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Luna, die Piratensklavin

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Halloooo zusammen und Herzlich Willkommen bei meinem 4. Kapitel

So fertig geschwafelt und viel Spass bei meinem weiteren Kapitel :-) Komplett anzeigen

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Die Gefangenschaft

Die Gefangenschaft
 

Ich hatte jegliches Zeitgefühl verloren. Ich wusste nicht ob es Tag oder Nacht war. Meine Augen waren leer und glanzlos, als hätte ich mich schon aufgegeben.
 

Die Zellentür ging auf und schwere Schritte kamen auf mich zu. Ich wusste nicht wer es war, ich war zu geschwächt um mich zu bewegen.
 

Eine grosse Hand fand einen Weg zu meinem Kinn und hob es an. Ich schaute auf die Maske von Killer.
 

Er kam jeden Tag einmal mit einem Stück Brot und einem Krug Wasser vorbei. Er fütterte mich, den Krug kippte er mir ins Gesicht. Ich konnte mir nur ein paar Tropfen erhaschen. Er war jetzt zum 3. Mal hier und daraus schliesse ich, dass ich schon etwa drei Tage in dieser kalten Zelle sass. Ich zitterte am ganzen Körper vor der Kälte dieses Raumes.
 

Er schloss die Kette auf und zog mich an der Leine hoch. Er führte mich auf das Schiffsdeck und drückte mir einen Kessel und einen Mob in meine Hände.
 

Ich schaute in Verwirrt an.
 

„ Schrubb das Deck“, befahl mir Killer.
 

Ich gehorchte, da ich ja schon geschwächt war konnte ich keinen Kampf mehr austragen.
 

Somit fing ich an das Deck zu schrubben.
 

Ich war so sehr auf meine Arbeit konzentriert, ich merkte nicht mal, dass sich jemand näherte.
 

„ Fertig mit schrubben, du wirst jetzt Wäsche waschen“, kam die dunkle Stimme von Heat.
 

„Ich bin noch nicht fertig, Riesenaffe.“ Diese Bemerkung fand er wohl nicht so lustig und packte mich an meine mittlerweile strohigen, fettigen Haare. Er zog daran und hob meinen Kopf soweit, damit ich in sein Gesicht sah.
 

„ Du bist nicht in der Position, mir so was zu sagen!“, sagte er in einer wütenden Tonlage.
 

Er zerrte an meinem Arm und führte mich zum Waschraum. Sein Griff war so stark, dass dunkle, blaue Flecken auf meiner weissen Haut zurück blieben.
 

Wir kamen unterdessen beim Waschraum an. Heat öffnete die Tür und ein Brechreiz erregender Geruch stieg mir in die Nase. Ich erstarrte beim Anblick des riesigen Berges voll dreckiger und müffelnder Wäsche.
 

„ Viel Spass“, war Heats letzte Antwort und verliess den Raum. Er schloss die Tür ab.
 

„Toll, der hätte mir doch zeigen können, wie die Maschine funktioniert. Verdammte Scheisse!“ fluchte ich laut.
 

Wie konnte man nur so viel Dreck machen? Die hatten bestimmt NOCH NIE Wäsche gewaschen.
 

Ich fing an, doch alles um mich herum fing an sich zu drehen . Mein Körper so geschwächt von mangelnden Mahlzeiten. Meine Stirn brannte, ich hatte bestimmt Fieber. Dennoch riss ich mich zusammen, die Wäsche zu waschen. Ich wollte keinen grösseren Ärger bekommen.
 

Ich teilte in Weiss-und Buntäsche auf und schmiss sie in die Waschmaschine. Es brauchte 6 Waschgänge bis die gesamte Dreckswäsche sauber war. Nach gefühlten Stunden war ich nun endlich fertig. Ich hing die saubere Wäsche im Nebenraum auf und setzte mich erschöpft auf die Maschine. Meine Kleidung war schmutzig und verschwitzt. Ich fühlte mich ekelhaft. Wie lange hatte ich schon keine Dusche mehr gesehen? Ich war völlig am Ende, mit meinen Kräften.
 

Heat kam plötzlich in den Raum. Er riss mich an den Armen hoch und schliff mich mit bis wir die Küche erreichten.
 

„ So Mädchen, die Küche wirst du jetzt auf Hochglanz polieren“. Er wollte gerade verschwinden.
 

„ Moment! Wo ist das Putzzeugs?“, er zeigte auf einen kleinen Schrank. Ich öffnete diesen und es befand sich das Putzzeug darin.
 

Er ging aus dem Raum und verschloss die Tür erneut.
 

Ich fing erschöpft an, den Trog mit heissem Wasser zu füllen. Ich fügte noch ein bisschen Seife hinzu und fing an das Geschirr zu waschen. Danach kehrte ich den Boden, der mit vielen ekligen Essensresten übersehen war, zusammen. Ich nahm einen kleinen Besen mit einer Schaufel und wischte den Dreck darauf. Dann holte ich aus dem Schrank einen Mob und einen Kessel, den ich mit Wasser auffüllte und sog damit den letzten Schmutz vom Boden auf. Erschöpft fuhr ich mit meiner Hand über meine brennende Stirn, um den Schweiss wegzuwischen.
 

Ich setzte mich auf einen Stuhl und wartete bis jemand kam und mich hier rausholte.
 

Nach circa einer halben Stunde Wartezeit, kam Heat rein und legte mir die Leine an. Er zog mich durch das Schiff nach unten und schubste mich in die feuchte, dreckige Zelle zurück. Er kettete mich an und verschloss die Zelle und damit auch die schwere, metallene Tür.
 

Die erneute Dunkelheit in diesem Raum, kroch um mich herum. Ich bekam weder was zu Essen noch Wasser. Ich war so erschöpft das ich schon nach kurzer Zeit einschlief.
 

In der Nacht
 

Schwere Schritte näherten sich der Zelle. Sie wurde geöffnet und eine grosse Pranke hielt mir den Mund zu. Ich erwachte sofort aus meinem Schlaf. Ich schaute verängstigt in zwei sadistische, goldene Augen. „Hey mein kleines Spielzeug. "Na, Lust auf ein wenig Spass?“, flüsterte er mit seiner dunklen Stimme.
 

Er löste mich von den Ketten und zog mich an der Leine hoch. Er schnürte mir damit die Luft ab. Das metallene Halsband schnitt sich in meinen Hals und warmes Blut floss runter. Er kam mir näher und leckte mit seiner rauen Zunge das warme, rote Elixier von meiner Haut.
 

Leider war ich immer noch zu Erschöpft um mich zu wehren. Er zerrte mich an der Leine die Treppe rauf und steuerte auf seine Kajüte zu.
 

Kid Sicht
 

Ich zerrte mein kleines Spielzeug in meine Kajüte und schmiss sie auf mein Bett. Ich schloss sie an die Handschellen und riss ihr das Shirt voller Gewalt von ihrem Leib…………………..


Nachwort zu diesem Kapitel:
Was Luna wohl widerfahren wird?

Das erfahrt ihr in meinem nächsten Kapitel……..

Bitte lasst mir was da.

Eure Ulla483 Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2015-07-23T09:48:45+00:00 23.07.2015 11:48
hi du.
paar kleine Rechtschreibfehler aber egal xD

ja was sie wohl erwartet
x3
la Kaltes


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