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Angel of modern Time

Wenn sich das Leben 5 Mädchen ürplätzlich verändert.
von

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Wie alles begann

Angels of modern Time

-Prolog-
 

Ein ruhiger Tag, die Vögel fliegen an der Schule etwas außerhalb von Tokio vorbei. In den Klassen sitzen Schüler, die träumen während die Lehrer an ihren Pulten sitzen und Zeitung lesen. Nur in einer Klasse wird am letzten Tag vor den Sommerferien noch gelehrt. Doch eine Schülerin träumt trotzdem...und auch als der Lehrer vor ihr steht und ihren Namen ihr ins Ohr brüllt „CHENOA!!!!!“ .
 

Als der Klassenkamerad der hinter ihr sitzt sie leise anspricht reagiert sie und dreht sich zu ihm um „Chenoa“ flüsterte Karu leise. Chenoa dreht sich daraufhin zu ihm rum und fragt „hm, was ist denn Karu?“ Dieser zeigt daraufhin nur auf den Lehrer. Chenoa dreht sich geschockt um und stammelt vor sich hin „hehe...wissen sie, naja also.., das ist eine ähm.. lustige Geschichte...“ „Die ich jetzt aber nicht hören möchte...beantworte einfach die Frage...!!“ verlangt der Lehrer. „ähm ja, genau...wie war die Frage doch gleich??“ fragt diese daraufhin peinlich berührt. Doch grade als der Lehrer etwas sagen wollte klingelt es und Chenoa zuckt nur mit den Schultern und packt ihren Rucksack mit dem einen Stift der auf ihrem Tisch lag.
 

Nachm Unterrichtspricht Karu sie an „sag mal Chenoa, was war eben da los?“. Sie schaut ihn daraufhin verwundert an und antwortet „naja ich hab nur an etwas gedacht“ //ist mir etwas peinlich mit ihm zu reden// „und an waaaaas?“ fragt Karu ziemlich neugierig. //Oh gott, Chenoa denk dir schnell eine Ausrede aus// dachte sie nur und sagt dann „ähm...an... daran, was ich in den Ferien machen werde.“ „Und schon was geplant?“ „ähm...bisher noch nichts. hehe^^“ verlegen kratz sich Chenoa am Kopf. Karu daraufhin total begeistert „Oh gut. Wollen wir uns vielleicht mal treffen? Nächste Woche um 14:00 Uhr im Park?“ Leicht überrumpelt mit der Frage trotzdem glücklich drüber antwortet Chenoa ihm das sie liebend gerne sich nächste Woche mit ihm treffen möchte. „Gut, bis dann!“ und somit verabschiedet sich Karu von ihr. Kurze Zeit später kam ihre Freundin von hinten angesprungen und fragt sie so gleich neugierig, was die beiden denn besprochen haben.

„ Weißt du Shiina, wir treffen und bald“ schwärmt Chenoa ihrer Freundin vor. „Aha^^ und wovon hast du jetzt nun wirklich geträumt?“ fragt Shiina sie zwinkernd. „Weißt du, naja halt davon, wie es wäre wenn Karu mein fester Freund wäre*.*“ voller Begeisterung erzählt sie ihr davon. „Aber ihm sagen konnte ich das doch nicht.“ „Klar doch“ versucht Shiina sie zu unterstützen. „He Moment warte! Heißt das, du hättest es ihm gesagt?!!“ fragt Chenoa sie ganz geschockt. „Haha, das hab ich nie gesagt. Aber ich geh dann mal, bis dann“ und schubs war Shiina auch schon weg. Chenoa winkt Shiina rückwärtslaufend noch zu und rennt dabei in ein Mädchen rein.
 

„AHHH“ hört man Chenoa nur noch schreien. „Pass doch auf!“ schreit sie das Mädchen an, welches sie umgerannt hatte. Jedoch hört sie sie nicht, da sie bewusstlos aufm Boden liegt. „Neronda, ist dir was passiert? Komm ich helf dir auf!“ sprach ein Junge sie an. „Connar keine sorge mir geht’s bestens, aber ich glaube ihr nicht“ und zeigt dabei auf Chenoa, die noch immer auf dem Boden liegt. „Wo ist denn eigentlich Nekone, wenn man sie mal braucht?!“ auf einmal wird Neronda ganz schwindelig und stammelt vor sich hin „Aber mir… ich… ich..“ doch plötzlich fällt sie auf einmal auch einfach um.
 

Sowohl Chenoa, als auch Neronda träumen während sie bewusstlos sind und beiden erscheint ein wunderschöner Engel. Dieser fängt an zu sprechen „Mein Name ist Neuzeit. Seid ihr beide Chenoa und Neronda?“ Beide noch zu überrascht von all dem um zu antworten nickten einfach zur Bestätigung. „Gut. Ich möchte euch beiden nämlich was überreichen.“ Und sofort schweben zwei Edelsteine vor ihnen. „Oh, Edelsteine!“ hört man nur von Chenoa. „Paraiba – Turmaline, stimmts?“ fragt Neronda den Engel. „Ganz genau. Den der Freunde“ zeiget dabei auf den von Chenoa „und den der Einfachheit“ und zeigt auf den von Neronda. „Und was sollen wir jetzt damit?“ fragte Chenoa leicht überfordert und auch zickig. „die Welt vor den schwarzen Engeln retten!“ beantwortet der Engel ihre Frage. „Wie sollen wir das denn machen?“ fragt jetzt auch Neronda ziemlich planlos. „Na so!“ sprach Neuzeit und die Steine begannen mit einer hohen Geschwindigkeit auf die beiden zu zurasen, direkt in die Brust. Dabei fielen sie und wachten wieder auf.
 

„Alles okay mit euch?“ fragte Karu, der wieder zurück kam, weil er was im Klassenraum vergessen hatte.

„Joa“ stöhnten beide sich den Kopf haltend. „Was war denn plötzlich mit dir los Neronda?“ wollte Connar jetzt wissen. „Weißt du, so genau weiß ich das jetzt auch nicht. Ich weiß nur mir wurde auf einmal schwarz vor Augen und ich konnte mein Gleichgewicht nicht mehr halten.“ Beantwortet Neronda ihm die Frage. „Möchtest du gedrückt werden?“ fragt Connar sie und breitet seine Arme aus. „Nee. Warum denn?“ fragt Neronda leicht verwirrt bei Connar nach. Dieser zuckt nur mit den Schultern. Plötzlich hört man von Chenoa ein „Ich abeeerrr“. Sofort breitet Karu seine Arme aus in denen sich Chenoa sofort wirft. Chenoa und Karu umarmen sich, dabei gucken sie sich kurz an und fast hätten sie sich geküsst, jedoch kommt ein Mädchen angerannt angerannt.

„Oh mein gott, was ist passiert. Conner ich hab deine Nachricht gekriegt, alles in Ordnung mit Neronda?!“ fragt das Mädchen panisch. „Neko, alles gut. Wir leben alle ja noch“ meint Neronda. Natürlich ist danach die Stimmung Chenoa und Karu geplatzt. „Wer ist denn das bei Karu?“ fragt Nekone Neronda leicht eifersüchtig. „Das ist Chenoa“ beantwortet Neronda ihr die Frage. „Pah, die ist schon so gut wie tot“ sprach Nekone während sie Chenoa totes blicke rüber wirft. Neronda schaut Nekone mit hochgezogener Augenbraue an und sagt „Ah verstehe. Diese Woche ist es also Karu, den du dir als Schwarm ausgesucht hast“ „Jaa..“ sagt Nekone schmollend. „Neko, du kannst ruhig nach Hause gehen. Hat sich ja jetzt alles erledigt“ spricht Connar zu ihr. „Du kannst es Neronda ruhig sagen“ flüstert Nekone Connar ins Ohr. „Sag mal spinnst du?!!“ keift Connar sie rot werden an. „War ja nur ein Vorschlag. Naja man sieht sich.“ Achselzuckend geht Nekone winkend davon.
 

„Chenoa, bist nächste Woche dann.“ Leicht rot werden sagte Karu das zu ihr und geht davon. „ja bis dann.“ Rief Chenoa ihm noch zu. „//Seltsamer Traum. Vor allem auch noch mit Neronda, die ich noch nie davor gesehen hatte.// denkt sich Chenoa grade. //und dann dieser Stein und dieser Engel erst. Was hat das bloß alles zu bedeuten// überlegt Neronda und hält sich an der Brust, wo der Stein reinflog. „Ist wirklich alles in Ordnung?“ fragt Connar sie. „hm? Äh ja na klar. Hehe“ kopfkratzent antwortet Neronda ihm. „Naja ich geh dann mal nach Hause. Schöne Ferien euch.“ Und schubs war Chenoa auch schon weg. „Wir sollten so langsam auch heim.“ Sagt Connar. „Ja stimmt du hast recht.“ Stimmt ihm Neronda zu. „Sag mal Nero. Dürfte ich evtl noch kurz mit zu dir?“ fragt Connar sie schüchtern. „Klar, aber nur unter einer Bedingung. Du zeigst meinen Eltern nicht dein Zeugnis“ „Geht klar.“ Freut sich Connar. Beide verlassen das Schulgelände und machen sich auf den Weg zu Neronda.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Mei2001
2015-02-06T18:57:56+00:00 06.02.2015 19:57
Schöner Anfang! XD
Antwort von:  CherryAngel
08.02.2015 22:35
Danke :)


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