Wie alles begann
Es war ein wunderschöner Mittwochmorgen in Konoha und ein junges Mädchen stand auf dem Balkon ihres Elternhauses. Sie hatte Musik auf den Ohren und hörte ihre Lieblingssongs rauf und runter, dabei singt sie sie leise nach, man konnte kaum etwas verstehen. Ihre Mutter stand persönlich in ihrem Zimmer und beobachtete sie. Das rosa-haarige Mädchen drehte sich langsam um und erschreckte sich, sie nahm ihren MP3-Player aus den Ohren.
"Was gibt es, Mama?" fragte sie ihre Mutter.
"Du kannst ja echt gut singen, Sakura. Hast du nicht mal darüber nachgedacht einmal Sängerin zu werden?" gab ihre Mutter von sich.
"Nein, dass habe ich nicht, aber meine Freundinnen und ich sollen morgen auf einer Party, wo wir nach der Schule eingeladen sind, für die Party-Gäste singen. Und vielleicht werden wir ja auch von einen der Manager entdeckt." schwärmte Sakura von der Karriere als Popstar, "und dann können wir mit Bands wie Purgatoy, Smart und Holady gemeinsam auf Veranstaltungen gehen und Konzerte geben. Das wäre so toll!"
"Hehe... Sakura, du hast ja immer noch diesen Traum davon ein Popstar zu werden? Wann wirst du das wohl aufgeben? Das wird doch niemals wahr werden, da du diesen Traum schon seit du klein warst geträumt hast." sagte ihre Mutter ohne jedoch die Gefühle ihrer Tochter kaputt zu machen.
"Ach, Mama!" begann Sakura, "ich habe da so ein Gefühl das wir es auf dieser Party schaffen und berühmt aus dieser raus kommen werden. Ich weiß es irgendwie, da Hinata, Ino, Tenten und ich immer viel zusammen singen geübt haben. Das wird uns dann einfach als Belohnung entgegenkommen. Nur leider weiß ich noch nicht wer unser Manager wird, es könnte ja sein das wir den selben wie Purgatory bekommen: Jiraiya oder den selben wie Smart: Asuma oder sogar wie Holady: Kurenai oder aber wir bekommen die coolste Managerin überhaupt: Tsunade, das wäre ultra geil."
"Schon okay, ich habe jaaa verstanden!" sagte ihre Mutter, "aber warst du nicht mit deinen Freundinnen verabredet?"
"Oh! Das habe ich ja ganz vergessen! Danke Mama!" bedankte sich Sakura bei ihrer Mutter und rannte aus dem Haus, "Bis heute Abend beim Essen!" Sie knallte die Türe hinter sich zu und rannte zu ihren Freundinnen.
~derweil bei Hinata~
Das blau schwarzhaarige Mädchen stand vor dem Spiegel in ihrem Zimmer und wusste nicht genau was sie A zum Treffen mit ihren Freundinnen und B für die Party anziehen sollte, sie hoffte nur das sie irgendein Zeichen bekommen würde, ihr war egal von wo. Bis dann ihr Vater in der Zimmertür stand.
"Was tust du da, Hinata?" fragte er seine Tochter.
Ganz erschrocken drehte sich Hinata nach ihm um und sagte etwas schüchtern "ich weiß nicht genau, was ich anziehen soll. Ich brauche irgendetwas das ich zum Treffen mit meinen Freundinnen und der Party morgen nach der Schule anziehen kann."
Ihr Vater schaute sie verwirrt an und sagte zu ihr "ich habe eigentlich so überhaupt keine Ahnung von Mode, aber dennoch will ich dir bei der Entscheidung bei der Klamottenwahl halfen, Hinata."
"Danke, Papa!" bedankte sie sich bei ihrem Vater und drückte ihm ein Küsschen auf die Wange.
Nach dem Vater-Tochter-Kurzgespräch suchten die zwei ein passendes Outfit für Feier mit Hinatas Freundinnen in der neuen Disko aus. Sie werden nach etwa einer Stunde fündig. Hinata wird ein rosafarbenes Top mit V-Ausschnitt, eine Jeans-Hotpants und halb geschlossene Sandalen anziehen, zu dem Outfit kommen noch eine lange Kette um den Ausschnitt zu verdecken, eine rosafarbene Kappe und eine rosafarbene kleine Handtasche.
"Danke, Vater! Das du mir bei der Wahl meines Outfits behilflich warst." bedankte sich Hinata bei ihrem Vater mit einer liebevollen Umarmung und einen dicken Kuss auf die Wange.
"Keine Ursache, meine Süße!" lächelte ihr Vater sie an und erwiderte die Umarmung, "denn schließlich bist du meine Tochter und ich habe dich über alles lieb."
~derweil bei Ino~
Das blonde junge Mädchen stand bei ihren Eltern im eigenen Blumenladen und half hier gerade aus, da sie in diesem Augenblick eine große Menge an Kunden hatten.
"Das ist aber echt nett von dir, dass du uns hilfst, Ino." sagte ihre Mutter und kassierte gerade einen Kunden ab.
"Aber das ist doch selbstverständlich, Mom. Ich helfe dir doch gerne im Blumenladen aus." lächelte die blonde Schönheit ihre Mutter an und fegte gerade den Laden aus.
"Wo ist der Haken? Du sagst dies doch bestimmt nur immer, wenn du etwas von deiner Mutter und mir willst. Also was ist es, Ino?" fragte ihr Vater, nach ihrem Satz während des Ausfegen des Blumenladens, der deswegen hellhörig wurde.
"Nun ja, also ich möchte heute Abend mit meinen Mädels bis spät in der Nacht draußen um die Häuser ziehen und sehr viel Spaß haben. Darf ich bitte?" fragte die blonde ihren Vater mit liebguckenden Hundeaugen an.