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Liebe und Hass liegen nah beianander

Shizaya || DelicxPsyche
von

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Overload...

Es dauerte eine Weile bis Psyche seinen Partner Delic schließlich gefunden hatte. Der Dämon saß auf einem großen Hochhaus und sah auf die Menschen hinab die durch die nichtsahnend Straßen wandelten. Sie hatten keine Ahnung das sie von einem Wesen beobachtet wurden, welches nicht von dieser Welt stammte. Kaum einer von ihnen wusste das es überhaupt solche wie sie auf der Welt gab. Doch er konnte spüren das sich in dieser Stadt nicht nur menschliche Wesen aufhielten. Gerade beobachtete er, wie ein schwarzes Motorrad durch die Straßen fuhr und wusste genau das es sich dabei um niemanden von der menschlichen Spezies handelte. Ob es ihn auch spüren konnte?

Er wusste es nicht und für andere Wesen außer Menschen interessierte er sich auch nicht. Mit Ausnahme von Psyche, aber bei dem Kleineren war es etwas anderes.

Der Andere war sein Partner, sein Seelengefährt, sofern er so etwas wie eine Seele besaß.

Aber obwohl die Liebe Psyches echt war, so war es doch nicht die Liebe eines Menschen, nach der es ihn verzerrte... Er konnte nicht mal sagen warum, aber er wollte von einem Menschen nur eins, geliebt werden...

Leise seufzend lies er seine Zigarette vom Hochhaus fallen und schloss seine Augen. Doch als er die Arme Psyches spürte, wie sie ihn von hinten umfingen öffnete er sie wieder.

„Hier bist du! Ich hab dich schon gesucht“, sagte er kleine Dämon und blies seine Wangen schmollend auf.

Der Wind frischte auf und lies das Haar der Zwei wehen. Der Gestank der Stadt zog zu ihnen herauf und Delic rümpfte angewidert die Nase.

„Ich wollte gleich zu dir kommen. Du hättest nicht extra her kommen müssen.“

„Aber ich wollte dich sehen!“

Delic befreite sich aus der Umarmung des Anderen, nur um selbst aufzustehen und ihn in seine Arme zu schließen.

Sofort schmiegte Psyche sich an den Größeren und genoss die Wärme die von dessen Körper ausging.

Der Blonde streichelte ihm über das Haar, bevor er sagte: „Du hast hunger.“ Es war keine Frage. Er wusste es einfach. Er konnte es spüren.

Psyche nickte leicht und vergrub das Gesicht an der Brust seines Seelengefährten. „Ja“, jammerte er. „Er lässt es kaum zu das ich ihm Energie entziehe.“
 

Das war ein Problem wenn sie sich in dieser Welt befanden. Sie brauchten Energie. Die Energie der Menschen um sich herum. Erschwerend kam noch hinzu das sie diese Energie nur durch Berührungen nehmen konnten und zwar intensive, ja schon intime Berührungen. Es reichte also nicht wenn sie durch eine Menschenmenge gingen und jeden berührten...

Deshalb hatten sie sich diese zwei Menschen ausgesucht und ihre Gestalt angenommen. Der Hass des ungleichen Paares hatte auf sie wie ein Magnet gewirkt.

Er hob das Kinn des Jüngeren an und hauchte ihm einen Kuss auf die Lippen. So gab er etwas von der Energie die er von Izaya hatte an Psyche weiter, damit dieser überleben konnte.

Sofort spürte er die intensive Verbindung zwischen ihnen. Wenn sie dermaßen miteinander verbunden waren konnte er auch in die Gedanken seines Partners blicken und dessen Erinnerungen sehen. Bei Menschen funktionierte es auch, allerdings stach bei Seinesgleichen die Erinnerungen mehr hinaus.

Shizuo war wirklich kein leichter Umgang und er machte es Psyche verdammt schwer sich zu ernähren...

Mit Izaya hatte er da schon weniger Probleme. An ihm konnte er sich laben wie er wollte. Der Schwarzhaarige reagierte ja schon bereits auf seine Stimme, so sehr hatte er ihn für sich eingenommen. Izaya sagte zwar immer nein, doch an seinem Körper konnte man sehen das er eigentlich ja meinte. Und zwar immer!
 

Als sich ihre Lippen wieder voneinander lösten öffnete Delic seine Augen und blickte in Psyches, immer noch schmollendes Gesicht.

„Was?“, wollte er wissen.

„Ich dachte ich bedeute dir mehr als alles andere!“

„Tust du ja auch“, sagte er etwas verwundert über Psyches Gefühlsausbruch. Was hatte er in seinen Gedanken gesehen?

Der Schwarzhaarige verbarg sein Gesicht wieder an Delics Brust und schüttelte den Kopf. „Ich hab gesehen wie du ihn angesehen hast! So siehst du mich nie an!“, beschwerte sich der Dämon und Delic legte ihm Hand auf den Kopf.

„Du bist auch keine Nahrung für mich. Ich werde dich nie verlassen, das weißt du.“

„Ich kann Izaya-kun nicht mehr leiden...“

Daraufhin musste Delic lachen. Manchmal benahm sich Psyche wirklich wie ein kleines Kind, egal welche Gestalt sie angenommen hatten. Immer das gleiche. Aber das gefiel ihm auch an ihm. Es machte ihn mehr menschlich, als dämonisch. Vielleicht war das auch einer der Hauptgründe warum er mit ihm eine Verbindung eingegangen war und immer bei ihm blieb. Psyche war zwar kein Mensch, doch durch seine kindliche Art könnte man es doch vermuten. Und die Liebe des Kleineren hatte er sicher. Zwar keine menschlichen Liebe, aber schon sehr nah dran.

„Du lachst mich aus!“

„Stimmt!“
 

†~†~†~†~†~†~†
 

Nachdem Psyche verschwunden war hatte er die Verbindung zu Izaya verloren und als er erneut versucht hatte den Informanten anzurufen, sprang direkt die Mailbox an. Er wusste das der Andere mehrere Handys hatte, doch war ihm nur diese Nummer bekannt, weshalb er nicht einfach wieder mit ihm in Verbindung treten konnte. Jedenfalls nicht von zu Hause aus.

Doch so leicht würde er nicht aufgeben oder sein Name war nicht Heiwajima Shizuo! Schnurstracks ging er zu dem Apartment des Informanten und hämmerte wütend an die Tür.

Leider erfolgte nicht die Reaktion die er erwartet hatte. Es passierte nämlich garnichts...Nicht mal Geräusche waren von drinnen zu vernehmen.

War der Schwarzhaarige etwa nicht zu Hause? Es gab nur eine Möglichkeit das heraus zu finden...

Entschlossen packte er den Türgriff und drehte diesen mit einem kurzen, aber schnellen Ruck, sodass das Schloss nachgab und die Tür einfach aufschwang. Wenn er wollte, dann konnte er einfach überall hinein.

Selbstbewusst und ohne schlechtes Gewissen betrat er die Wohnung seines verhassten Feindes und schaute sich ungeniert um. Er konnte direkt auf das Büro des Untergrundinformanten sehen als er das Apartment betrat, aber da traf er Izaya nicht an. Auch in Küche und Badezimmer fand er nicht das was er eigentlich suchte. Aber was ihm auffiel war, dass die Wohnung des Schwarzhaarigen wirklich ziemlich sauber war. Nicht ein Staubkorn lag herum...

Nach und nach durchsuchte er die ganze Wohnung bis er im Schlafzimmer schließlich fündig wurde.

Izaya lag in seinem Bett und schlief anscheinend tief und fest, denn Shizuo war nicht gerade leise gewesen bei der Durchsuchung seiner Wohnung. Er sah den Floh in seinem großen Bett liegen, tief und gleichmäßig atmend.

Als er näher trat runzelte er verwundert die Stirn. Die Decke ging dem Schwarzhaarigen nur bis zur kurz unterhalb der Brust und er konnte eine menge blauer Flecken sehen, die sich von der hellen Haut abzeichneten.
 

Was war denn mit dem passiert?

Der Bodyguard ging an das Bett heran und betrachtete den Schlafenden eingehend. Er konnte nicht nur Knutschflecken, sondern auch Bissspuren und kleine, bereits verkrustete Wunden erkennen. Sofort schoss ihm ihr Gespräch vorhin durch den Kopf.

Hatte er nicht gesagt ein Dämon, der genauso aussah wie er und auf den Namen Delic hörte bei ihm gewesen wäre?

Dann konnte er sich schon vorstellen was mit dem Floh passiert war...

Natürlich war der Informant nur ein normaler Mensch und hatte demnach auch nicht die Stärke sich gegen so eine Kreatur effektiv zur Wehr zu setzen.
 

Anscheinend hatte er wirklich nichts mit der ganzen Sache zu tun. Shizuo hatte ihm erst nicht geglaubt, denn fast alles was in Ikebukuro an schlechtem passierte ging auf Izayas Konto. Diesmal hatte er dem Informanten unrecht getan. Das letzte Prozent traf eben doch manchmal zu, wenn es auch nicht die Regel war.

Trotzdem wollte er diesen Dämon so schnell wie möglich los werden, egal wie. Und wenn der Schwarzhaarige das selbe Problem hatte wie er, dann wusste er vielleicht bereits eine Lösung. Immerhin war er Informanten. Da sollte man etwas Bescheid wissen, sonst konnte man seinen Job gleich an den Nagel hängen.
 

„Hey Floh. Es ist bereits Mittag. Du hast lange genug geschlafen“, sagte der Blonde und stupste Izaya mit dem Fuß an.

Dieser verzog kurz das Gesicht, bevor er die Augen regelrecht aufriss, sich die Decke an die Brust presste und fast vom Bett gefallen wäre als er versuchte vor ihm weg zu rutschen.

Mit wild flackernden Augen sah ihn der Schwarzhaarige an. Doch dann blinzelte er und setzte das überhebliche Lächeln auf welches Shizuo so sehr hasste.
 

„Ach du bist es Shizu-chan~♥“, flötete Izaya und zog sich so unauffällig wie möglich die Bettdecke um die Schultern um die Male zu verdecken die Delic ihm verpasst hatte. Er konnte nicht ahnen das Shizuo bereits alles gesehen hatte was es zu sehen gab.

Der Blonde hatte ihn ganz schön erschreckt. Er hatte schon gedacht er hätte den ganzen Tag verschlafen und Delic wäre schon wieder da.

Er fühlte sich noch so erschöpft und wollte garnicht wissen wie er sich fühlen würde wenn der Dämon diesmal mit ihm fertig war. Wenn das so weiter ging würde er irgendwann noch an Entkräftung sterben.

„Was verschafft mir die Ehre deines Besuches, eh~?“,wollte er von ihm wissen und versuchte ganz cool und locker zu klingen. Wenn Shizu-chan wollte konnte er ihn jetzt mit nur einem Schlag töten. Er war nackt und hatte somit keine Waffen zur Verfügung. Körperlich hatte er ihm nichts entgegen zu setzten...
 

Shizuo betrachtete ihn kurz eingehend. Anscheinend hatte sich Izaya vor ihm erschreckt und das hatte er bei dem Informanten tatsächlich vorher noch nie wahrgenommen. Er gab sich immer überheblich und spöttisch, aber Angst hatte er noch nie so offen gezeigt. Das war mal eine ganz andere Erfahrung. Dieser Dämon musste ihm ganz schön zusetzen.

„Ich dachte du hättest gelogen und mir diesen Dämon doch auf den Hals gehetzt, aber wie ich gesehen habe hast du größere Probleme mit ihm als ich mit meinem“, sagte der Blonde und vergrub die Hände in seinen Hosentaschen.
 

Izaya fing an zu lachen und gestikulierte mit der Hand herum als er sagte: „Ich weiß nicht wovon du redest Shizu-chan ~. Alles läuft zu meiner vollsten Zufriedenheit.“

Der Blonde schnaubte und legte den Kopf kurz in den Nacken. „Das bezweifle ich. Du siehst aus als wärst du vergewaltigt worden oder du hast einfach nur einen kranken Geschmack was Sex angeht.“

Innerlich zuckte der Informant zusammen, äußerlich lies er sich allerdings nichts anmerken und hielt seine Fassade aufrecht. Es war unheimlich wie gut Shizu-chan eins und eins zusammen zählen konnte. Er wusste das der Ältere nicht dumm war, doch soviel Scharfsinn hätte er ihm dann doch nicht zugetraut...

„Ach Shizu-chan...“, erwiderte er und hob abwinkend die Hand. „Du bildest dir zu viel ein. Ich weiß ja nicht was Psyche mit dir macht, aber Delic tanzt jetzt schon nach meiner Pfeife.“

Der Informant schloss seine Augen und fing lauthals an zu lachen. Wenn es nur so wäre! Aber das musste der Blonde ja nicht wissen.

Doch sein Lachen hörte abrupt auf als der Ältere nur zwei kleine Worte sagte die seine Welt regelrecht erschütterten. „Du lügst.“
 

„Eh?“

Izaya öffnete seine Augen wieder und blickte den Bodyguard überrascht an. Hatte er ihn durchschaut oder nahm er das einfach nur an? Wieso nur konnte er Shizu-chan so schlecht einschätzen?

Das zeigte mal wieder das er kein normaler Mensch sein konnte. Seine geliebten Menschen konnte er ohne Probleme und vor allem ohne Ausnahme einschätzen und vollkommen durchschauen. Bei diesem Monster sah das schon ganz anders aus...
 

Doch so schnell sich die Überraschung auf sein Gesicht geschlichen hatte, so schnell war sie auch wieder verschwunden.

„Ach Shizu-chan“, säuselte der Informant und rutschte bis zur Bettkante um aufstehen zu können. Dabei passte er auf das er die Decke weiterhin um sich gewickelt hatte. Er brauchte nicht mehr zeigen als Shizuo sowieso schon gesehen hatte.

„Das ist eine ziemlich böse Unterstellung. Nimm nicht immer nur das schlechteste von...“

Doch weiter kam Izaya schon nicht mehr.

Sobald er auf seinen eigenen Beinen stand spürte er wie ihm kurz die Sinne schwanden. Seine Beine fühlten sich an als würden sie nicht wie der Rest zu seinem Körper gehören und knickten einfach ein. Der Schwarzhaarige dachte schon, das er gleich Bekanntschaft mit dem Fußboden machen würde, doch im letzten Moment spürte er wie ihn kräftige Arme umfingen und seinen Sturz bremsten.
 

Shizuo hatte mitangesehen wie Izaya drohte zu fallen und ganz instinktiv gehandelt. Er hatte ihn mit seinen Armen umschlungen und davon abgehalten zu Boden zu gehen. Dabei rutschte die Decke von seinen Schultern und entblößte das ganze Ausmaß von Delics Behandlung. Selbst an Schultern und Rücken hatte er blaue Flecken und diverse Bissspuren, die er vorher nicht hatte wahrnehmen können.

„Izaya?“, fragte er, bekam allerdings keine Antwort.

Er drehte ihn auf den Rücken um ihn besser betrachten zu können und musste feststellen das der Informant das Bewusstsein verloren hatte.

Soviel dazu, dass alles nach Plan verlief...

Aber das wunderte ihn nicht. Er hatte sofort gespürt das er log. Er hatte die Lüge förmlich riechen können. Sie stank, wie Izaya selbst...

Behutsam hob er ihn hoch und legte ihn zurück in sein Bett, bevor er ihm die Decke wieder bis zum Hals zog.

Er verstand selbst nicht warum er den Floh nicht einfach auf dem Boden liegen lies um ihm seinem Schicksal zu überlassen. Das war die perfekte Gelegenheit auf die er schon seit Jahren gewartet hatte. Nur ein einziger Schlag und er hätte sich diese Plage ein für alle Mal vom Hals geschafft...

Aber wenn er Izaya so ansah, wie er blass und schwach in seinem Bett lag brachte er es einfach nicht fertig.

Verdammt! Shizuo biss die Zähne zusammen. Er wurde weich...

Sein eigenes Verhalten kotzte ihn an, aber was sollte er tun? So war er nun mal.

Eigentlich wollte er kein gewalttätiges Monster sein, doch dafür musste er erst einmal lernen sich vernünftig zu kontrollieren. Das hier war ein guter Anfang...
 

Der ehemalige Barkeeper setzte sich auf den Bettrand und zündete sich eine Zigarette an, bevor er sein Handy zückte und seinen ehemaligen Schulfreund Shinra anrief.
 

†~†~†~†~†~†~†
 

Nach langer Zeit mal wieder hatten sich Shinra und Celty einen gemütlichen Tag zu Hause gemacht. So oft hatten sie ja nicht die Gelegenheit den Tag zusammen zu verbringen. Ihre Jobs spannten sie manchmal zu sehr ein.

Doch heute war es endlich so weit!

„Celty! Ich freue mich so! Den ganzen Tag nur du und ich. Wie lange ist das her!“, freute er sich, doch dann stutze der Braunhaarige.

Er rückte seine Brille zurecht und betrachtete den Schatten der aus Celtys Hals aufstieg. Irgendwas sah anders aus, nicht so wie es sein sollte.

„Celty...was hast du denn?“, fragte er und setzte sich neben sie auf die Couch in ihrem Wohnzimmer.

Irgendwas schien die Dullahan aufgeregt zu haben. Das konnte der Arzt an der Art sehen wie sie ihr PDA heraus holte und ihre Worte eintippte. Ihre Hand zitterte leicht als sie Shinra das Display entgegen hielt.

»Als ich vorhin nach Hause gefahren bin habe ich eine dunkle Präsenz gespürt. Ich glaube nicht das es sich dabei um etwas gutes handelt. Es hat sich nicht gut angefühlt, so als hätte es mich beobachtet...«
 

Shinra las die Nachricht genau und runzelte dann die Stirn. „Ahh Celty...das klingt wirklich merkwürdig. Sei bitte vorsichtig wenn du raus gehst“, meinte der Arzt besorgt. Er wollte schließlich nicht das ihr etwas passierte.

Plötzlich fing das PDA in Celtys Hand an zu klingeln und die kopflose Bikerin warf einen Blick darauf, bevor sie Shinra das Gerät reichte und ihm mit Gesten zu verstehen gab das er dran gehen sollte.

„Hallo?“, meldete er sich und blickte Celty kurz hinterher. Doch sie ging nur kurz ihren Laptop holen und setzte sich wieder neben ihn.

„Ah hallo Shizuo-kun! Soll ich Celty etwas von dir...“, begann der junge Arzt, verstummte aber wieder.

Celty tippte etwas in ihren Laptop ein und hielt Shinra den Bildschirm entgegen.

»Was möchte er?«
 

Doch anstatt zu antworteten nickte er nur einmal kurz und sprach weiter mit dem Blonden. „Okay. Ähh...ja kein Problem. Ich komme mit Celty gleich vorbei. Bis dann...“

Er legte auf und gab der Bikerin ihr PDA wieder.

Diese war langsam ziemlich aufgeregt, tippte auf ihrem Laptop herum und stieß ihn Shinra regelrecht entgegen.

»WAS IST PASSIERT?!«



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