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Lost on a foreign planet

von

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Der Beginn des Alptraumes (Flashback)

Etwa eine Stunde zuvor
 

„Okay Männer, der Vertreter unseres Käufers will uns in einer Bar auf Paramatar treffen und uns dann zu ihm bringen. Ich würde vorschlagen wir begeben uns etwas früher hin und kippen vorher noch ein paar Gläser, oder was meint ihr?!“, rief der Captain in die Menge und erntete zustimmendes Jubeln.

Der Centaurian grinste breit.

„Na, dann packt mal eure sieben Sachen und los geht’s!“, verkündete er enthusiastisch.

Wieder zustimmendes Gejubel und Gelächter.
 

Während sich die gesamte Crew, bis auf ein paar Ausnahmen, die auf die Eclector aufpassen sollten, sich nach und nach von dem Schiff begaben, schlich sich der kleine blonde Junge langsam an den Captain heran.

„Wo wollen denn alle hin?“, fragte der Junge, als er mit einigem Abstand hinter dem breit gebauten Centaurian zum stehen kam; in den zwei Jahren, die er nun hier war, hatte er gelernt, dass er sich lieber nicht zu nah an die Crewmitglieder, sowie den Captain heranschleichen sollte.

Der Angesprochene drehte sich mit Schwung zu dem Kleinen um und musterte ihn mit einem undefinierbaren Blick, woraufhin der Junge unmerklich zurück wich. Einige Momente schaute er den Jungen noch ausdruckslos an, was den Blonden zutiefst verunsicherte.

„Wir ähh… Machen auf Paramatar einen Abstecher in 'ner Bar. Wir sind schließlich schon lange unterwegs und ich dachte die Crew könnte mal `ne Auszeit gebrauchen“, gestand Yondu und kratzte sich am Hinterkopf.

Es war zwar nicht die ganze Wahrheit, aber in so jungen Jahren musste der Kleine noch nicht alles wissen.

Peters Blick hellte sich ein wenig auf.

„Kann ich mit kommen?“, fragte er vorsichtig nach und hoffte nicht wieder angeschrien zu werden.

„Nein“, kam die sofortige Antwort von dem Captain, „Du bleibst hier. Steck nicht immer überall deine Nase hinein wo sie nicht hingehört!“.

Den Wink mit dem Zaunpfahl verstand der kleine Junge nicht, zumal er ja auch nicht wusste, warum sie tatsächlich auf diesem Planeten landeten.

„Aber warum denn nicht? Seit zwei Jahren bin ich fast durchgehend nur auf dem Schiff gewesen! Wenn ich schon nicht zurück nach Hause darf, dann möchte ich auch andere Planeten erkunden!!“, quengelte Peter und verschränkte die Arme vor der Brust, „Bitte, Yondu… Nimm mich mit!!“.

Der Centaurian schwieg  nach der kleinen Ansprache des Menschenjungen. Er schaute ihn einfach nur emotionslos an und schwieg. Peter schluckte. Er fürchtete gleich einen gänzlichen Wutausbruch seines Adoptivvaters; ja, genau genommen konnte man ihn tatsächlich so nennen. Der blonde Junge schaute Yondu tief in die Augen und als hätte er diesen nur mit seinem Blick hatte umstimmen können, änderte der Blauhäutige tatsächlich seine Meinung; es lag wirklich an dem Blick, denn der Junge hatte seinen Hundeblick aufgesetzt, was den Captain offen gesagt unglaublicher Weise hin und wieder weich werden ließ.

Yondu seufzte, antwortete dem Jungen dann aber: „In Ordnung… Du darfst mit kommen, sofern du keinen Mist anstellst!“

Peter bekam riesige Augen, als er das hörte.

„Wirklich?!“, fragte er überglücklich und begann auf der Stelle zu hüpfen.

Der Centaurian packte ihn an der Schulter und stoppte ihn in seiner Bewegung. Dann hockte er sich zu ihm herunter und musterte ihn erneut.

„Aber nur, wenn du die gesamte Zeit über immer in Sichtweite bleibst, egal wo hin wir gehen, hast du mich verstanden?“, fragte er den Kleinen ernst und erhielt ein aufrichtiges Kopfnicken als Bestätigung.

Yondu erhob sich und klopfte dem Jungen auf die Schulter.

„Dann pack mal deine Sachen zusammen, in zehn Minuten wollen wir los“, sagte er bestimmend und schubste Peter vorsichtig in die Richtung der Kajüten.

Ohne Widerworte lief der kleine Junge zu seinem Zimmer und begann alles für ihn wichtige in seinen Rucksack zu packen.

Währen dessen ließ sich der Captain im Versammlungsraum auf den Sessel fallen. Gestresst fuhr er sich mit einer Hand übers Gesicht; mensch, der konnte einem aber auch echt den letzten Nerv rauben… Zum Glück würden sie den Jungen in spätestens drei Tagen los sein, sofern dessen Arschloch von Vater den Deal nicht vorher platzen lassen würde.
 

Er muss wohl in Gedanken versunken sein, denn es fühlte sich an, als wären bloß wenige Sekunden  vergangen, eher Peter wieder kam. Yondu erhob sich und beobachtete den Jungen, wie der sich umsah.

„Sind die anderen schon los?“, fragte der Kleine und schaute den Centaurian an.

„Schon lange. Und jetzt komm“, antwortete er harsch, erhob sich und verließ schnellen Schrittes den Versammlungsraum, als hätte er es eilig.

Stumm zog Peter die Riemen an seinem Rucksack noch etwas fester, ehe er dem Anderen folgte und sie gemeinsam vom Schiff gingen.

„Müssen wir weit laufen?“, fragte der Menschenjunge, als sie so eben den Space Port verließen.

„Nein“, antwortete Yondu knapp und stellte sich wieder auf das Schweigen zwischen ihnen ein.

Einige Minuten gingen sie tatsächlich schweigend neben einander her, bis Peter tief durchatmete, um kurz darauf seine nächste Frage zu stellen: „Wenn die ganze Crew eine Auszeit braucht“, begann der Kleine und kassierte dafür ein genervtes Augenrollen seitens des Captains, „warum ist dann mehr als die Hälfte zurück geblieben?“.

Der Junge hatte echt ein Talent dafür die falschen und unangenehmsten Fragen zu stellen…

„Na, jemand muss ja auf das Schiff aufpassen, nicht?“, antwortete Yondu ihm und hoffte, dass es sich damit erledigt hatte.

„Aber es würde doch reichen, wenn nur eine kleine Gruppe auf das Schiff auspasst, warum also-“.

„Es ist eben so, und jetzt hör auf zu fragen!“, unterbrach er den Jüngeren harsch und ignorierte den beleidigten Blick des Jungen.

Den restlichen Weg über schwiegen sie, während sie an mehreren heruntergekommen Häusern und anderen Gebäuden vorbei kamen und hin und wieder das ein oder andere merkwürdige Geräusch hören konnten, bei dem Peter unübersehbar zusammenzuckte.

Der blonde Junge konnte seine Freude daher nur schwer verbergen, als sie beide endlich vor der Eingangstür der Kneipe standen; die etwa zehn Minuten Fußmarsch kamen Peter vor wie Stunden. Der Kleine hoffte wirklich inständig, dass es dort drin weniger angsteinflößend war, wie draußen auf den Straßen. Peter spürte einen sanften Druck auf seinem Rücken, als Yondu die schwere Tür aufzog und er den Menschen vorsichtig in das Gebäude schob.

Der blonde Junge brauchte einen Moment, bis er sich an die stickige Luft und den unangenehmen Geruch in der Bar gewöhnt hatte. Als er sich dann in dem engen Getümmel umsah und die ein oder andere merkwürdige Gestalt erkannte, überkam ihn doch der Zweifel daran, ob es wirklich so eine Gute Idee gewesen war, mitzukommen.

Der Centaurian konnte sich ein Schmunzeln nicht verkneifen, als er den Jungen beobachtete. Wenn er ihm vorher erzählt hatte, wie es so in einer Kneipe ablief, dann wäre der Kleine vielleicht freiwillig auf dem Schiff geblieben. Ein Zupfen an dem  Ärmel seines Mantels holte den Captain wieder aus seinen Gedanken.

Mit einem Fragenden Blick schaute er den Jungen an und bekam auch gleich die erwartete Antwort: „Ich habe Durst…“, gestand der Junge und schaute demonstrativ in die Richtung des Bartresens, welcher sich nahe des Eingangs befand.

Yondu seufzte, steckte jedoch seine Hand in seine Manteltasche und kramte dort nach ein paar Units, um diese Peter in die Hand zu drücken.

„Hier, hol dir etwas zu trinken und komm dann wieder zurück, ich warte hier“, erklärte der Blauhäutige.

Peter nahm das Geld dankend entgegen und machte sich sofort auf den Weg zum Tresen. Leider war dieser jedoch zu hoch für den kleinen Jungen, weshalb dieser sich auf die Zehenspitzen stellen musste.

Der Barkeeper beobachtete den jungen Menschen mit einer hochgezogenen Augenbraue bei seinem Tun und musste unweigerlich Schmunzeln, als der Kleine sich an der Kante des Tresens festhielt.

„Was darf’s sein?“, fragte der Außerirdische, der trotz allem einem Menschen nicht unähnlich sah.

„Ähm, einen Orangensaft bitte“, stotterte der Blonde und legte seine Unterarme auf dem Tresen ab..

Der Barkeeper zog erneut die Augenbraue hoch.

„Einen… Orangensaft?“, fragte er mit einiger Skepsis in der Stimme und erhielt dafür ein zögerliches Kopfnicken.

„Na dann“, sagte er zu sich selbst, drehte sich zu den mehreren übereinander an der Wand hängenden Regalen um und begann mit irgendwelchen Flaschen herumzuhantieren, soweit der Junge das erkennen konnte.

Mit einem freundlichen „Bitte sehr“ und einem fetten Grinsen im Gesicht drehte er sich wieder zu Peter und stellte ihm das Glas mit der orange gelben Flüssigkeit wortwörtlich vor die Nase.

Peter bedankte sich und griff vorsichtig nach dem Getränk, um es von dem Tresen zu heben und es zu beäugen, bevor er einen großen Schluck davon nahm.

Sowohl der Barkeeper, als auch Yondu konnten sich ein herzhaftes Lachen nicht verkeifen, als Peter angeekelt das Gesicht verzog und sich sehr konzentrieren musste, das eben getrunkene nicht gleich wieder auf den dreckigen Boden zu spucken.

Angewidert wischte sich Peter mit dem Handrücken über den Mund und stellte das Glas wieder auf den Tresen.

„Was ist das denn?“, fragte der Junge, immer noch mit verzogenem Gesicht.

„Das, mein Junge“, begann der Captain, als dieser hinter den jungen Menschen getreten war, „ist ein ‚`trunken Slogg’“, antwortete er dem Blonden, und fügte noch ein leicht genervtes „Alkohol“ hinzu, als er dessen fragenden Blick sah.

Noch einmal wischte er sich mit seinem Ärmel über den Mund, bevor er „Das schmeckt ekelig“, murmelte und wieder an den Tresen heran trat.

„Wie viel kostet das?“, fragte Peter und zählte die Units in seiner Hand.

Der Barkeeper polierte mittlerweile sein zweites Glas, als er möglichst unauffällig zum Captain der Ravagers hinüber schielte, von dem er ein von einem Augenrollen begleitetes, sachtes Kopfnicken bekam.

Er stellte das Glas wieder ins Regal und stützte sich danach gegenüber des Jungen auf dem Tresen ab.

„Weißt du, du brauchst nichts zu zahlen, Kleiner“, gestand er ihm letztendlich und schenkte Peter ein sanftes Lächeln.

Mit einem dankbaren Lächeln stopfte sich der blonde Junge das Geld in seine Jackentasche und schaute zu dem Centaurian, nachdem dieser ihn aufgefordert hatte weiter zu gehen.
 

Als sie weiter ins Herz der Bar traten, konnten die beiden schon das laute Gelächter der Crewmitglieder vernehmen. Seufzend fuhr der Captain sich mit der Hand übers Gesicht.

„War ja klar, dass diese Deppen sich mal wieder den auffälligsten Tisch aussuchen mussten, um auch ja jedermanns Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen…“, murmelte Yondu genervt und steuerte auf den Tisch zu. Peter folgte dem Blauhäutigen einfach stumm und versuchte bei all den merkwürdigen Kreaturen möglichst wenig Aufsehen zu erregen, was bei solch einer Crew wohl kaum möglich ist.

„Heeeeey, Capp…TAIN!!“, rief eines der Crewmitglieder Yondus und wank ihm auffällig und übertrieben zu; der würde am nächsten Tag auf jeden Fall `nen Kater haben.

„Ich hoffe für dich, dass das deine ach so tollen Schauspielkünste sind, Tooru!“, rief ihm der Centaurian entgegen und bedeutete Peter, sich zu setzen. Der Junge folgte seinem Rat, sich möglichst weit entfernt von den alkoholisierten Crewmitgliedern zu setzen und etwas Musik zu hören.

„Natürlich bin ich nicht besoffen, oder habe ich je einen Befehl von dir missachtet, Captain? Ich habe nicht mal einen Schluck getrunken“, erklärte Tooru wieder in normaler Lautstärke, als Yondu sich neben ihn setzte, sodass es beinahe im Lärm, den die anderen Kneipenbesucher verursachten, unterging.

„Und das ist auch gut so, denn du solltest besser vollkommen nüchtern sein, während du auf den Jungen aufpasst, und wir uns mit dem Kunden treffen“, gestand der Centaurian ihm seinen Hintergedanken, als er sich vollkommen sicher war, dass Peter dank seiner Musik nichts von ihrem Gespräch mit bekam.

Tooru verzog die Mundwinkel und hob die Augenbrauen.

„Ich dachte mir schon, dass du dir irgendetwas dabei gedacht haben musst“, murmelte der Schwarzhaarige und nippte an seinem Glas Wasser.

Der Captain lehnte sich seinem Ohr entgegen und flüsterte: „Du weißt, wie unberechenbar der Kerl ist! Wer weiß, was er mit dem Jungen anstellt, wenn er keinen Nutzen mehr in ihm sieht!“.

Grinsend stellte Tooru das Glas wieder ab.

„Was denn, hast du den kleinen etwa lieb gewonnen?“, flüsterte er und versuchte ein Lachen zu unterdrücken, und kassierte gleich darauf einen leichten, aber deftigen Schlag auf den Hinterkopf.

„Der Deal war von Anfang an den Jungen bei ihm auszuliefern, und du weißt ganz genau, wie schnell der Kerl seine Meinung ändern kann! Also sag mir nicht ich habe ihn… lieb… gewonnen! Ich habe lediglich von Anfang an überlegt, wie er UNS von Nutzen sein könnte, sollte dieser Idiot ihn am Ende doch nicht haben sondern ihn umbringen wollen“, erklärte Yondu ihm seine Absichten und schaute dabei unauffällig in Peters Richtung, der gerade aufgestanden und in Richtung der Toiletten gegangen war.

Der Schwarzhaarige kratzte sich am Kopf.

„Verstehe… Also soll ich den Kleinen am Besten mit meinem Leben beschützen, weil du bereits weißt, wie er uns von Nutzen sein kann?“, fragte Tooru sarkastisch.

„Ganz genau!“, bestätigte Yondu und erhielt einen undefinierbaren Blick seitens Tooru.

„Also, dann wollen wir mal los!“, rief der Captain in die Runde und grinste Tooru breit an, während er ihm freundschaftlich auf die Schulter klopfte.

„Viel Spaß beim Babysitten“, flüsterte der Centaurian ihm noch zu, bevor er und der Rest der Crew aus der Bar verschwunden waren.
 

Tooru fuhr sich gestresst durchs Gesicht. Oh man, das alles hier nervte ihn gewaltig. Jetzt durfte er einen kleinen Menschenjungen babysitten, dessen gottverdammter Vater ihn mit hoher Wahrscheinlichkeit tot sehen wollte.

Ein Schaben auf dem Boden ihm gegenüber riss ihn aus seinen Gedanken und machte ihn auf sich aufmerksam. Vor ihm hatte jemand Platz genommen; Jemand, den er nicht kannte. Eine Weile schauten die beiden sich nur an, ohne etwas zu sagen.

„Wo ist der Junge?“, fragte der Fremde.

Der Schwarzhaarige wurde stutzig. Der Kerl musste sie schon länger beobachtet haben, sonst wäre er jetzt nicht hier und wüsste erst recht nicht, dass Peter mit gekommen, und nicht auf dem Schiff geblieben war. Aber warum wusste er dann nicht, dass der Kleine kurz vorher auf Toilette verschwunden war? Vielleicht ja wegen dem Tumult, der im Allgemeinen in Kneipen wie dieser herrschte.

„Ich habe keine Ahnung“, gestand Tooru und klang dabei so ernst, wie nur irgend möglich; sein Spezialgebiet!

„Verarsch mich nicht!“, knurrte sein Gegenüber.

Verdammt, der Kerl wird ungeduldig. Er musste sich jetzt irgendetwas einfallen lassen, um den Jungen hier sicher raus zu kriegen.

Sein Gesicht verriet nichts über seine momentanen und verworrenen Gedankengänge, es war ganz entspannt, kein Muskel zuckte auch nur annähernd.

Bis er sich jedoch vorlehnte und flüsterte: „Wieso folgst du mir nicht? Vielleicht führe ich dich ja ganz im geheimen zu ihm, wenn du verstehst was ich meine“, und zwinkerte seinem Gegenüber zu.

Dieser verstand und folgte dem Ravager nach draußen, nachdem dieser aufgestanden und dabei war, die Kneipe zu verlassen.

Man war der Kerl vielleicht blöd…
 

Nur wenige Augenblicke später öffnete sich die Tür zu den Toiletten und der kleine Peter trat heraus. Er taumelte ein wenig umher und hatte Mühe sich wieder an diesen stickigen Geruch zu gewöhnen. Als er sich dann einige Minuten ratlos in der Bar umschaute, musste er bedauerlicher Weise feststellen, dass keiner der Crew mehr anwesend war; sie hatten ihn wohl oder übel vergessen…


Nachwort zu diesem Kapitel:
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Okay, ich glaube ich habe einfach zu viel geschrieben, also mache ich einfach einen 3-teiler drauß, vielleicht mach ich aber auch eine längere Geschichte daraus, das weiß ich noch nicht :/

Sagt IHR mir doch eure Meinung, ob euch ein bald folgendes drittes Kapitel reicht, oder ob ihr eine längere Geschichte haben wollt, sofern mir dann noch was dazu einfällt :'D

Ansonsten schreibt mir einfach eure Anregungen, und ich versuche etwas schönes daraus zu zaubern~ :3

Ich hab euch lieb, eure Bluemi!! x3 <3 Komplett anzeigen

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