Zum Inhalt der Seite

The Hunter

Vereint in Licht und Dunkelheit
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Einführung

Winter, 15 Dezember 1970
 

NEW YORK 2:30 Uhr
 

In der Gasse zwischen zwei zerfallenen Häuser, steht im Schatten eine dunkle und große Gestalt, es ist toten Stille in der Gasse und das einzige was man hört ist ein ständiges Tropfen und dann etwas, was wie ein zu Boden gefallener Sandsack klingt, dumpf und schwer.
 

Die Wolken liegen schwer und dicht über der Stadt und Nebelt bildet sich ganz langsam, die große Gestalt zieht sich langsam aus den Schatten der Gasse zurück und hinter Ihm bleibt nichts außer ein Häufchen rauchender Asche zurück, langsam verdampft auch die dunkle Flüssigkeit die sich um die Asche gebildet hat mit einem Leichen zischen.

Schwere Stiefel hallen in der Dunkelheit durch den Asphalt und die Gestalt steckte sich die Behandschuhten Hände in die Taschen seines Trenchcoat um die dunklen karmesinroten Flecken zu verbergen, der Hut tief ins Gesicht gezogen um die noch Gold glühenden Augen zu verbergen die langsam in ihr Eisblau zurück verfärben.
 

Plötzlich blieb Er stehen und starrt mit in Blutrote Augen die ihn finster aber auch zu gleich besorgt anschauen, Er musste erst gar nicht Fragen, er lass in den Augen der hübschen Frau vor ihm das er gesucht wurde von Ihr, da er wieder einmal sich heimlich davon machte.

Er gab ein leises grummeln von sich was Ihre Miene nicht sanfter machte, eher das gegenteil es machte Sie nur wütender, Sie drehe sich beleidig weg als in seinem verdecktem Gesicht ein lächeln gar ein schmunzeln bildet, leicht blitzen weiße Spitzen aus seinem Mund.
 

Er stapfte zu Ihr und legte ein Arm um Ihre Schulter um Sie zum bewegen zu bringen, Sie verstand, sich zu wären ist zwecklos ung ließ sich zurück zum Apartment begleiten.

Genervt ließ Sie sich auf ein Sofa fallen und tippte etwas auf einem Handy ein, während Er in eines der Zimmer verschwand und aus diesem das Rascheln von Kleider hörte die zu Boden vielen, wenige Sekunden später das rauschen einer aufgedrehten Dusche.
 

Wasser, warm und nass ran über seinen Muskulösen Körper und wusch hier und da einige Blutende wunden aus, dies blieb der Frau im Wohnzimmer natürlich nicht verborgen, man hört wie sie laut seufzt und murmelt, aber dank seinem guten Gehör kann er verstehen was Sie sagte und verkniff sich ein lächeln.
 

Wenig später, trat Er frisch geduscht und im Handtuch bekleidet aus dem Zimmer in das Er ging, seine feuchten schwarzen Haare kleben ihm am Hals und am Nacken sowie im Gesicht, Er ließ seinen Blick durch den Raum schweifen, der Raum bzw. das Wohnzimmer wird in einem warmen Beige gehalten, die Möbel haben den passenden Ton dazu, alles in diesem Raum war warm und Einladend, durch ein eine Tür die Ihm gegenüber ist konnte man jetzt in die in Weiß gehaltene Küche schauen, wo sich gerade die Frau aufhält, der Duft von frischem Tee und etwas zu Esse lag in der Luft, das verdeckte wenigstens den Gestank des Blutes der vorher im Raum hing, Er stapfte zu der riesigen Fensterfront die einen Blick auf die Lichter der Stadt frei gab in der ferne fing es langsam an zu Dämmern, die dichte Wolkendecke löst sich langsam auf so wie der Nebel der noch etwas über den Dächern hängt und den Schnee zum Glietzern bringt und in ein warmes Orange taucht, ein böses lächeln breitete sich in seinem attraktiven Gesicht aus.
 

Er ließ langsam seinen Blick über die vielen Lichter schweifen als seine Augen die seine im Spiegelbild trafen, Eiskalt trafen ihm seine Augen, erst jetzt sag er den tiefen Schnitt in seinem Gesicht, ein Seufzer entglitt Ihm, er strich sich mit dem Daumen über den Schnitt die sich darauf hin schloss, er wusste das Sie diesen Schnitt sah, war aber froh das sie die anderen Wunden an seinem Körper nicht sah.
 

Nach einer weile ließ die Frau sich wieder auf das Sofa fallen, vor Ihr auf dem kleinen Tisch standen zwei dampfende Becher und zwei Schalen mit dampfender gut riechender Suppe, Sie wusste das Er das nicht nötig hat, aber wen Er nicht ab und zu was Essen würde, würde Er auffliegen würde und jeder wüsste das etwas mit Ihm nicht Stimmt, das wusste auch Er nur all zu gut, deswegen beugte Er sich dem auch, außerdem würde Er von Ihr ärger bekommen und das wollte Er vermeiden, Er macht schließlich schon genug Blödsinn.
 

Bevor Er sich aber zu Ihr setzte verschwand Er in seinem Zimmer um sich etwas an zu ziehen, als Er sich dann endlich zu Ihr gesellte, waren Tee und Suppe gut durch gezogen, Er aß und seufzte ab und zu was Ihr nicht verborgen blieb, Sie lächelte den Sie wusste wie sehr Er Ihre gekochten Gerichte schätzte, beide gingen so gut wie nie in ein Restaurant, Imbiss oder ähnliches Essen, dafür würde zu viel auf dem Spiel stehen und beide können das es nicht riskieren, enttarnt oder Angegriffen zu werden, aber auch weil beide nicht gerne unter die Leute gehen.
 

Beide aßen und tranken, es wurde für beide immer später und beide sind dem entsprechen auch Erschöpft und Müde, irgendwann lag Er bei Ihr auf dem Schoss und ist vor Erschöpfung ein geschlafen, es störte Sie nicht, den das ist Sie gewohnt.

Sie strich Ihm einzelne Strähnen aus dem Gesicht und lächelte und schaute dann zu der Fensterfront wo die Sonne bereits aufgegangen war.
 

Sie würde in der Zeit über Ihn wachen bis Er Kraft getankt hat und sich erholt hat, beide vertrauen aneinander und stärkten sich den Rücken in jeder Lage, Er vertraue Ihr blind und nur bei Ihr kann Er seine Sorgen abwerfen, seine sanfte und verletzliche Seite zeigen und sich frei entspannen ohne zu befürchten hintergangen zu werden.

Sie wird immer an seiner Seite sein wen Er Sie braucht....
 

Den Sie ist seine kleine Schwester und Familie hält zueinander..........
 


 


 


 

(Das ist nur eine kleine Einführung, wenn es Euch gefällt, dann hinterlasst mir Bitte einen Kommi, den das ist meine Erste FF nach 6 Jahren Schreibblockade.

Sorry für so manche Fehler und Ich hoffe das Ihr versteht was Ich da geschrieben habe, da sich mein Schreibstil etwas verändert hat zu den anderen FF die Ich noch habe.
 

Vielen dank das Ihr euch die Zeit genommen habt :3)



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Lady_of_D
2015-06-19T07:40:47+00:00 19.06.2015 09:40
Auf jeden Fall ein spannender Einstieg, besonders der Anfang hat mot gut gefallen. Wie du schon erwähnt hast, sind da ein paar Rechtschreibfehler, die das flüssige Lesen leider behindern.
Ich bin schon gespannt wie es weitergeht.
Liebe Grüße
Antwort von:  Kaderin22
19.06.2015 11:28
Ich Entschuldige mich für die Fehler 😅
Mein Rechtschreibprogramm ist wohl für'n Ar***😥


Zurück