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Beginning again

von

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Ein unerwarteter Todesfall

Scorpius stolperte und wenn Tiberius ihn nicht am Ellenbogen gehalten hätte, wäre er nach seinem Torkelgang durch die Eingangshalle des St. Mungo Hospitals der Länge nach eine Nasenspitze vor den polierten Oxford-Schuhen seines Vaters gelandet. Nicht, dass dieser bemerkt hätte, wie sein einziger Sohn in fragwürdigem Kleidungszustand und nach Partycocktails und Tanzschweiß riechend in diese Familienzusammenkunft stolperte. Dracos Stirn war in Sorgenfalten gelegt, ohne die Scorpius seinen Vater nur selten sah und die sich laut Grandma dort bereits in seiner Jugend gebildet und die Stirn nie wieder verlassen hatten. Er starrte mit leerem Blick auf das Ende des Korridors und hatte einen Arm um seine Frau gelegt, als müsse er sie in dieser schweren Zeit stützen. Scorpius wusste, dass es sich in Wirklichkeit andersrum verhielt und ihm entging nicht, wie Astorias Hand wie beiläufig um Dracos Arm geschlungen war. Mit glasigen Augen sah er den besorgten Blick seiner Mutter, der zwischen ihm und seinem Vater hin und her huschte. Er wollte ihr versichern, dass weder sein schwankender Gang noch seine ungesunde Gesichtsfarbe auf übermäßigen Alkoholgenuss zurückzuführen waren und dass der Eindruck täuschte, dass er sich in die nächste Blumenvase übergeben und dann zusammenbrechen würde.

Aber dies wäre nur zur Hälfte wahr gewesen und er wollte seine Mutter nicht anlügen. Außerdem hoffte ein kleiner Teil von ihm, der immer noch halb Kind war, dass seine Mutter seine Misere erkennen und ihn trösten würde. Tatsächlich hatte er sich gerade auf seiner Geburtstagsparty befunden, als sein Cousin Tiberius gezwungen war, ihm die Nachricht zu überbringen. Aber die moderate Menge Alkohol, die er dort zu sich genommen hatte, war lange nicht ausreichend gewesen, um ihn nicht auf einen Schlag ernüchtern zu lassen, als er von dem Unglück gehört hatte. Vor etwas mehr als einer Woche war Scorpius 22 geworden und eine wie immer motivierte Rose hatte ein Picknick im Hyde Park für alle ihre Freunde organisiert, das sich bis in die Morgenstunden hätte hinziehen sollen. Stattdessen stand er nun im Flur des St. Mungos und stellte mit einem Mal fest, dass er niemanden auf seiner Party erzählt hatte, wohin er verschwunden war. Gleichzeitig erkannte er, dass es ihm in diesem Moment immer noch gleichgültig war.

Seine Grandma war gestorben.

Das war für Scorpius selbst in der kalten, abweisenden Umgebung des Krankenhauses nicht fassbar. Er öffnete den Mund, um etwas zu sagen, und merkte, dass er völlig ausgetrocknet war und keinen Ton herausbrachte. Er befeuchtete hastig seine Lippen und wandte sich krächzend an seine Mutter: "Kann ich rein?" Überrascht, dass er sie um Erlaubnis fragte, beeilte sich Astoria heftig zu nicken, als sie verstand, dass er wissen wollte, ob er sie sich anschauen sollte. "Sie" stand nicht mehr für seine Großmutter, sondern nur noch für ihre Leiche, ihre leblose Hülle. Er befreite sich aus Tiberius' Klammergriff und murmelte dabei unwirsch: "Lass mich los." Unter anderen Umständen hätte es ihm leid getan, dass er ihn so anfuhr, aber im Augenblick waren seine Gedanken einzig und allein dabei zu erfassen, wie es möglich war, dass er innerhalb von so kurzer Zeit einen ihm so wichtigen Menschen verlieren konnte. Grandma war bestimmt nicht mehr die jüngste gewesen, aber sie hatte weder irgendwelche Krankheits- noch Alterserscheinungen aufgewiesen, als er sie vor ein paar Tagen zum letzten Mal gesehen hatte. Sie hatten wie jedes Jahr gemeinsam ihren Geburtstag gefeiert, was sich anbot, wenn man am gleichen Tag Geburtstag hatte. Grandma hatte einmal behauptet, dass seine Geburt das schönste Geburtstagsgeschenk gewesen war, das sie jemals bekommen hatte. Damals als Achtjähriger hatte er das gar nicht witzig gefunden, schließlich hatte er sich mit der selbst gebastelten Kette unglaublich viel Mühe gegeben. Aber als er jetzt in den Raum eintrat, wo seine Grandma in ihrem Krankenhausbett lag, verursachte die Erinnerung an diese Worte ein Brennen in seinen Augen.

Scorpius hatte damit gerechnet, dass bei ihrem Anblick der letzte Rest seiner Selbstbeherrschung verschwinden und er zusammenbrechen würde. Seltsamerweise blieb der Schock aus. Sein Herz verkrampfte sich, aber als er sie auf ihrem Bett liegen sah, verschwand dieses Gefühl sofort wieder. Vielleicht lag es daran, dass sie sich nicht großartig verändert hatte. Sie war immer noch die schlanke, in dezenten Farben schick gekleidete Frau mit den langen silbrig grauen Haaren, die nur eine Nuance heller waren als ihre frühere hellblonde Haarpracht.

Vielleicht lag es auch daran, dass sein Großvater einen so starken Kontrast dazu abgab. Scorpius hatte noch nie einen seiner männlichen Verwandten so offen weinen gesehen. Lucius Malfoy hielt die Hand seiner Frau, die für so viele Jahre seine einzige Gefährtin gewesen war auch im Tod weiterhin umklammert. Scorpius schluckte und fragte sich, ob er in vielen Jahren genauso um Rose trauern würde. Oder brauchte es etwas viel Größeres und Schrecklicheres um eine solche Verbundenheit auszulösen?

Sein Großvater weinte stumm. Er wurde nicht von Schluchzern geschüttelt, weshalb Scorpius es für annehmbar hielt, wenn er ihn danach fragte. Außerdem war sein Großvater der einzige, von dem er es hören wollte. Von jemandem, der sie genauso geliebt hatte.

"Was ist passiert?", fragte Scorpius und stellte sich neben ihn. Die schwarze Handtasche seiner Grandma stand auf dem Nachttisch.

"Sie war nur kurz in der Winkelgasse, um ein Schmuckstück reparieren zu lassen. Sie wurde angegriffen. Man geht davon aus, dass man sie geschockt hat, um ihre Tasche zu klauen. Anscheinend hat ihr Herz den Zauber nicht ausgehalten", wiederholte sein Grandpa tonlos. Es klang, als hätte er es bereits vielen anderen erzählt, aber das machte Scorpius nichts aus. Er sah wieder auf seine Großmutter, die nach wie vor tadellos gekleidet war. Ihr Haar schien perfekt frisiert. Hatte der Tod so wenige Spuren hinterlassen? Oder hatte sein Großvater das Krankenhauspersonal aufgefordert, ihre Leiche herzurichten? Hatte er es am Ende selbst getan? Wem auch immer es zu verdanken war, Scorpius kam sich im Vergleich äußerst schäbig vor. Auf dem Kopf trug er einen albernen Herrenhut, der ihm im Laufe des heutigen Abends aufgesetzt worden war. Seine durchgeschwitzten Partyklamotten wurden von einer Gryffindorkrawatte gekrönt, die vor einer halben Stunde noch um seine Stirn gebunden war und jetzt lose, um seinen Hals hing.

So standen sie eine Weile, während jeder von ihnen unfraglich in seine Erinnerungen versunken war, bis sich die Tür erneut öffnete und Scorpius Vater hereinkam. Ein Blick genügte, um herauszufinden, dass er sich deutlich unwohl fühlte. Er vermied jeden Blick auf das Totenbett, als könne er auf diese Art die Wahrheit verdrängen. Scorpius wusste, dass sein Vater deutlich gewaltsamere Tode und schlimmere Verletzungen gesehen hatte, als dieser jünger war als er es jetzt war. Dennoch hätte Scorpius ihn am liebsten gezwungen, der Wahrheit ins Auge zu sehen und seiner toten Mutter die letzte Ehre zu erweisen.

Manchmal hatte Scorpius das Gefühl, sein Vater hatte nach dem Krieg alles vergessen wollen, was ihn an seine Fehltritte erinnerte. Dazu gehörte das Aufbauen und liebevolle Umsorgen seiner neuen Familie mit Astoria und schließlich auch Scorpius ebenso wie die Minimalisierung des Kontaktes mit den restlichen, teils verurteilten Familienmitgliedern. Nur Astorias unermüdlichem Einsatz war es zu verdanken, dass Scorpius eine derartig tiefe Verbundenheit zu seiner Großmutter hatte aufbauen können. Draco dagegen war bei vielen der Wochenendausflügen zuhause geblieben.

Aus diesem Grund wusste Scorpius, dass sein Vater nur auf Drängen seiner Frau hereingekommen war. Den Grund dafür erfuhr er sogleich, als Draco ihm eine Hand auf die Schulter legte und sich räusperte.

„Also...”, begann sein Vater. "Wir... also ich wollte dir sagen, dass es ganz natürlich ist, wenn... wenn man das Gefühl hat-” Er brach ab, doch Scorpius rührte sich nicht. Diese Situation war für sie alle nicht leicht und jeder hatte seine eigene Last zu tragen.

"Also, wenn man das Gefühl hat, dass man sich nicht verabschieden durfte." Er holte tief Luft. "Es ist ganz normal, wenn man ein schlechtes Gewissen hat. Aber das hätte sie-"

Jetzt unterbrach ihn Scorpius dennoch. Er konnte und wollte sich das nicht länger anhören. "Ich weiß, dass sie das nicht gewollt hätte", sagte er und fügte bissig hinzu: "Und ich bin nicht derjenige, der ein schlechtes Gewissen haben sollte." Zwischen ihm und seiner Grandma war nichts ungesagt geblieben und im Moment ihres Todes war sie sich Scorpius' Liebe ebenso bewusst gewesen wie er es sich jetzt ihrer bewusst war. Ein Wegbleiben von seiner eigenen Geburtstagsparty hätte daran nichts geändert und er hätte auch ihren Tod nicht verhindern können.

Er wollte nicht darüber nachdenken, wie es bei seinem Vater aussah. Dieser nahm seine erschlaffte Hand von Scorpius' Schulter und schien zusehends erleichtert, als Astoria die Tür öffnete und verkündete, dass sich der Auror auf dem Weg nach oben befand. Draco verließ den Raum und Lucius erhob sich ebenfalls. Auf dem Weg zur Tür warf er seinem Enkel einen Blick zu, der eindeutig besagte, dass er seine tote Frau in guter Gesellschaft zurückließ. Scorpius nickte und nahm den Platz seines Großvaters ein. Dabei fiel sein Blick abermals auf die Handtasche seiner Großmutter, die geöffnet auf dem Nachttisch stand. Aus dieser Position fiel ihm erst die Kette auf, die in einem geöffneten Nebenfach der Tasche lag. Er lächelte gequält und streckte die Hand danach aus. Es war die Kette, die er als Sechsjähriger gebastelt hatte. Seine Mutter hatte ihm ein silbernes Kettchen gekauft, auf das er geduldig Glasperlen aufgefädelt hatte. Soweit er sich erinnerte, war es das einzige mehrfarbige Schmuckstück, das er seine Grandma je hatte tragen sehen. Bei genauerem Hinsehen erkannte er, dass das Silberkettchen an vielen Stellen abgewetzt war und kurz vor dem Zerbrechen war. Wahrscheinlich hatte seine Grandma die Kette austauschen oder magisch verstärken wollen. Mit gewöhnlichen Zaubern war der Kette jedenfalls nicht mehr zu helfen, das erkannte Scorpius auf den ersten Blick. Hätte man eine Stelle repariert, wäre wahrscheinlich eine andere gerissen.

Ergriffen, dass sie sein Geschenk immer noch derart wertgeschätzt hatte, griff er mit der anderen Hand nach der Hand seiner Grandma.

Fast im selben Moment zuckte er zurück und sprang auf. Es lag nicht an der fehlenden Körpertemperatur, denn damit hatte er gerechnet. Als er ihre Hand berührte, war ein Bild vor seinen Augen aufgeflammt, so gleißend hell, dass er kaum erkennen konnte, was sich abspielte. Es war in einem Zimmer wie diesem gewesen, sodass es im St. Mungo gewesen sein musste. Hier glich ein Zimmer dem anderen.

Doch für den Bruchteil der Sekunde, in denen sich ihre Hände berührt hatten, war sein Herz nicht von tiefer Trauer erfüllt gewesen, sondern hatte in freudiger Erwartung höher geschlagen.

Zögerlich streckte er erneut die Hand nach seiner Grandma aus. Diesmal erschrak er nicht und sah eine jüngere und deutlich zerzaustere und mitgenommere Version seiner Mutter. Als er das Neugeborene auf ihrem Arm sah und sein Herz vor Liebe und Stolz beinahe zu platzen schien, brach er die Verbindung ab.

In seinen Augen hatten sich endgültig Tränen gesammelt und er lächelte mit verschleiertem Blick auf die Kette hinunter.

Das schönste Geburtstagsgeschenk, das ich jemals bekommen habe

Einzelne Tränen liefen ihm über die Wangen und er steckte die Kette in seine Hosentasche. Sie hätte nichts dagegen, wenn er sie mitnehmen würde. Er holte tief Luft, um sich zu beruhigen. Dann beschloss er sich draußen mit dem Auror zu beschäftigen. Vielleicht hatten sie den Räuber ausfindig machen können.

Als er aus der Tür trat, überraschten ihn zwei Dinge. Zum einen war nicht nur irgendein Auror bei ihnen erschienen, sondern der Chef der Abteilung und Held der Zaubererwelt Harry Potter persönlich. Und zweitens wurde er von Rose begleitet.

Eigentlich sollte ihr Anblick sein Herz zum Schmelzen bringen und er sollte sich freuen, dass seine Freundin sensibel und aufmerksam genug war, um zu merken, dass er verschwunden war und herauszufinden, wohin er gegangen war. Stattdessen erinnerte ihr Anblick ihn nur daran, dass es seine Grandma gewesen war, der er als erster in seiner Familie von seiner Beziehung mit ihr erzählt hatte. Sie war schon immer seine engste Verbündete gewesen.

"Wie gesagt, der Zaubereiminister möchte nicht, dass es weitere Untersuchungen gibt, aber ich denke, dass mehr dahinter stecken könnte." Mr. Potters Worte rissen Scorpius aus seinen Erinnerungen. "Was meinen Sie damit?"

Mr. Potter zögerte, doch Rose warf ihm einen auffordernden Blick zu, sodass er wiederholte, was er gerade eben Draco und Lucius erzählt hatte. "Ich, also das Aurorenbüro, glauben, dass es sich eventuell nicht um einen missglückten Raubüberfall handeln könnte."

"Meinen Sie, dass jemand meine Grandma ermordet hat?", hakte Scorpius nach. "Wie kommen Sie darauf?"

"Die postmortalen Untersuchungen ergaben, dass sie nicht nur von einem Schockzauber getroffen wurde. Zudem wurde anscheinend nichts vom Tatort entwendet, sodass man eigentlich nicht von einem Überfall ausgehen kann."

"Aber es könnten mehrere Täter gewesen sein und sie könnten gestört geworden sein, bevor sie ihr Ziel erreichen konnten", warf Rose ein, während Scorpius fieberhaft nach einem Motiv für einen Mord an seiner Grandma suchen konnten. Sein Vater und Großvater schienen jedenfalls die Sorgen Mr. Potters durchaus ernst zu nehmen.

"Das kann natürlich sein, aber in letzter Zeit häufen sich derartige Übergriffe auf ältere Personen, die alle eine vermeintliche Verbindung zu Lord Voldemort hatten", fügte Mr. Potter mit einem vorsichtigen Blick auf die Malfoys hinzu. "Allein im letzten Monat hatten wir Angriffe und Todesfälle bei den Carrows und Averys. Alle liefen nach dem gleichen Schema ab."

Mit einem Mal fiel alles an seinen Platz. Scorpius sah zu Rose und erkannte an ihrem geschockten Gesichtsausdruck, dass sie genau dasselbe dachte.

Viele Leute hatten nach dem Krieg geglaubt, dass die meisten Anhänger Voldemorts zu glimpflich davon gekommen waren. Konnte es sein, dass sie jetzt viele Jahre später Selbstjustiz übten?

Plötzlich wollte Scorpius alleine mit seinen Gedanken sein. Der Krankenhausgang kam ihm mit einem Mal überfüllt vor. Hinter sich ins Zimmer seiner toten Großmutter wollte er nicht fliehen.

Er rannte nicht und ging nicht einmal besonders schnell. Aber er schob sich an Rose, seiner Mutter und Tiberius vorbei und gelangte schließlich an die noch warme Nachtluft. Er atmete einmal kurz ein und drehte sich dann auf der Stelle.

In der Winkelgasse angekommen, bemerkte er, dass er gar nicht wusste, wo sich der Tatort befand. Eine Weile wanderte er ziellos umher, bis er spürte, dass sich auch die Sommerluft sich abzukühlen begann. Seine Gedanken spielten nach wie vor verrückt. Sie versuchten den Verlust seiner Grandma zu verarbeiten und gleichzeitg kreisten sie weiter um die Worte des Aurorenchefs. Dennoch begann sich bald ein Muster zu bilden und er kam zu keinem eindeutigen Ergebnis. Das war der Moment, in dem er sich wünschte, mit jemandem darüber reden zu können. Und er wünschte sich, dass jemand ihn verstanden und seine nächsten Schritte nachvollzogen hatte.

Er drehte sich um und sah in fünfzig Metern Entfernung, wie sich die rothaarige Gestalt seiner Freundin näherte. Obwohl er glücklich war, lächelte er nicht. Sie überbrückten die letzten Meter rennend und sie schloss ihre rettenden Arme um ihn. Sorpius schnappte nach Luft und so sehr wie seine Lunge sich nach Sauerstoff sehnte, wollte sein Kopf Antworten. Rose konnte ihm diese nicht geben, aber mit ihr an seiner Seite konnte er sie suchen gehen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Dahlie
2014-11-22T14:27:01+00:00 22.11.2014 15:27
Hallo Couscous,

entschuldige, dass ich dir erst so viel später ein Feedback hinterlasse. Zuerst einmal vielen lieben Dank für den One Short. Er ist wirklich traurig, aber das finde ich vollkommen in Ordnung, denn die Welt kann nicht nur happy und fröhlich sein. Ich mag die Idee sehr, dass Scorpius und seine Granny am selben Tag Geburtstag haben und wie sie schon sagte, da war der Tag seiner Geburt ein wirklich wundervolles Geschenk.
Toll finde ich es auch, dass Harry einen kleinen Einsatz hat, es ist immer schön über bekannte Gesichter zu stolpern. Du hast meine Angaben wirklich liebevoll eingearbeitet und dafür möchte ich noch einmal Danke sagen ♥
Es ist schön, dass du das Ende etwas offen gelassen hast, das passt besser als wenn nun oh weh alles noch mal rosa und zuckrig wird.
Danke für das Lesevergnügen.

Liebe Grüße Dahlie
Antwort von:  Couscous
24.11.2014 12:30
Vielen lieben Dank für dein Feedback <3
Wenn es dir gefallen hat, habe ich ja meine Mission erfüllt ;-)
Schön, dass du alles so stimmig findest. Habe dir gerne eine Freude gemacht =)

Alles Liebe
Coco
Von:  Omama63
2014-11-11T11:57:59+00:00 11.11.2014 12:57
Ein sehr trauriger OS. aber super geschrieben.
Antwort von:  Couscous
11.11.2014 14:38
Vielen lieben Dank für deinen Kommentar <3
Freut mich zu hören, dass er trotz des etwas düsteren Themas gefallen hat.

Alles Liebe
Coco


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