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Is this Love

von

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Nach fünf Minuten kam Bunny vor dem Kindergarten an. Minako hatte nicht zu viel versprochen, er sah wirklich toll aus. Die Wände strahlten in einem hellen Gelbton und an den Fenstern klebten verschiedene Fensterbilder. Im Garten standen eine Nestschaukel und ein Tor, mehr konnte sie noch nicht erkennen.
 

Ein wenig nervös war sie ja schon als sie durch die Tür schritt. Doch die legte sich sofort, als sie Minako erblickte und diese freudestrahlend auf sie zu kam. „Hey da bist du ja endlich“ sagte sie und umarmte ihre Freundin. Sofort erwiderte sie die Umarmung. „Ja tut mir leid, aber ich musste doch erstmal den Kaffee probieren, von dem du so geschwärmt hast“. Sie löste die Umarmung und sah ihr nun ins Gesicht. „Und wie ist der Kaffee du kleiner Suchti“ neckte Minako ihre Freundin. „Der Kaffee ist hervorragend, bei Weitem aber nicht so toll wie der Besitzer. Ich meine mit dem würde ich schon gerne einige Sachen anstellen, wenn du weißt was ich meine?“ zwinkerte Bunny ihr zu und grinste schelmisch. Minako schaute entsetzt zu ihrer Freundin, seit wann sagte sie so was, mochte sie ihn etwa? Sofort spürte sie einen kleinen Stich in ihrem Herzen, hatte sie doch eine kleine Schwäche für den Blondharrigen. Als sie Minakos grübelndes Gesicht sah musste sie einfach laut loslachen. Völlig verdutzt blickte diese zu ihr. „Das war doch bloss Spaß Minako, ich meine er sieht gut aus, aber er ist nicht mein Typ.“ Augenblicklich färbten sich ihre Wangen rosa, es war ihr peinlich darauf reingefallen zu sein. „Das wusste ich doch Bunny?“ Beschämt sah sie in die andere Richtung. „Tut mir leid Mina, aber warum fragst du ihn nicht einfach nach einem Date wenn du ihn magst?“, versuchte Bunny es. „Ich habe Angst abgewiesen zu werden, du weißt wie schmerzhaft, es damals für mich war.“ Aufmunternd legte Bunny ihre Hand auf ihre Schulter. „Er ist nicht Yaten, Mina“. „Aber“. „Nichts aber, wenn du es nicht versuchst, dann schnappt ihn dir eine Andere weg.“ Minako griff nach Bunnys Hand und drückte sie, „Du hast ja recht, danke und jetzt komm, ich zeig dir den Weg ins Büro.“ Schon zog Mina sie hinter sich her.
 

Als sie am Büro ankamen, lies Minako sie allein. Sie musste in ihre Gruppe und Bunny wollte allein mit der neuen Chefin reden und sich vorstellen. Vorsichtig klopfte sie an die Tür und trat ein, als sie ein „Herein“ hörte. „Ah Miss Tsukino ich habe sie schon erwartet und freue mich nun sie hier begrüßen zu dürfen. Minako hat sich wirklich sehr für sie eingeschätzt und ihre alte Chefin hat so von ihnen geschwärmt, dass ich gar nicht anders konnte als sie einzustellen. Ja sie müssen wissen, ich und ihre alte Chefin sind sehr gute Freundinnen und konnte ich es mir nicht verkneifen, mich vorher über sie zu informieren.“ Freudestrahlend hielt sie ihre Hand hin, „Ich bin Frau Meio.“ Sie hatte nicht damit gerechnet, so freundlich empfangen zu werden. Sofort schüttelte sie dankbar die Hand, „Ich bin ihnen sehr dankbar für diese Chance und ich werde sie nicht enttäuschen. “ „Das hoffe ich doch“, kurz überlegte sie und sprach dann weiter, „Sie werden zu Minako in die Gruppe gehen, sie wird sie über die Regeln und über den Tagesablauf aufklären und ich zeige ihnen noch die Räumlichkeiten bevor sie zu ihr gehen.“ Bunny nickte zur Bestätigung und lief ihrer Chefin hinterher. Diese hatte ein rasches Tempo drauf, stellte Bunny fest, denn sie hatte Schwierigkeiten mit ihr mit zuhalten. Insgesamt gab es 4 Gruppenräume, diese waren klein und dennoch gemütlich eingerichtet. Immer wenn sie in einen Gruppenraum trat, stellte sie sich den Kolleginnen vor und diese sich auch. Sie alle machten einen freundlichen Eindruck nur die Kollegin, die in der einzigen Krippengruppe schien ihr nicht ganz so freundlich. Kurz ging sie noch mal gedanklich zurück, als sie sich an die Begegnung zurück erinnerte. „Hallo ich bin Bunny und arbeite ab heute mit ihnen in einem Team.“ Mit hochgezogenen Augenbrauen sah die braunhaarige Frau sie skeptisch an. Zögerlich gab sie ihre Hand hin. „Ich bin Saori und jetzt entschuldigen sich mich.“ und ging an Bunny zurück ins Zimmer, ohne sie noch eines Blickes zu würdigen. Irgendwie hatte sie das Gefühl, dass Saori sie schon jetzt nicht mochte, dabei hatte sie ihr doch gar nichts getan. Nachdem sie alle Gruppenräume und anschließend die Küche und die Bäder gesehen hatte, verabschiedete sich Miss Meio und lies Bunny bei Minako zurück.
 

Bunny setzte sich zu Minako an den Tisch. Sie blickte sich einmal im Raum um. Einige Kinder spielten mit der Eisenbahn, die im Raum stand, andere spielten mit dem Puppenhaus und andere spielten Zug. „Hey und wie war der erste Eindruck?“ holte Minako, sie aus den Gedanken. „Ich bin sehr begeistert, alle sind super freundlich aber..“ sie hielt kurz inne, wusste nicht wie sie es ansprechen sollte. „Aber?“ hackte Mina nach. „Naja diese Saori macht nicht gerade den Anschein, dass ich hier willkommen bin?“ Schon als sie den Namen vernahm, wusste Mina alles. „Keine Sorge, Saori ist nicht gerade einfach aber wenn man sie etwas besser kennt, gewöhnt man sich daran. Sie mag einfach keine Konkurrenz“, winkte sie ab. Verwundert blickte Bunny zu ihr. „Konkurrenz? Wieso?“ Sie konnte sich keinen Reim daraus machen, was wollte Mina ihr damit sagen. „Naja weißt du, Saori steht auf den Doc, der hier neben unseren Kindergarten arbeitet und er kommt öfters hier her und bringt seine Nichte hierher. Und bei jeder weiteren schönen Kollegin hat sie Angst, dass ihr jemand ihn wegnimmt. Wenn du mich fragst, steht er sowieso nicht auf sie. Er redet mit ihr und ist wirklich nett zu ihr, aber ich glaube mehr ist, da zwischen ihnen auch nicht. Aber Saori ist total verknallt in ihn“, erklärte sie ihr. Jetzt verstand Bunny, aber trotzdem fand sie es etwas kindisch.
 

Sie wurden in ihrem Gespräch unterbrochen, als ein kleines rothaariges Mädchen durch die Gruppentür gelaufen kam. Als Bunny sie erblickte, ging sie auf dieses zu, ging in die Hocke und lächelte ihr zu. Das Mädchen blickte sie neugierig an mit ihren großen Augen, „wer bist du denn?“ Bunny hätte bei dem Anblick dahin schmelzen können. Sie vernahm eine Stimme und irgendwie kannte sie diese, konnte diese aber nicht gleich zu ordnen. „Chibi-Chibi, wo bist du denn?“, hörte sie jemanden rufen und erstarrte als sie ihn vor sich sah. „Was machst du denn hier?“



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Lunata79
2014-11-05T22:36:44+00:00 05.11.2014 23:36
Nettes Kapitel.
Hab wieder einen Fehler gefunden. 3. Absatz, 3. Zeile, 4. Wort. Hier würde stimmen: 'eingesetzt'. Ansonsten gut geschrieben.
Da ich hinterherschleife, nehme ich mir auch gleich das nächste Kapi vor. *g*

Lg
Lunata79
Von:  solty004
2014-11-03T07:23:45+00:00 03.11.2014 08:23
Hey,
es war wieder ein super Kapiteln.

Die Story klingt echt gut bis jetzt und richtig süß. Das macht auf alle Fälle Lust auf mehr von ihr zu lesen.

Bin schon gespannt wie es weiter geht, Neugier halt durch bis zum nächsten Kapitel.
Freu mich schon auf das nächste Kapitel von dir für mein Kopf Kino.

LG Solty

Von:  Kaninchensklave
2014-10-27T09:42:58+00:00 27.10.2014 10:42
so schnell das andere Kommi von mir auf FF.de rüber kopier

ein Tolles Kap

nun das mit Setzuna wird shcon werden immerhin ist deuse doch eien sehr Nette Frau
so das sich Usa da keine Sorgen machen muss
und mit Kindern kam sie ja schon immer sehr gut zurecht

das sie Minako aufzeihen musste war klar doch das beeinträchtig die Freundschaft nicht im geringsten
aufjeden fall hat Usa ja recht Mina muss sihc trauen Ihren Schwarm um ein Date zu bitten ;)

Ohja das mit Saori kann noch echt unshcön werden da deise hinter Mamoru her ist wie der Teufel hinter einer Armen Seele
unr das deiser an Ihr gneauso viel interrese hat wie an Windpocken, Masern und Zeigenpeter zusammen
wobei noch eine prise Hämoriden dazu kommt xD

GVLG


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