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Wie weit kann ich gehen?

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallöchen meine Lieben ^^

Da bin ich mal wieder. :3 Ich habe zwar kaum noch Kapitel im Vorlauf, wodurch sich die Uploadabstände bald vergrößern werden, aber ich will euch unbedingt zeigen, wie es weiter geht. :3
Hoffe es gefällt euch.
Viel Spaß beim Lesen! :D Komplett anzeigen

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- Kapitel 10 -

Wie weit kann ich gehen?

- Kapitel 10 -
 

Schlaftrunken öffnete der blauhaarige junge Mann seine Augen. Er lag mit verwinkelten Gliedmaßen halb auf seiner Couch und spürte einen stechenden Schmerz in seinem Kopf.

"Aua..." stöhnte er leise auf und legte eine Hand auf seine Stirn. Langsam versuchte Joey sich zu erheben und setzte sich hin. Seine Gardinen waren zugezogen, worüber er gerade sehr glücklich war. Jedes einzelne Aufblinzeln war äußert unangenehm. Er gab ein murrendes Geräusch von sich als seine Kehle sich meldete. Sie war unwahrscheinlich trocken. Er benötigte dringend ein Schluck Wasser.

Sachte, um jegliche Erschütterung für den Kopf zu vermeiden, erhob er sich und schlurfte übernächtigt in seine Küche.

Joey nahm sich ein Glas aus seinem Schrank und ließ die Kühle Flüssigkeit aus dem Hahn hinein laufen. Es fühlte sich schon in seiner Hand angenehm an. Langsam erhob er sein Trinkgefäß, setzte es an seinen Mund und benetzte seine Lippen damit, ehe er das Wasser in seinen Mund liefen ließ. Was ein tolles Gefühl das Kratzen im Hals zu verlieren.

Er hätte eindeutig nicht so viel trinken dürfen gestern, das war fatal. Er vertrug doch nichts ging es ihm durch den Kopf. Joey schüttelte über seinen geringen Widerstand gegenüber dem Alkohol nur seufzend seinen Kopf, doch bereute diese Tat umgehend. Der hämmernde Schmerz macht sich wieder breit und quälte ihn.

Joey schloss seine Augen und lehnte sich mit seinem Körper gegen die Küchenzeile. Er wusste nicht einmal wie spät es war. Zum Glück war es noch Wochenende und er konnte sich heute ausruhen, um morgen fit für die Uni zu sein. Kaum auszudenken wenn er eine seiner Vorlesungen verpassen würde.
 

Er ließ den gestrigen Abend in Gedanken Review passieren.

Er hatte sich angeregt mit Izzy unterhalten, weil er schon früher da war. Er erinnerte sich dunkel, wie er ihm erzählte, dass es mit seiner IT Firma gut lief. Ein Lächeln huschte über Joey's Lippen.

Dann tauchten Takeru, Kari und Mimi vor seinem Auge auf. Sie waren vor ihm da gewesen wegen den Vorbereitungen. Ein leichter Rotschimmer bildete sich auf Joey's Wangen, als er an Mimi dachte. Sie sah hübsch aus gestern.

Sora und Tai tauchten auf. Joey's Miene verfinsterte sich etwas. Sie hatten Streit.

Langsam kam alles wieder hoch.

Sora lief aus dem Haus.

Joey hielt kurz inne und öffnete die Augen.

"Stimmt, ich habe sie nach Hause gebracht." stellte er fest.

Er schloss erneut seine Augen und fuhr mit seiner freien Hand über seinen Augen. Wenn diese Kopfschmerzen doch bloß nicht wären.
 

Dann, mit einem Mal, riss Joey mit Schrecken seine Augen auf und ließ wie vom Blitz getroffen sein Glas in der Hand fallen. Ein lautes Klirren durchbrach die Stille in seiner Wohnung und die Scherben verteilten sich über den gesamten Küchenboden.

Zarte Lippen tauchten vor seinen Augen auf. Sie schmeckten sehr salzig. Ihr Gesicht lag in seinen Händen.

"Oh mein Gott..." Joey musste sich an der Anrichte abstützen, um nicht umzufallen. Nein, dachte er, nein, das war sicher nur ein Traum, der ihm wieder einschoss.

Wie von der Tarantel gestochen stolperte Joey, um nicht in die Scherben zu treten, in sein Schlafzimmer. Er ignorierte mit aller Kraft den stechenden Schmerz in seinem Kopf.

"Lass sie nicht hier sein..." betete er zu sich selbst als er die Tür aufriss.

Sein Bett war leer.

Mit Herzrasen und schwer atmend ging er rein und ließ sich darauf fallen.

Was zur Hölle hatte er eben in seinem Kopf gesehen? Er lag auf dem Rücken und verschränkte die Arme über seinen Augen. Joey zögerte kurz, doch entschied sich dann dafür zu überlegen, was gestern Nacht auf dem Weg zu Sora passiert war.
 

'Sora und Joey gingen schweigend die Straßen entlang. Er musste sich zusammen reißen geradeaus laufen zu können. Das letzte Glas hätte vielleicht nicht mehr sein müssen, mahnte er sich in seinen Gedanken.

"Sora... nun lauf doch nicht so schnell." Er versuchte mit der rothaarigen Schritt zu halten, was ihm schwerlich gelang.

"Dreh wieder um Joey, ich brauche dich nicht." erwiderte sie kühl und machte keine Anstalten ihr Tempo zu verlangsamen.

"Wieso rennst du denn so?" Seine Stimme klang nun flehend und mit einem Mal blieb sie stehen.

"Weil ich so schnell und so weit wie möglich von diesem hirnrissigen Idioten weg kommen will!" Sie schaute Joey mit bösem Blick an und schnaubte verächtlich auf.

"Was ist denn überhaupt passiert?" Fragte Joey nun nach Luft ringend, jetzt wo sie stehen geblieben waren.

"Er war ein Arsch. Das ist passiert." Sora spürte schon wieder, wie sich Tränen in ihren Augen bildeten. Sie wollte nicht schon wieder weinen. Eilig wischte sie sich ihre Augen mit dem Handrücken ab.

"Nun komm schon, wie sind doch Freunde." Joey sah ihr sanft in die Augen. Er bemerkte sofort, dass sie fast geweint hätte.

"Er nannte mich eine egoistische und prüde Ziege." sie flüsterte fast. Sie dachte das leise Aussprechen würde die Worte weniger wahr sein lassen.

"Er hat was?" Joey sah Sora nun ungläubig an. Sie nickte stumm. Schon wieder stieg ihr die heiße Flüssigkeit in die Augen. Ihre Hände begannen zu zittern.

"Joey, ich ertrag das nicht mehr. Immer diese Streitereien... ich halte das nicht mehr aus..." Sora stockte der Atem, der Kloß in ihrem Hals kehrte zurück. Betreten sah sie zu Boden.

Beherzt fasste ihr Joey an die Schultern. "Nicht weinen Sora... das stimmt alles nicht, was er gesagt hat. Du bist weder egoistisch, noch eine Ziege. Tai war anscheinend in Rage und da vergisst er gerne mal..."

Sie unterbrach ihn. "Ich will einfach nur wieder richtig geliebt werden Joey. Aus vollem Herzen..." Tränen kullerten nun ihren Wangen hinunter.

Ehe er selber verstand, was er plötzlich tat neigte er seinen Kopf nach unten und legte zittrig seinen Lippen auf Sora's. Sie erschrak. Sie spürte seine Hände, die sich um ihr Gesicht legten.

Sie verstand die Welt nicht mehr. Doch ihr Schmerz, der in ihr wütete, sehnte sich nach so einem Moment der Liebe und des Begehrens. Auch wenn er noch so flüchtig und falsch war.

Sie erwiderte den Kuss sanft. Ihre Zungen stießen vorsichtig aneinander und tanzten zusammen.

Kurze Zeit später löste sich Joey wieder sachte von ihr. Beide sahen sich stumm in die Augen. Keiner konnte etwas sagen.

Dann brach Joey zuerst die Stille.

"Ich.... es tut mir Leid... ich wollte nicht... "

Sora legte eine Hand an seine Wange.

"Ist schon okay. Danke." Sie streckte sich zu ihm hoch, Joey schien in den letzten Jahren noch mehr gewachsen zu sein, und gab ihm einen zaghaften Kuss auf die Wange.

Ohne ein weiteres Wort darüber zu verlieren setzten die Zwei ihren Weg fort.'
 

Joey schlug sich seine Hand gegen die Stirn. Er bereute die Tat umgehend, als das Hämmern in seinem Kopf wieder zunahm.

"Oh man..." er stieß einen tiefen Seufzer aus. Was hatte er sich nur dabei gedacht? Wie konnte er... er hatte sie einfach geküsst. Sicher, er mochte Sora, aber als Freundin. Nicht mehr und nicht weniger. Warum also tat er sowas? Vielleicht weil er schon so lange keine Beziehung mehr hatte? Oder weil sie ihm leid tat? Seine Gedanken schwirrten in Windeseile durch seinen Kopf, was die Schmerzen nicht gerade erträglicher machte.

Joey stand langsam auf und schlurfte ins Badezimmer. Irgendwo musste er noch Schmerztabletten haben. Mit so einem brummenden Schädel konnte man einfach nicht nachdenken.
 

Mit einem lauten Stöhnen erwachte Tai aus einem tiefen Schlaf. Er hatte die Nacht auf der Couch in seiner Wohnung verbracht und wurde nun unsanft von einem ziemlich störenden Geräusch geweckt. Es war das verdammte Telefon stellte er murrend fest.

Er lag auf dem Bauch und robbte sich im Zeitlupentempo zum Telefon hin. Vielleicht hörte es auf, bis ich da bin ging es ihm durch den Kopf. Aber da hatte Tai die Rechnung ohne den Anrufer gemacht, der sehr beharrlich zu sein schien. Das Klingeln wurde immer penetranter, umso öfter es ertönte.

Tai hatte keine Ahnung wie spät es war. Er spürte nur wie sein ganzer Körper erschöpft war und sein Kopf unwahrscheinlich schmerzte.

Er knallte, beim Telefon angekommen, die Hand auf den Hörer und nahm langsam ab.

"Ja?" raunte er genervt in die Sprechmuschel.

"Tai?" Angesprochener erhob mit verschlafenem Blick die Augenbrauen.

"Joey? Was willst du denn so früh?" Tai griff sich mit seiner freien Hand ins Gesicht und rieb sich seine Augen. Was zur Hölle fiel ihm ein sich so früh hier zu melden?

"Tut mir leid, dass ich dich geweckt habe Tai. Aber, naja, es ist ja schon nach eins und ich wollte mal Sora sprechen. Ist sie da?" Joey stammelte mit heiserer Stimme ins Telefon.

"Was, schon eins? Hm... Moment, bleib mal dran." Tai hob seinen Kopf und hielt das Telefon in die Luft.

"Sora, Telefon für dich. Joey." Er wartete einen Moment ab.

"Sora, Telefon!" seine Stimme wurde energischer.

"SORA!"

Joey, am anderen Ende wartend, erschrak kurz über Tai's rigorose Anstrengung Sora ans Telefon zu kriegen. Und da hörte er sie plötzlich leise im Hintergrund.

"Ist ja gut... was ist? Telefon für mich? Gib mal her."

Sora kam in das Wohnzimmer getrottet. Sie musste bis eben geschlafen haben, wenn man nach ihrem Aussehen geht. Wilde Haare, Schlafkleidung, verschlafener Blick.

"Ja, is' Joey. Kein Plan was der will." Tai ließ seinen Kopf wieder auf die Couch sinken, als Sora ihm das Telefon aus der Hand nahm.
 

"Ja, Joey, hier ist Sora. Was gibt es denn?" Sora hatte sich mit dem Telefon in der Hand umgehend in das Schlafzimmer zurück gezogen und die Tür verschlossen. Seit gestern hatte sie Tai nicht mehr gesehen, geschweige denn mit ihm gesprochen und sie hatte auch noch keine Motivation dafür.

"Ähm, ja, guten Morgen erst mal." Sora merkte, dass Joey am anderen Ende verlegen ins Telefon lachte.

"Ja, dir auch. Also, was gibt's?" Sie schlang sich die noch warme Decke um ihren Körper und lehnte sich mit ihrem Oberkörper an die Wand. Langsam sank sie in das Bett hinein.

"Naja, ähm... ich wollte mal fragen ob du die Nacht gut überstanden hast." Joey wartete schweigend ab.

"Ähm, ja. hab ganz gut geschlafen. Joey, was ist denn los? Nun sag schon!"

Sie vernahm einen tiefen Seufzer.

"Sora, erinnerst du dich daran was gestern auf dem Weg nach Hause passiert ist?"

Beide schwiegen sich einen Moment an.

"Ja, wieso?" Sora platzte mit der Wahrheit so schnell heraus, dass Joey nicht wusste was er darauf antworten sollte. Sie wusste es? Und dann war sie so gelassen? Wie kann das sein? Er musste sich kurz sortieren.

" Joey? Alles gut? Bist du noch da?" Sora nahm das Telefon von ihrem Ohr und sah das Gerät kurz fragend an.

"Äh, ja, bin noch dran..." stammelte ihr Freund auf der anderen Seite.

"Deswegen hast du angerufen?" Wollte sie verblüfft wissen.

"Naja, Sora... ich bin mir nicht so sicher, ob dies eine gute Entscheidung war... ich meine... immerhin, du hast ja Tai... und..."

"Stopp Joey." Sie unterbrach ihn abrupt.
 

"Joey, es war nur ein kurzer Kuss. Es ist nichts dramatisches passiert. Es war okay. Das habe ich dir gestern schon gesagt." Sie lächelte sanft.

"Ja, aber was ist, wenn Tai davon erfährt?" Joey klang besorgt. Tai würde die Tatsache bestimmt nicht gut finden, dass er seine Freundin geküsst hatte. Auch wenn es nur ein flüchtiger Moment war.

"Joey, von mir wird er nichts erfahren. Und ich glaube selbst wenn..." Sie hielt einen Moment inne. "Ich habe das Gefühl dies würde ihn nicht mehr so sehr stören, als wenn es am Anfang unserer Beziehung passiert wäre." Joey hatte das Gefühl Trauer in ihrer Stimme heraus zu hören.

"Sora..."

"Nein, ist schon okay. Schwamm drüber, ja? Haken wir es einfach als Alkoholunfall ab und gut." Sie rang sich zu einem Lächeln durch.

Joey atmete hörbar auf und schwieg eine Weile.

"Sora, rede endlich mit ihm. In Ruhe. Vielleicht sucht euch dafür besser einen neutraleren Ort und..."

"Joey, jeder Versuch zu reden endet im Fiasko. Du hast es gestern Abend erlebt. Außerdem... er scheint bei der Feier mehr als nur ein Bier getrunken zu haben. Heute ist sowieso nichts mehr mit ihm anzufangen."

Sora hielt kurz inne und überlegte einen Moment.

"Weißt du was, ich werde zu Izzy gehen. Ich helfe ihm beim Aufräumen. Das ist das Mindeste nach gestern und es lenkt ab." Ein Lächeln flog über Sora's Lippen und sie erhob sich von ihrem Bett.

"Die Idee ist gar nicht so verkehrt. Ich komme auch... wenn meine Tablette wirkt." erwiderte Joey stöhnend und schlurfte hörbar durch seine Wohnung.

"Also, dann sehen wir uns nachher?"

"Ja, werden wir."

"Gut, bis später Joey!" Sora drückte die Taste mit dem roten Telefon und ein leises Tuten war zu vernehmen. Sie hatte keine Lust weiter in der Wohnung zu hocken, mit ihm.

Sie zog sich an und marschierte ohne Umwege zur Wohnungstür.
 

Tai lag weiterhin auf der Couch und döste vor sich hin. Als er Sora's Schritte vernahm hob er kaum merklich den Kopf und öffnete seine Augen einen Schlitz breit.

"Wo willst'n hin?" nuschelte er in ein Kissen.

"Geht dich nichts an!" ranzte Sora ihn an und ohne ein weiteres Wort nahm sie sich ihre Schlüssel und verließ die Wohnung.

"Oh man... hat die sich immer noch nicht beruhigt..." Tai ließ sein Gesicht in das Kissen sinken und schloss seine Augen augenblicklich wieder. Sein Schädel dröhnte wie verrückt. Er brauchte eindeutig mehr Schlaf als das Bisschen bisher. Er rollte sich im Schneckentempo auf die Seite, legte einen Arm über seine Augen und machte sich umgehend daran die verbliebene Zeit des Tages mit erholsamen Schlaf zu füllen.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Und schon habt ihr es wieder geschafft. ^^
Schreibt mir gerne eure Meinungen dazu, wenn ihr Zeit und Lust habt. Interessiert mich immer sehr, was ihr darüber denkt. Spekuliert auch ruhig ein bisschen. ;) Das ist besonders spannend finde ich.
Ansonsten, Samstag geht es denk ich mit dem nächsten Kapi weiter, spätestens am Sonntag aber :3.

Bis dahin Liebe Grüße ^^ Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2015-08-27T20:04:34+00:00 27.08.2015 22:04
Also da ich ein großer Fan davon bin das Tai und Mimi zusammen sind, hoffe ich doch mal das da noch mehr passiert und Tai sich endlich von Sora trennt. Ich glaube das wird noch ganz lustig, wenn Matt das spitz kriegt... Auf den Moment freue ich mich schon.... (wenn du dass natürlich zulässt). Um zu Spekulationen zu kommen... Joey ist verliebt und Sora will bestimmt nichts von ihm. Umso mehr bin ich gespannt wie es nun wirklich ausgeht.... Hihi... Aber ich hätte im Leben nicht gedacht das Joey sie küsst.... 😊😊😊😊
Grüßle
Antwort von:  Chao
28.08.2015 06:20
Was meinst du genau? Wie matt reagiert, wenn er rausfindet das sich Tai und Mimi geküsst haben?
Und zu Joey, ich würde sagen die Betankung auf der Party hat ihm wahrscheinlich den nötigen Mut gegeben den Kuss durchzuziehen. Er war ja selbst über sich erschrocken wieso er das getan hat.
Und bei wem sora nun am Ende wirklich landet lass ich natürlich weiterhin offen xD aber danke für deine Rückmeldung zur Story :3
Von:  Linchen-86
2015-08-27T19:22:56+00:00 27.08.2015 21:22
also... da haben Sora und Joey auch rumgeknutscht, das finde ich natürlich super. Eines ist klar, diese Beziehung ist am arsch... :DDD so viele Streits, Missgunst, rauer Tonfall, dem Partner nicht sagen wo man hingeht...sich nicht geliebt fühlen... Ja da ist nicht mehr viel von Liebe zu sprechen, sonst wäre die Versuchung nicht so groß...
Ich denke die Trennung wird bald zur Sprache kommen, das hat so keine sinn mehr... Joey scheint mehr für Sora zu empfinden, er wird sie sicher im Falle einer Trennung aufbauen und Sora würde es sicherlich auch gut tun...:)

also mal sehen...wie sich das bei dir weiterentwickelt :D
Antwort von:  Chao
28.08.2015 06:16
Hm, meinst du er empfindet mehr für sie? Das wäre natürlich eine interessante Option. :)
Aber ja, die Kiste mit sora und tai ist schon sehr verzwickt, das stimmt u___u
Von: abgemeldet
2015-08-27T18:53:51+00:00 27.08.2015 20:53
MIR STEHT GRAD DER MUND AUF I BIN BUFFET I WEISS NICHT WAS I SAGEN SOLL ^^
Antwort von:  Chao
28.08.2015 06:13
XD unverhofft kommt oft xD
Ja, diese Wendung war bestimmt unerwartet, was?


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