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Finsterer Seelenmond mit Sahnehaube

oder: Der dunkle Lord und die süße Schnitte
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Weiter geht es, liebe Leser. Dann versuche ich mal mit Seelenfinsternis mitzuhalten... viel Spaß! Komplett anzeigen

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Kapitel 4 – Aufgelöst (CreamOverMoon)

Kagome spürte wie ihr Bewusstsein wieder langsam zurückkehrte. Sie konnte ihren Herzschlag spüren, der kräftiger zu werden schien. Dumpf suchten sich Geräusche den Weg zu ihren Ohren und ihr Geruchsinn kehrte zurück. In ihrem Kopf hämmerte es schmerzhaft als ihr Gehirn versuchte, die Informationen zu verarbeiten. Langsam kam die Erinnerung zurück. Kaede! Was war passiert, warum hatte die alte Miko sie vergiftet? Und Sango!

Kagome öffnete die Lippen einen Spalt, sog vorsichtig die Luft ein und schmeckte den herben Geschmack des Waldes. Ein Ast knackte in der Nähe. Sie konnte einen Hauch von Miasma ausmachen. Naraku! Wie ein Blitz schoss ihr dieser Name durch den Kopf. Steckte er dahinter? Jemand redete. Zuerst verstand die junge Miko nur undeutliches Murmeln bis die Worte dann klarer an ihre Ohren drangen. Inuyasha war auch hier und Kikyo zusammen mit Kaede! Sie konnte dem Gespräch entnehmen, dass Kikyo Inuyasha gelähmt hatte, mit einem Kuss. Wie widerwärtig. Standen Kikyo und Kaede etwa unter dem Bann ihres Erzfeindes? Kagome versuchte sich zu bewegen, die Augen zu öffnen. Aber ihr vergifteter Körper reagierte nicht. Sie konnte gar nichts machen, nur hier liegen und zuhören. Verzweiflung machte sich in ihr breit. Sie lag da wie auf dem Präsentierteller, wartete quasi nur darauf von Naraku hingerichtet zu werden! Dieser abscheuliche Hanyou hatte es wieder ein Mal geschafft sie alle in die Falle zu locken. Was sollte nun werden, da sie, Inuyasha und auch Sango außer Gefecht gesetzt waren? Schmerzhaft bahnten sich die Gedanken einen Weg durch ihre stumpfen Synapsen auf der Suche nach einer Lösung, einem Entkommen aus dieser ausweglosen Situation.
 

Sie ließ ihre Sinne wandern, versuchte sich zu konzentrieren, innerlich die Ruhe zu bewahren. Da konnte sie plötzlich ein Youki spüren. Ein sehr starkes Youki, das sich in atemberaubender Geschwindigkeit näherte! Sollte etwa ein Dämon der Held sein? In ihrem Kopf machte sich ein grimmiges Lächeln breit, als sie die dämonische Energie erkannte. Und wieder einmal durchkreuzte der Inuyoukai die Pläne des dunklen Hanyous. Da befahl Naraku Kikyo den Inuhanyou zu töten und Kagome spürte, wie ihr Herz schneller zu schlagen begann. In Gedanken flehte sie die Kamis an, Sesshoumaru möge sich beeilen. Sie betete und bat und wenn sie gekonnt hätte, wäre sie auf die Knie gefallen und im Dreck gekrochen. Dann passierte plötzlich ganz viel auf einmal! Narakus Youki explodierte in einer Welle aus Wut und Kagome konnte spüren, wie seine Tentakel durch die Luft schossen, direkt auf Sango zu! Dann hörte sie ein Rascheln im Busch und plötzlich war Mirokus Anwesenheit neben ihr auf die Knie gegangen, schien sich über die Dämonenjägerin zu beugen. Ein weiteres Knacken im Geäst und endlich war Sesshoumaru da!
 

Das nächste, was die junge Miko spürte war, wie der Daiyoukai mit einem Angriff nach vorne auf Naraku zu preschte, mit seinem Dämonenschwert plötzlich Kaede durchbohrte und wie der Spinnenhanyou im nächsten Moment in einer Wolke aus Miasma verschwand. Bei Kami, Kaede! Das Wissen um den heimtückischen Tod der Alten gab Kagome endlich die Kraft die Augen zu öffnen, sich kaum merklich zu bewegen und endlich wieder voll zu sich zu kommen. Ihr Blick klärte sich nur langsam und schemenhaft konnte sie Kikyo dort stehen sehen, mit gespanntem Pfeil in ihrem Langbogen, die Waffe direkt auf Sesshoumaru gerichtet. Zu ihren Füßen lag die alte Miko, mit leeren, toten Augen; kalt, ohne Leben. Kagome schluckte. Da legte sich der goldene, kühle Blick des Daiyoukais auf sie. Sie sah ihn an, sah nur das intensive Leuchten dieser Raubtieraugen. Wieso starrte er sie so an? Aus dem Augenwinkel konnte sie sehen, wie Kikyo den Pfeil noch mehr spannte und höher hielt, die Spitze zeigte auf Sesshoumarus Herz. Kagome riss sich zusammen.
 

„Sesshoumaru...“ brachte sie mühsam und mit zittriger Stimme hervor. Es sollte eine Warnung sein, glich doch mehr einer erleichterten Feststellung. Kikyo wandte den Blick nicht von dem Hundedämon ab und mit Entsetzen musste Kagome feststellen, dass Sesshoumaru die Entschlossenheit in dem Blick der Toten nicht wahrnahm. Sie stemmte sich zitternd auf ihre Hände, öffnete die Lippen und brachte keinen Ton hervor. Ein Funken durchzog den kalten Blick des Inuyoukais und nach wie vor ruhte seine ungeteilte Aufmerksamkeit auf ihr. Sesshoumaru! Schrie sie in Gedanken. Und im selben Moment, als Kikyo den Pfeil los ließ, stieß Kagome sich vom Boden ab, hechtete nach vorne, zwischen das tödliche Geschoss und den kaum merklich irritiert wirkenden Herren der Hunde.
 

„Kirara, ich finde es ist jetzt wirklich Zeit, mal von der Luft aus zu gucken, wo wir sind!“ sagte Shippo bestimmt, doch konnte er das Zittern in seiner kindlichen Stimme nicht verbergen. Seit bestimmt einer Stunde irrte er nun schon mit der kleinen Dämonenkatze durch den Wald und er hatte Angst, sehr sogar! Mit einem Mal war Miroku einfach weg gewesen, wie vom Erdboden verschluckt und egal, wie sehr sie auch suchten, er war nicht auffindbar. Irgendetwas ging hier nicht mit rechten Dingen zu! Zumal Shippo nicht die geringste Fährte aufnehmen konnte. Es roch einfach... nach nichts, nach gar nichts! Der Wald war viel zu ruhig, weder Tiere noch Dämonen waren zu spüren oder zu hören. Argwöhnisch sah der kleine Fuchsdämon sich um, zuckte nervös mit dem Schweif und hielt sich selbst die Arme. Da war mit Sicherheit etwas faul, das musste eine Falle sein! Naraku? Kirara maunzte und holte Shippo aus seinen Gedanken. Im nächsten Moment stand eine gigantische Dämonenkatze vor ihm und fauchte laut. Die Flammen züngelten um ihre Fesseln und ihr Doppelschweif peitschte angriffslustig hin und her. Der kleine Youkai war mit einem Satz auf ihrem breiten Rücken und hielt sich im buschigen Nackenfell fest. Kraftvoll stieß Kirara sich vom Boden ab und peitschte nach oben. Sie wollte über die hohen Baumkronen, sich einen Überblick verschaffen. Doch noch bevor sie die letzte Baumspitze überwunden hatte, prallte sie mit voller Wucht auf ein unsichtbares Hindernis! Schmerzhaft schrie sie auf und taumelte in der Luft, drohte zu fallen. Shippo schrie erschrocken und krallte sich noch fester in das sandfarbene Fell.

Doch Kirara fing sich wieder und landete federweich auf dem erdigen Waldboden. Irritiert sah sie Shippo an. Angstvoll starrte er in den Himmel. Ein Bannkreis hielt sie gefangen, so viel war sicher. Nur wie sollten sie hier wieder raus kommen?! Er seufzte.

„Dann bleibt uns wohl nichts anderes übrig, als einfach gerade aus weiter zu laufen und zu hoffen, dass der Bannkreis irgendwo ein Loch hat...“ sagte er resigniert und setzte vorsichtig einen Fuß vor den anderen. Zur Sicherheit blieb Kirara in ihrer verwandelten Form.
 

Wenige Zeit später erreichten die beiden Gefährten den Waldrand und vor ihnen erstreckte sich eine weite Lichtung voller Blumen. Skeptisch trat Shippo näher und streckte die kleine Hand aus. Ein bläulicher Blitz durchzuckte die stille Luft und mit einem Schmerzenslaut zog er schnell die Hand zurück. Die Blumenwiese wirkte verschwommen, als läge sie hinter Wasser durch dessen Oberfläche ein Stein gebrochen war und das nun Wellen schlug. Shippo ließ sich auf sein Hinterteil plumpsen und schaute grimmig auf die Wiese. Neugierig und abwartend sah die Dämonenkatze ihn an, doch der kleine Fuchs schnaubte nur verärgert. Das ging ihm wirklich auf den Geist! Seit einer halben Ewigkeit streiften sie durch diesen verdammten Wald, mutterseelenallein und es passierte einfach gar nichts!

Da durchzog plötzlich eine Energiewelle die Umgebung und vor seinen ungläubigen, weit aufgerissenen grünen Augen verschwand der Bannkreis plötzlich!

„Eh?“ stotterte er und suchte den Himmel ab. „Ah, da, daaaa! Kirara, da ist Narakuuuu!“ schrie der kleine Fuchs aufgeregt, zeigte mit dem Finger in den Himmel auf eine lilafarbene Wolke und rannte dabei ängstlich hinter die große Dämonenkatze. Doch so schnell der Widersacher aufgetaucht war, so schnell verschwand er auch wieder. Vorsichtig lugte Shippo hinter Kirara hervor und in diesem Moment konnte er auch wieder Vögel zwitschern hören. Die Gefahr war also vorüber und der Bannkreis definitiv weg!

Doch was war passiert? Er schaute in die Richtung, aus der die Miasmawolke gekommen war und zog nachdenklich die Augenbrauen zusammen. Eine Falle von dem dunklen Hanyou?

„Los Kirara, irgendwo dort muss ein Kampf stattgefunden haben!“ rief er und rannte los. In Gedanken war er bei seinen Freunden und betete, dass es ihnen gut ginge.
 

Kaum merklich weiteten sich Sesshoumarus Augen und obwohl er es nicht wollte, konnte er in diesem Moment keinen klaren Gedanken fassen. Diese Hexe! Sie wagte es? Die tote Miko gehörte ihm, genau wie Naraku! Wie konnte dieses dumme Gör es wagen, sich zwischen ihn und seine Beute zu stellen?

Kagome keuchte erschrocken auf und sah den lodernden Zorn in den Augen des Inudaiyoukais aufblitzen. Wie in Zeitlupe ging sie zu Boden und er stand still da, ganz ruhig und gefasst. Doch sie hatte es gesehen, die kaum wahrnehmbare Emotion in seinem kalten, abschätzigen Blick. Mit einem dumpfen Schlag landete sie auf dem grasigen Boden, doch sie spürte den Aufschlag nicht. Kein Schmerz durchzuckte sie und nur ein Flüstern kam über ihre Lippen, als sie abermals seinen Namen sagte.

Erschrocken ließ Kikyo den Bogen sinken. Dafür würde Naraku sie hinrichten! Sie hätte ihm gehören sollen. Entschlossen blickte sie in den Himmel und rief einen stummen Befehl. Angespannt verfolgte sie Sesshoumarus Reaktion, doch er stand nur still da und starrte wütend auf Kagome.

Wie er diesen Geruch hasste! Der Gestank des Todes machte sich abermals breit und er war versucht, einfach die Luft an zu halten.

„Ka...Kagome..-sama...“ stotterte da eine männliche Stimme fassungslos. Miroku saß wie gelähmt da, hielt seine Sango in Händen und wiegte sie hin und her. Sein starrer Blick war auf die schwarzhaarige gerichtet, die unbewegt vor ihm auf dem Boden lag. Ein Pfeil steckte in ihrer Brust, direkt in ihrem Herzen. Genervt verengte der Lord die Augen zu Schlitzen und nahm die wiedererweckte Miko in Augenschein, die dieses Chaos angerichtet hatte. Ein unwillkürliches aggressives Knurren drang aus seiner Kehle, doch noch bevor er etwas unternehmen konnte, war die Luft von einem unnatürlichen Pfeifen erfüllt, welches sich schmerzhaft in seinen empfindlichen Ohren breitmachte. Der Himmel verdunkelte sich kurzweilig und leuchtende, bläulich-weiße Schlangen durchzogen die Umgebung. Im nächsten Moment war Kikyo von ihren Seelenfängern umfangen und wurde wie in einer leuchtenden Kugel davon getragen. Voller Zorn starrte Sesshoumaru der toten Priesterin nach. Dafür würden sie und Naraku büßen! Sicherlich war dies nicht der eigentliche Plan des elendigen Hanyous gewesen, dennoch, er hatte es geschafft Sesshoumaru für seine Zwecke zu missbrauchen. Durch ihn war seine ärgste und gefährlichste Widersacherin gestorben. Wortlos und ruhig steckte der Lord sein Tokejin in die Scheide zurück und sein kühler Blick ruhte auf der toten Frau vor seinen Füßen. Was hatte sie sich eigentlich dabei gedacht?! Hatte sie tatsächlich angenommen, ein Pfeil der anderen Priesterin würde ihm schaden? Er schnaubte leise. Dummes Weibsbild! Ärgerlich nahm er zur Kenntnis, dass sich ihr Geruch verflüchtigte, von dem Geruch des Todes durchzogen wurde. Die Kirschblüten verwelkten.
 

Fassungslos starrte Miroku auf das Bild vor sich. Kagome war tot! Von Kikyo niedergeschossen, einfach so! Er schluckte einen schweren Kloß herunter und blinzelte die aufkommenden Tränen weg. Männer weinten nicht. Stumm richtete er seinen Blick auf die geliebte Dämonenjägerin, die friedlich in seinen Armen zu schlafen schien. Vorsichtig wiegte er sie hin und her und drückte sie noch ein wenig fester an sich. Dann geschah etwas, womit keiner gerechnet hatte.

Sesshoumaru atmete tief ein und besah sich für einen kurzen Moment die Gegebenheiten. Da saß der Houshi mit der Taijiya in den Armen, daneben lag der immer noch bewusstlose Inuyasha. Der Daiyoukai konnte schwach dessen Herz flattern hören. Gut, er war also nicht tot. Wenigstens das hatte ihm Naraku nicht wegnehmen können. Wenn, dann würde er, Sesshoumaru, diesen großspurigen Halbdämonen zur Stecke bringen! Abermals entwich ihm ein leises Knurren. In der Nähe konnte er zwei schwache Dämonenauren ausmachen. Waren das nicht die anderen Gefährten, dieses Fuchs und die Katze? Er fasste einen Entschluss. Geschmeidig ging er in die Knie, legte vorsichtig seinen einen Arm um die tote Kagome, hob sie auf und drückte sie an sich. Ohne ein weiteres Wort drehte er sich um und ging leisen und eleganten Schrittes davon. Ungläubig starrten ihm blaue Augen hinterher.

Was hatte der Lord denn mit Kagome vor? Sie war doch tot, bei Kami! Konnte er sie nicht hier lassen, damit sie sich wenigstens würdig von ihr verabschieden könnten?! Zorn erfüllte den Mönch und dann kamen doch die lange zurück gehaltenen Tränen. Stumm saß er da und trauerte, salziges Nass lief über seine Wangen und sammelte sich am Kinn. Die Tränen tropften geräuschlos auf das Gesicht Sangos. Ihre Lider flatterten und vorsichtig öffnete sie die braunen Augen einen Spalt breit. Ein Stöhnen entwich ihren Lippen und holte Miroku in das hier und jetzt zurück. Aufmerksam beobachtete er die Jägerin und redete beruhigend auf sie ein, wiegte sie sachte. Ein Rascheln im Gestrüpp ließ seinen Kopf alarmiert herumfahren, doch da traten Shippo und Kirara hervor. Voller Entsetzen starrten sie auf das Bild, das sich ihnen bot.

Da lag Kaede tot im Dreck, die Augen noch weit geöffnet. Shippo schluckte laut und Kirara verwandelte sich zurück und war sofort an der Seite Sangos.

„Ah... was ist denn passiert? Wo bin ich? Kagome?“ stammelte die Jägerin kraftlos und hielt sich den schmerzenden Kopf. Zittrig richtete sie sich auf und sog scharf die Luft ein als sie Kaede erblickte. Inuyasha war immer noch bewusstlos.
 

„Kagome...?“ fragte sie zögerlich und suchte in Mirokus Blick nach einer Antwort. Ein Schatten legte sich auf das sonst so klare Blau seiner Augen und eine weitere kleine Träne bahnte sich ihren Weg. Ganz langsam schüttelte er den Kopf und ein verzweifelter Ausdruck machte sich breit. Da begann auch Sango zu realisieren, was mit Kagome geschehen war. Entsetzt starrte sie den Mönch an. Er brauchte einen Moment, dann räusperte er sich leise, schluckte schwer.
 

„Kikyo wollte Sesshoumaru erschießen, als Naraku Reißaus genommen hat... doch Kagome, sie - sie hat sich einfach... dazwischen geworfen. Kagome... Lord Sesshoumaru hat sie mit genommen...“ flüsterte Miroku erstickt und drückte Sangos Hand. Zischend stieß sie die Luft aus und ihre Augen huschten verzweifelt zu Inuyasha, als langsam die Erkenntnis durch ihren dumpfen und immer noch schmerzhaft pochenden Kopf sickerte.

„Oh bei Kami... wieso? Und wie sollen wir das Inuyasha nur beibringen? Dass sie gestorben ist, weil sie seinen Halbbruder schützen wollte? Oh, Kagome, du dumme Kagome! Nein, Kagome! NEIN!“ und ihre Stimme brach in einem lauten, herzzerreißenden Schluchzen und sie klammerte sich an den Mönch, drückte sich an seine Schulter und schrie voller Schmerz in den violetten Stoff. Shippo drückte sich an sie und starrte ungläubig von Kaede zu Miroku, dann zu Sango und zu Inuyasha, während stumme Tränen von seinen Wangen kullerten. Leise weinte er, konnte die Trauer nicht rauslassen. Kagome, seine Kagome!
 

Tot.
 

Und nicht einmal im Tod konnte sie ihre Ruhe finden. Was hatte Sesshoumaru, dieser aufgeblasene, kalte und herzlose Dämon nur mit ihr vor?


Nachwort zu diesem Kapitel:
Bitte nicht umbringen! Jetzt liegt es an Seelenfinsternis, wie es weitergehen soll... Ich bin gespannt und ihr hoffentlich auch! PS: Seelenfinsternis: Setz mal vor... so langsam könnte es doch auch mal romantisch werden ;) Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  KagomeKizu
2017-04-16T20:29:44+00:00 16.04.2017 22:29
Das Kagome die Kraft aufgebracht hat um sich in die Schusslinie zu werfen, erstaunlich.
Ob sie eventuell schon unbewusst etwas für Sesshoumaru empfindet?
Das wird Inu nicht gefallen und das sein "lieber" Halbbruder seine Kagome mitgenommen hat auch nicht.

War wieder ein super spannendes Kapitel, freu mich aufs nächste.

Glg Kago
Antwort von:  CreamOverMoon
17.04.2017 00:01
hach, wer weiß das schon ... ;)
oh, mit Sicherheit nicht :D Er wird an die Decke gehen, so wie wir es gewohnt sind ^^

Danke!
Von:  KagomeKizu
2015-04-27T18:54:03+00:00 27.04.2015 20:54
Na was hat Sesshoumaru nur mit ihr vor? 😮
Bin mal gespannt wie's weiter gehen wird.
Lg Kago
Von:  Otaku64
2015-02-08T22:06:59+00:00 08.02.2015 23:06
Es ist echt mies das so zu beenden.......ist aber ein schönes kapitel geworden
dann schauen wir mal wie seelenfinsternis das stemmt, creamy ^~^
Antwort von:  CreamOverMoon
09.02.2015 20:05
Ja… es soll ja nicht zu einfach werden :3
Danke dir ^__^
Ich bin schon ganz gespannt *.*
Von:  Biancacojocaru
2015-01-28T13:51:51+00:00 28.01.2015 14:51
Toll endlich wieder da bin schon mega aufgeregt wie es weiter geht 😄
Antwort von:  CreamOverMoon
29.01.2015 16:11
Ja, ich auch *.*
Von:  XxGirlyxX
2015-01-27T22:25:03+00:00 27.01.2015 23:25
Super kapitel :)
Wieder toll beschrieben.
Bin ja gespannt, wie das nun mit kagome und sesshoumaru wird. Vermutet, das er sie zurück holen wird mit seinem Schwert?
Und wie inuyasha wohl auf das geschehene reagiert? Und dann noch erfährt das kikyou unter narakus bann steht?
Ich lass mich überraschen xD
Freue mich schon auf das nächste kapitel
LG XxGirlyxX
Antwort von:  CreamOverMoon
29.01.2015 16:12
Vielen Dank!:) Ich bin auch gespannt wie ein Flitzebogen, was Seelenfinsternis nun daraus macht ^__^
Antwort von:  Seelenfinsternis
29.01.2015 22:04
Ich werde auf jeden Fall versuchen, dass es nicht vorhersehbar wird :>
Von:  Rinnava
2015-01-27T19:58:43+00:00 27.01.2015 20:58
tolles Kapi
Antwort von:  CreamOverMoon
27.01.2015 21:28
danke ^^


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