wedelte. „Warst ganz schon weggetreten. Hier dein Ramen.“ Stellte er die Schüssel vor seine Nase ab. „Danke Teuchi.“ Er führte seine Hand zum schwarzen Stäbchen hin und nahm es in die Hand. Gedankenverloren blickte er zum Ramen.
 

Sasuke blockte seine Angriff ab und holte aus. Doch Naruto verhinderte sein Angriff. Die beiden hatten die Faust des jeweiligen anderen umklammert. Wütend funkelten sich beide entgegen. Ein Kräftemessduell entstand zwischen ihnen. Jeder versuchte den anderen zu übertreffen. Im nächsten Augenblick enfalteteten sie ihre Chakra's aus. Es umhüllte die beiden wie ein ganzer Körperumhang. Blau traf auf Violett. Violett traf auf Blau.
 

Durch den starken Zusammenstoß ihres Chakras sinkte langsam die Erde unter ihren Füßen. Das Chakra peitschte durch die Luft. Die nachstehenden Bäume rauschten durch die gewaltige Kraft. Sogar die Tiere spürten die starke Präsenz und waren auf der Flucht.
 

Sasuke sah den Blondschopf verachtend an. „Ist das alles Dobe?“ Naruto biss stärker seine Zähne aufeinander und entfaltete mehr von seiner Kraft. Der Uchiha tat es im gleich. Plötzlich entstand eine gewaltige Explosion. Der dichte Nebel versperrte ihre Sicht. Ohne weitere Zeit zu verschwenden rannten die beiden aufeinander zu. Er mit seinem Rasengan und Sasuke mit seinem Chidori die beiden Nin-Jutsus knallten aufeinander.
 

„Hinata-chan ich hab gehört dass ihr auf eine Mission wart. Wie war sie?“ Sie senkte ihren Kopf und sah traurig auf die Tischplatte.
 

Er legte leicht sein Kopf schief und musterte sie. Warum reagierten Shikamaru, Choji und Ino genau so auf seine Frage? Was war passiert? Er betrachtet sein Ramen. Hatte es vielleicht mit dem Tod von Sakura's Eltern zu tun? Allein wenn ihr ansatzweiser Gedanken um seine Ex-Teamkollegin machte war er wütend auf sie. Sie hatte ihn eiskalt abgewimmelt.
 

Seine Hand ballte er zur eine Faust. Das seine Knochen bereits weiß hervortraten. Eine Hand klammerte unerwartet seine.
 

Der Ramenbesitzer hatte die Portion vor ihre Nase abgestellt. Sein Grinsen wurde immer breiter. „Dein Ramen wird noch kalt.“ Sie löste sich von ihm. Sie senkte ihren Kopf uns nahm die rote Stäbchen in die Hand. Schweigend begann sie zu essen. Er sah zu Teuchi der sich auf die Stirn schlug. Hatte er was falsches Gesagt? Er zuckte mit den Schultern und sah wieder zur seinen Ramen. „Itadakimasu.“ Er verschlang die langen Nudeln in einem Stück. Aus dem Augenwinkel beobachtete er weiterhin Hinata. Sie starte betrübt in die Nudelsuppe. Was war mit ihr los? Er schluckte die Nudeln runter und sah sie von der Seite an. „Hinata-chan ist irgendwas?" Sie senkte ihren Kopf. „Nein Naruto-kun.“ Sie tippte ihre Finger gegeneinander und ihre Wangen waren leicht gerötet. „Ich wollte nach dir sehen.“ Über seine Lippen schlich sich ein Lächeln. „Warum das?“ Sie seufzte und ließ ihren Kopf tiefer hängen. „Hab ich was falsches gesagt?“ Sie schüttelte ihren Kopf und wurde leicht rot um die Nase. „I-Ich hab m-mir Sorgen um d-dich gemacht.“ Er blinzelte ein paar überrascht und beugte sich leicht zu ihr vor. „Wieso das?“ Sie spielte mit dem roten Stäbchen in der Hand. „Ich hab gesehen wie du weggerannt bist. Nachdem-.“ Als sie seine Nähe bewusst wurde schreckte sie plötzlich auf und der Stuhl kippte rückwärts durch ihren Schwung. Schnell sprang er in die Höhe und rettete sie. Sie lag in seinen Armen. Er sah zu ihr runter. „Hinata-chan das war knapp. Echt jetzt.“ Ihre Augen weiteten sich und sie wurde schlagartig rot wie eine Tomate. Plötzlich presste sie ihr Gesicht an seiner Brust. Für einen kurzen Moment stockte sein Atem und schnappte nach Luft. Sein Herz schlug schneller gegen seine Brust. Er wurde leicht rot um die Nase und sah beschämt auf die Seite. Sie schmiegte sich näher an ihn ran. Er schluckte den Kloß runter und biss sich auf die Lippen.
 

Ein unerwartetes Räuspern zog ihre Aufmerksamkeit. Er schweifte die Gegend ab und ein fettes Grinsen ragte über seinen Lippen. „Hey Kiba.“ Jäh löste sich Hinata von ihm und sah zum Boden. Naruto kratzte sich am Hinterkopf. „Hehehe. Es sah nicht danach aus wie du es denkst.“ Kiba rümpfte seine Nase. „Wie war es dann?“ Hinata sah ihn verlegen an von der Seite an und tippte mit ihren Fingen. „Es w-ar mei-ne Schuld.“ Skeptisch warf Kiba ihr eine Blick zu bevor er Naruto fixierte. „Sie ist plötzlich umgefallen.“ Kiba verdrehte die Augen und schüttelte seinen Kopf. Auf Naruto's Gesicht war ein großes Fragezeichen zu sehen. Was war denn jetzt schon wieder? Er verschränkte seine Arme über die Brust. Kiba richtete seine Aufmerksamkeit wieder an seine Teamkollegin. „Hinata. Ich und Shino waren davor bei Tsunade gewesen, sie hat uns eine neue Mission zugeteilt. Wir müssen noch heute aufbrechen.“ Sie nickte und sah zu Naruto. „Kein Problem Hinata.“ Sie lächelte im schüchtern zu. Kiba reichte seine Hand zum Abschied. „Also dann Naruto.“ Schlugen ein. Dann trat Kiba nach draußen. Hinata warf Naruto noch ein kurzen Blick zu bevor sie ebenfalls auf dem Weg machte.
 

Bei Sakura
 

Am Abend hatte sie sich erschöpft auf ihre Couch fallen gelassen. Er hatte sie bis zur ihr letzten Atemzug ausgebeutet. Sie wusste jetzt schon dass, das zukünftige Training mit ihm, sie umbringen würde. Er war hart annehmen. Plötzlich fiel sie auf dem Boden da Sai unerwartet in ihrem Wohnzimmer stand. Sie zeigte überrascht auf ihn und fuhr sich über ihren Po. „W-Was machst du hier? ,“ stammelte sie überrascht. Er warf ihr eine Schriftrolle zu und sie fing es mit Leichtigkeit auf. „Was ist das?“ Er kratzte sich an seiner Wange. „Du wolltest doch die Namen.“ Sie rollte die Schriftrolle aus und schlagartig fiel ihr Kinnladen zum Boden. „So viele?,“ schrie sie und betrachtetet die Namen, dann ihn. Er nickte als Antwort. Sie verdrehte ihre Augen und stand auf. „Dann sollten wir beginnen.“ Er lächelte ihr zu und zeigte auf sie runter. „Willst du so kämpfen?“ Sie sah kurz an sich runter und wurde etwas rot um die Nase, sie stand mit ihren roten kurzen Shorts und mit ihrem weißen Top vor ihm.
 

Sie rannte schnell auf ihr Zimmer, holte ihre Anbu-Ausrüstung hervor und zog sich eilig an. Sie betrachtet sie kurz im Spiegel. Shizune hatte sie echt nicht mehr alle. Sie warf den Gedanken beiseite und formte die Fingerzeichen für das Verwandlungsjutsu. Sie nickte ihrem Spiegelbild zu und kehrte zurück ins Wohnzimmer. Sai verlor seine Fassung als er sie sah. „Sa-Sakura bi-bist du das?,“ stammelte er und sie schmunzeln ließ, griff nach ihren Schwertern die auf der weißen Kommode lagen. „Ja wer sonst Baka,“ murrte sie und verdrehte die Augen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Cosplay-Girl91
2015-09-20T22:45:23+00:00 21.09.2015 00:45
Tolles Kapitel :)
Mach weiter so.
LG

Von:  Kleines-Engelschen
2015-09-20T21:29:27+00:00 20.09.2015 23:29
Ein klasse Kapitel. Freue mich schon sehr auf das nächste. Mach weiter so

Greetz
Antwort von:  justthemoment
20.09.2015 23:33
Dankeschön freut mich :D
Von:  KarasuTsubasa
2015-09-20T20:59:08+00:00 20.09.2015 22:59
Tolles Kapi ^ ^
Naruto und Hinata sind wirklich unglaublich süß zusammen*. *
Irgendwie fand ich Sasukes "Beförderungsantrag" witzig und tsunades Reaktion: warum sollte ich? Den Dämpferhat er verdient^^
So so, der geheimnisvolle Uchiha ist also Shisui...eine tolle Wendung, ich finde es gi
Antwort von:  justthemoment
20.09.2015 23:01
Ja sind süß

Haha jaa
Antwort von:  KarasuTsubasa
20.09.2015 23:02
Gibt viel zu wenig Stories mit ihm.
Ich bin weiterhin gespannt, wie es weiter geht ^ ^
PS: Sorry wegen des zweigeteilten kommi's bin zu früh auf senden gekommen^^'
Antwort von:  justthemoment
20.09.2015 23:05

Oh echt ?

Mir ist gerade eingefallen das ich ihn noch hinzugefügen muss zu den Charaktere.

Macht doch nichts ich sehe es locker :)
Von:  Kaninchensklave
2015-09-20T19:26:52+00:00 20.09.2015 21:26
ein Tolles Kap

nun ich habe einen verdacht wer diese Uchia ist denn die beschreibung passt nur auf Itachis besten Freund
Shisui Uchiha immerhin weiss dieser alles über Itachi und war ebenfalls in der ANBU

das Naruto sauer ist war klar Sakura könnte Ihn ruhig ins vertrauen ziehen immerhin wenn es Ihr schicksal ist dann würde er sie unterstützen
wo es nur geht und im Bijuu Modus ist Naruto ein sehr ernst zunehmender Trainingspartner wovon Sakura nur Profitieren könnte
nun hat Sakura alle Namen der Nee ANBU was auch gut so ist denn so kann man einen Preventivschlag machen und die Ne schonmal gehörig schwächen

oh man was hat Sasuke bitte erwartet das Tsunade Ihn befördert da müsste sie schon vorher Naruto befördern immerhin hat dieser schoin mehrmals bewiesen kein HGenin mehr zu sein in allen belangen er spielt mehr in Richtung der Saninliga doch würde er sich mit Chunin oder Jonin auch begnügen und beide Ränge währen mehr als verdient man sollte Ihm die Chance geben sich zu beweissen denn die chunin auswahl Prüfung würde er nur verfälschen
und man kann Ihn nicht ewig nur einen Genin lassen dann verbaut sie Ihm auch
die Chance jemals Hokage zu werden

GVLG
Antwort von:  justthemoment
20.09.2015 21:36
100 Punkte :) Es ist Shisui Uchiha

Es gibt Gründe warum Sakura ihn von ihr fernhalten tut. Die Jagd beginnt schon auf die Anbu-Ne

Naruto Rang wird bald erhöht aber das dauert noch. Die Story beginnt erst jetzt richtig los.




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