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Liebe auf den zweiten Blick

~Michi~
von

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Fremde

Liebe auf den zweiten Blick
 

Kapitel 3: Fremde
 

In Lauftempo erreichte das Ehepaar Tachikawa das Krankenhaus in welchem ihre Tochter nun mehr als einen Monat lag.

Am frühen Morgen erreichte sie ein Anruf von Doktor Shiba, welcher neue Informationen über das Wohlergehen ihrer Tochter hatte, natürlich breitete sich sofort Sorge bei Mimis Eltern aus, zwar versuchte Dr. Shiba sie noch davon zu überzeugen ruhig zu bleiben, doch sie saßen wie auf heißen Kohlen und waren innerhalb weniger Minuten im Krankenhaus angekommen.

„Doktor Shiba, Doktor Shiba.“, rief Satoe als sie den Mann erblickte und lief auf diesen zu, sofort hob er seine Hände hoch und versuchte sie zu beruhigen.

„Was, was ist mit Mimi? Was ist passiert?“, auch Keisuke wirkte vollkommen durch den Wind, am liebsten hätte der junge Arzt den Beiden erst einmal ein Beruhigungsmittel verabreicht.

„Bitte kommen sie mit in mein Büro.“ Es war immer wieder schwer Angehörigen zu erklären was eine Amnesie bedeutete, wie lange diese anhalten konnte und was der Auslöser dafür war, wenn die Eltern dann auch noch so aufgebracht waren verstanden sie erst recht nicht, dass sie den Betroffenen vor allem Zeit geben mussten. Zeit um sich zu erholen, Zeit um sich zu sammeln.

Mit zitternden Knien lies sich Satoe auf den Stuhl im Büro des Arztes nieder, sein schweigen machte sie nur noch nervöser und am liebten wäre sie jetzt bei ihrer Tochter, sie wollte sich vergewissern das es ihr gut ging.

„Bitte Doktor, sagen sie uns was passiert ist.“ Keisuke hatte sich etwas beruhigt, er sah dem Arzt an das er ihnen wichtige Informationen mit zu teilen hatte, es jedoch nicht tat bevor die Beiden sich etwas beruhigt hatten.

„Ihrer Tochter geht es soweit gut, körperlich ist sie auf dem besten Weg der Besserung.“, begann er zu sprechen, doch als Satoe auf wimmerte verstummte er: „Was? Was heißt das, körperlich? Sie... wird sie etwa eine geistige Behinderung davon tragen?“ Tränen liefen ihr erneut über das blasse Gesicht, dass durfte alles doch nicht war sein.

Sofort legte Herr Tachikawa seine Arme um seine Frau um sie zu trösten, mit einem nachdrücklichen Blick besah er den Arzt, dieser durfte sie nicht noch länger auf die Folter spannen.

„Es tut mir Leid, ich habe mich unglücklich ausgedrückt. Nein, ich spreche hier nicht von einer geistigen Behinderung. Ihre Tochter ist letzte Nacht aufgewacht.“ Er machte sofort eine Handbewegung die zeigen sollte das die Beiden sitzen bleiben mussten: „Doch sie hat eine Amnesie davon getragen. Eine Amnesie kann sehr unterschiedlich sein, es kann sich nur auf ein bestimmtes Ereignis beziehen, auf eine ganze Woche, Monate oder länger.“

Irritiert und ziemlich verwirrt blickte das Ehepaar zu dem jungen Arzt: „Doktor Shiba, von welcher Zeitspanne reden wir hier?“

Hart musste er schlucken, es war nicht einfach zu sagen, dass ihre Tochter sich an nichts erinnern konnte: „Eine Zeitspanne von 16 Jahren, sie erinnert sich nicht mehr daran wer sie selbst ist.“
 

Immer noch geschockt und wie erstarrt saß Satoe im Büro des Arztes, seit fast einer Stunde hatte sich die Frau nicht mehr gerührt und kein Wort gesagt.

Doktor Shiba hatte versucht ihnen zu erklären wie das passiert sein konnte, wie die Therapie nun aussehen würde und wie die Chancen standen das Mimi sich wieder an alles erinnerte, doch sie konnte ihm nicht zuhören.

Alles in ihr hatte einfach dich gemacht, ihre Gedanken kreisten nur noch um ein Thema „Meine Tochter erinnert sich nicht mehr an mich“ das war das einzige was für sie gerade präsent war.

Keisuke hatte ein paar Minuten gebraucht um es zu verdauen, doch er schöpfte schnell wieder Zuversicht, für ihn war es wichtig das Mimi aus dem Koma erwacht war.

„Zur Zeit ist eine unserer besten Psychologen bei ihrer Tochter, sie will sie auch nach der Entlassung betreuen, aber sie müssen vor allem verstehen das sie keinen Druck ausüben dürfen, sie müssen ihr Zeit geben.“

Es würde noch eine Weile dauern bis Mimi entlassen werden konnte, doch sie musste nicht mehr künstlich Beatmet werden und war soweit stabil um auf eine normale Station verlegt zu werden.
 

Besorgt musterte Keisuke seine in sich zusammengezogene Frau, er wusste nicht wie viel sie noch ertragen konnte, ob sie Mimi nicht gleich anfallen würde, sobald sie ihr Zimmer betrat. Er wollte ja seiner Tochter welche sicherlich ziemlich verwirrt und ängstlich war, keine genau so ängstliche und verzweifelte Mutter zutrauen.

„Schatz möchtest du vielleicht noch etwas hier bleiben? Dich ausruhen und ich sehe erst einmal nach Mimi, spreche mit ihr.“ Es dauerte etwas bis seine Worte zu ihr durchgedrungen waren, nur langsam hob sie den Kopf und nickte: „Ja... ja bitte sieh nach ihr... ich... es tut mir so leid... ich... ich...“ erneut drückte sie ihre Hände vors Gesicht, sie wollte nicht weinen, sie wollte nicht das Keisuke alleine stark blieb, aber dieser Gedanke, der Gedanke, dass Mimi nicht wusste wer sie waren brachte sie zur Verzweiflung.

Als er beschloss zu seiner Tochter ins Zimmer zu gehen, bat er die Schwestern darum ein Auge auf seine Frau zu werfen, er wollte sie nicht ganz alleine lassen, später sollten sie noch ein Gespräch mit der Psychologin führen und er war sich nicht sicher, ob er das Satoe zutrauen konnte.

Mimi wurde bereits auf eine Neurologische Station verlegt, nach dem Gespräch mit der Ärztin war sie sehr erschöpft gewesen und schlief wieder ein.

Keisuke blickte in das blasse, müde Gesicht seiner Tochter, sie lebte und das war das Wichtigste, er wusste das ab nun alles wieder gut werden würde, sie würden das zusammen schaffen, Hauptsache sie war am Leben und soweit gesund.

So leise wie möglich zog er einen Stuhl an das Bett heran und setzte sich zu ihr, zögernd ergriff er ihre Hand und hielt diese fest.

Er wusste nicht wie lange er so an ihrer Seite saß, doch plötzlich zuckte ihr Arm und dann wurde ihre Hand aus seiner gezogen.

„Wer, wer sind sie?“, hörte er die Stimme seiner Tochter, heißer und fast schon ängstlich fragen.

Sein Blick glitt zu den großen, unsicheren Augen die ihn geschockt anstarrten, kein Wunder er war für sie ein Fremder Mann, ein Fremder der an ihrer Seite saß und ihre Hand hielt.

„Bitte entschuldige, ich habe dich erschreckt, das wollte ich nicht.“, er versuchte sie so aufmunternd wie möglich anzulächeln, was zu funktionieren schien, den sie entspannte sich etwas.

„Ich bin Keisuke Tachikawa, dein Vater.“Ein flaues Gefühl breitete sich in seinem Magen aus bei den Worten, es war schrecklich, er hatte sich das nicht so schwer vorgestellt diese Worte über seine Lippen zu bringen.

Sie atmete tief durch, ihre angespannten Schultern senkten sich, ihr Blick wurde sanfter, doch eine gewissen Skepsis schien sie noch zu haben: „Es tut mir leid, ich erinnere mich nicht an... sie... dich.“ der traurige Blick des Mannes tat ihr weh.

Als sie aufgewacht war wusste sie nicht wo sie sich befand, was passiert war, woher sie kam oder wer sie war.

In ihren Gedächtnis herrschte pures Chaos, so viele Gesichter und keines von diesen konnte sie zuordnen.

Wer war ihre Familie, ihre Eltern, ihre Freunde, wer waren Fremde und wer vielleicht Feinde?

Hatte sie Feinde, war sie so ein Mensch der sich welche suchte?

Sie wusste es nicht, sie wusste rein gar nichts über sich, war sie nett oder ein Zicke? War sie aufrichtig oder eine gemeine Lügnerin? Hatte sie Freunde oder war sie ein Einzelgänger? So viele Fragen, doch keine Antwort.

Dieser Mann sagte er war ihr Vater und sein Lächeln schien aufrichtig zu sein, doch sie hatte einfach Angst dem blind zu vertrauen.

„Deine Mutter sie ist auch hier... es geht ihr nicht gut, deswegen ist sie noch nicht mit reingekommen.“, erklärte er ihr die Abwesenheit von Satoe, dann griff er in seine Jackentasche und holte seine Geldbörse hervor, er zog ein Foto heraus und reichte es Mimi: „Hier, da waren wir drei in Disneyland gewesen. Da warst du acht Jahre alt und wolltest unbedingt Minnie Maus Ohren haben.“ bei der Erinnerung musste er breit Lächeln, es war ein schöner Tag zu dritt gewesen und Mimi sah so süß aus auf dem Foto mit den großen Ohren.

Nachdenklich besah sie sich das Bild, es zeigte sie als kleines Mädchen, ihre Mutter mit leuchtend, roten Haaren, zudem Zeitpunkt trug sie diese noch lang und ihren Vater, den Mann der vor ihr saß mit einer großen Tüte Zuckerwatte.

„Sie sehen fröhlich aus.“, sagte sie auf den Bezug zu der Familie auf diesem Bild, sie konnte sich selber noch nicht darin erkennen, alle drei waren ihr einfach nur fremd.

Keisukes Lächelnd verblasste etwas, doch er nickte: „Ja das waren wir. Behalte das Foto doch erst einmal bei dir“ meinte er als sie es ihm zurück geben wollte.
 

Fest hielt sie das Bild in ihren Händen als hätte sie Angst jemand könnte vorbeikommen und es ihr entreißen, ein Stück Erinnerung, ein Stück ihrer selbst.

Die kleine Mimi mit ihren Eltern, die scheinbar sehr glücklich war: „Hab, hab ich keine Geschwister?“ fragte sie dann nach dem sie sich das Foto noch mal besah, natürlich konnten ihre Eltern später immer noch ein zweites Kind bekommen haben, aber würde er dann nicht ein anderes Bild bei sich tragen wenn sie mehr als zu dritt wären?

Keisuke schüttelte den Kopf: „Nein, du bist unsere einziges Kind. Unser ein und alles.“ erneut griff er nach ihrer Hand, doch sie zuckte zurück, das alles überforderte sie etwas.

„Tut mir leid.“ fest presste der Mann seine Hände auf einander, er wusste doch das er sie nicht überfordern durfte, doch sie lag so lange im Koma, sie wusste nicht wann sie wieder zu sich kommen würde, ob sie wieder zu sich kommen würde und nun konnte er sie nicht mal Umarmen ohne sie zu verschrecken.

„Nein, schon gut... es tut mir leid.“ Aufmunternd lächelte sie den Mann an, sie wollte ihn auch nicht abweisen doch all diese Informationen überforderten sie.

„Die Ärzte haben erzählt ich hätte einen Unfall gehabt, jemand hat mich angefahren, ich lag im Koma und hatte Hirnblutungen und diese Amnesie wäre nun die Folge davon.“ sie musste sich einigen Fragen stellen über Dinge an welche sie sich vielleicht erinnern konnte, doch auch sie hatte viele Fragen, wer war sie, wo war sie, warum war sie?

Die Antworten nahmen ihr etwas die Angst und doch fühlte sich alles so seltsam an, so unecht, war das alles hier nur ein Traum?

„Ja, du lagst etwas über einen Monat im Koma. Wir hatten große Angst um dich, deine Mutter und ich und deine Freunde, sie waren fast jeden Tag hier.“

„Freunde?“ Freunde, sie hatte also Freunde.

Freunde die sie im Krankenhaus besuchten, an ihrem Schicksal teilnahmen, irgendwie munterte sie dieser Gedanken auf.

„Ja, sie, sie müssten auch bald kommen. Sie werden alle sehr erleichtert sein das du aufgewacht bist.“ Keisuke sprang auf und schien plötzlich zu strahlen: „Ich sehe nach ihnen, sie sind bestimmt schon da und naja, sie können dir doch dabei helfen dich zu erinnern.“

Es war so als hätte er die Lösung für sein Problem gefunden, am liebsten wollte er los rennen, sie herholen und dann, dann würde alles werden wie es war.

„Warte. Bitte, nicht so schnell. Das, dass alles überfordert mich, dass geht alles so schnell. Die Informationen über den Unfall, du und das Bild und Mutter... ich... ich fühle mich so, so leer, ich weiß nicht wer ich bin und wer du bist und keinen von ihnen werde ich erkennen, ich habe Angst.“ am Ende brach ihre Stimme und Tränen rollten über ihr Gesicht, sie versuchte sie weg zu wischen, doch immer wieder kamen neue dazu, sie war traurig, ängstlich und verzweifelt.

Sie sah in den Augen diesen Mannes Trauer und Hoffnung, doch sie konnte seine Erwartungen nicht erfüllen und was war mit ihren Freunden?

Sie würden auch traurig sein, wenn Mimi sich nicht an sie erinnerte und dann, dann sah sie genau dasselbe in ihren Augen wie bei diesem Mann an ihrem Bett.

„Bitte entschuldige Mimi, das war dumm von mir.“ Behutsam legte er seine Arme um das weinende Mädchen und zog sie an sich.

Er war über das Ziel hinausgeschossen, er hatte angefangen Druck auszuüben, das was er nun mal nicht tun sollte.

Fest krallte sich Mimi an ihren Vater, seine nähe tat gut, es fühlte sich vertraut an: „Ich habe Angst.... ich weiß nicht wer ich bin...“ schluchzte das Mädchen, was Keisuke fast das Herz brach: „Es wird alles wieder gut, wir bekommen das wieder hin. Mit viel Ruhe, Zeit und Geduld.“
 

Eine ganze Weile hielt er sie so im Arm, bis ihre Tränen irgendwann versiegelten und ihr Körper aufhörte zu beben.

Sie war müde, so schrecklich müde und Keisuke wollte ihr die Zeit geben sich zu erholen, also verabschiedete er sich und versprach ihr am nächsten Tag mit ihrer Mutter zu kommen.

Sie würden langsame, kurze Schritte gehen müssen, doch er war sich sicher, dass sie die Amnesie überwinden konnten.

Im Wartezimmer saß immer noch seine Frau, sie schien sich etwas gefangen zu haben, neben ihr saß Sora mit einem Becher Kaffee in der Hand, am Fenster standen Matt und Izzy, welche sich angeregt unterhielten, etwas abseits saßen Takeru und Kari und daneben Jou welcher irgendein Magazin las und Tai, welcher wie ein ungeduldiger Löwe im Zimmer auf und ab wanderte.

Sora war die erste die Herr Tachikawa bemerkte und sprach sofort auf, dabei fiel ihr der Becher aus der Hand welchen sie zum Glück vorher geleert hatte: „Ist das wahr? Ist, ist Mimi aufgewacht?“ rief sie aus und zog so die Aufmerksamkeit der anderen auf sich.

Erwartungsvoll wurde Keisuke von den anderen angestarrt, seufzend fuhr er sich über das Gesicht und lief zu seiner Frau rüber, setzte sich zu ihr und nahm ihre Hand in seine: „Ja, sie ist aufgewacht“ bestätigte er knapp: „Sie hat eine Amnesie und kann sich an nichts erinnern“ sprach er weiter und die Gesichter der Jugendlichen nahmen einen besorgen Blick an.

„Sie meinen, sie kann sich nicht an den Unfall erinnern?“ fragte Izzy vorsichtig nach, doch der Mann schüttelte den Kopf: „Nein. Sie kann sich an nichts erinnern, nicht an euch, nicht an mich oder ihre Mutter oder an sich selber. Einfach an gar nichts.“

Für einen langen Moment herrschte drückendes Schweigen im Raum, bis Soras schluchzen dieses durchbrach.

„Aber das, das bedeutet ja, wir sind alle Fremde für sie.“

„Ja Tai, genau das bedeutet es. Wir sind alle Fremde für sie.“ Dieses mal konnte auch Keisuke seine Tränen nicht zurück halten, er wollte stark sein für seine Familie, doch er wusste nicht ob er das auch wirklich konnte.
 

~Fortsetzung Folgt~


Nachwort zu diesem Kapitel:
Das ist echt schlimm, bei "Mimi ich bin dein Vater" konnte ich nicht anders (trotz der drückenden Stimmung) musste ich an Darth Vader denken, so,so,so,sorry
Ansonsten war das Kapitel nicht ganz so einfach für mich zu schreiben, zu versuchen die verschiedene Gefühle zu beschreiben war recht schwer, ich hoffe es ist halbwegs gelungen.

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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Black-Starshine
2015-12-08T19:36:18+00:00 08.12.2015 20:36
Hallo nochmal liebe Hatsu-chan,
 
ein sehr schönes und vor allem sehr herzergreifendes Kapitel.
Ich finde deinen Schreibstil wirklich sehr schön und authentisch. Besonders die Darstellung der Charaktere und deren Umgang mit den Folgeschäden der Verletzung sind wahnsinnig tiefsinnig, vor allem aber authentisch.
 
Es hat mich wirklich mitgenommen den Text zu verfolgen und werde mit Spannung beobachten, wann du ein nächstes Kapitel hochlädst. Außerdem finde ich es wirklich schön, dass bereits Taichi in sie verliebt ist. Eine weitere Hürde, um das Herz des Mädchens zu erobern. Aber genau diese kleinen Abenteuer und Hürden, die man überwinden muss, machen eine Geschichte spannend und reißen einen mit.
 
Zumal mir auch aufgefallen ist, dass dein Schreibstil mit jedem Kapitel etwas flüssiger und leichter lesbar wird. Anfangs waren noch kleine Rechtschreibfehler zu sehen, aber nun fällt mir sowas gar nicht mehr auf. Wirklich gut. Ich bin gespannt, wie es weitergehen wird und freue mich auf die Fortsetzung.
 
Liebe Grüße,
Black-Starshine
Von:  Linchen-86
2015-11-02T21:37:56+00:00 02.11.2015 22:37
Meine liebe Hatsu-chan,

ich freue mich sehr, das du ein neues Kapitel geschrieben hast und ich finde du hast das wirklich sehr schön beschreiben.
Mimis Eltern taten mir richtig Leid und der Arzt labert und labert die ganze Zeit u den heißen Brei, anstatt mal klatr zu sagen, was hier Sache ist.... Ach so Ärzte finde ich schrecklich XDDD

und dann wie Kesuke an Mimis Bett sitzt, ihre Hand hält, sie wach wird und gleichzeitig so verloren ist... Ich fand die Geschichte um das Bild von Disney Land richtig schön, auch wie Mimi sich nachher an diesen Bild festklammert :)

und dann zum Schluß wie alle erfahren, das er die schreckliche Diagnose den Freunden gegenüber bestätigt und alle einfach nur geschockt sind... verständlich wie geht man damit um? wie werden sie es tun? Hast es spannend gemacht und bin gespannt wie es weiter geht :)

Liebe Grüße Linchen :)
Antwort von:  Hatsu-chan
03.11.2015 14:17
Hallos liebes Linchen,

ah, Dr. Shiba ist ganz okay, er kennt die beiden ja jetzt seit über einen Monat und weiß wie er mit ihnen umgehen soll und das Satoe gleich sehr emotional wird hehe
aber ja die armen Tachikawas Q.Q

Ich hätte gerne das Disney Land Foto gerne als Bild, aber ich kann leider nicht so gut zeichnen >.<
freut mich das dir die Umschreibung gefallen hat. Mir macht es auch irgendwie Spaß Keisuke zu schreiben, er ist ein lieber Daddy XD

Ja ich kann mir auch vorstellen das so eine Diagnose für alle beängstigend ist und nun müssen sie einen Weg finden damit umzugehen, das ist nicht einfach.
Ich wollte es natürlich noch spannend halten hihi
ich hoffe das nächste Kap kommt etwas zügiger, aber ich kann nichts versprechen ^^

LG
Antwort von:  Linchen-86
03.11.2015 18:54
hehe :)

Ich kann dir gerne in den Hintern treten :) :P Damit das nächste Kapi zügiger kommt ;) :*
Von:  Kaninchensklave
2015-11-02T21:35:14+00:00 02.11.2015 22:35
ein Tolles kap

oh man das muss für alle schlimm sein doch sie werden es langsam angehen lassen soviel steht Fest
man muss MImi ja zu nichts Zwingen aber sollte sie ein Tagebuch haben könnte Ihr das sichtlich weiterhelfen

aber Mimi ist ein verdammter Sturkopf darum wäre es schon fast ein wunder wenn sie sihc nicht emhr erinnern könnte
das passt nicht zu Ihr immerhin muss sie Tai noch das Leben schwer machen ;)

GVLG


zusamen als Vater und Tochter werden wir über die Galxis herrschen
Antwort von:  Hatsu-chan
03.11.2015 14:12
Hallo danke für dein Kommentar, es freut mich das dir das Kapitel gefallen hat. Ob sie ein Tagebuch geführt hat.... hmmm... wird sich zeigen ^.~ und ja du hast recht, Tai braucht jemanden der ihm in den Hintern treten kann hehe.
Ich versuche mit dem nächsten Kap etwas schneller voran zu kommen.

LG

Und ja, bester Ausflug überhaupt, mit Daddy im Todesstern Planeten platt machen XD
Antwort von:  Kaninchensklave
03.11.2015 14:57
genau es müss ja nicht immer Luke, Lando und Wedge sein nicht wahr xDDDDDDDDDDD


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