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Ein gebrochens und verletztes Herz führt zur Rache

von

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Möge das Traning beginnen und die kleine Wette

Möge das Training beginnen und die kleine Wette

So kamen die Drei in der bröckligen, gewölbten Höhle an, wo ein weiterer Mann bereits auf sie wartete. Naruto kannte ihn sehr gut und grinste breit. „Du bist wie immer sehr pünktlich, Yamato. Immer noch besser als Kakashi.“ Der Mann grinste nur und sprach ruhig „Da gebe ich dir Recht und lass mich raten: Die ist es, nicht wahr?“ Dabei zeigte er auf Saiki und er nickte sanft. Saiki war mehr als verwundert. Was sollte mit ihr sein? „Ja, das ist sie und ihr Name lautet Saiki.“ Nun wandte Naruto sich an Saiki und erklärte lächelnd: „So, nun bekommst du eine Erklärung, wer er ist und weswegen er hier ist.“ Saiki nickte leicht. „Ja darum bitte ich, wenn es schon mit mir zu tun hat.“ Naruto setzte sich. „Also, er heißt Yamato und ist ein Jonin aus Konoha und hat das Holzelement. Damit kann er Bijuus unterdrücken. Und auch deswegen ist er hier. Er wird dir helfen, den Fünfgeschweiften unter Kontrolle zu bringen, zudem bin auch noch ich da. Wenn es heikel wird, dränge ich ihn mit Kurama zurück. Also wird jetzt Yamato dir erst einmal helfen und ich werde Hinata trainieren. Wenn du ihn unter Kontrolle hast, bist auch du mit bei uns.“ Er ging nun mit Hinata auf Abstand.
 

Bei Hinata und Naruto:

Hinata fand es interessant, dass Saiki auch einen Bijuu in sich hatte. Aber dann war Naruto schon bei ihr und er bat sie, sich zu setzen und so machte sie es auch. „Also gut. Das Siegel, was ich in den Boden geritzt habe, ist ein Zeitsiegel. Es verändert die Zeit. Eine Stunde im Siegel ist eine halbe Stunde außerhalb des Siegels. Sprich: wenn du hier drin einen Tag trainierst, ist draußen nur ein halber vergangen.“ Hinata sah es sich genau an und verstand es ziemlich schnell. So konnte sie sogar doppelt so viel schaffen wie ohne Siegel, selbst mit den Kagebunshin. „Ich verstehe, Naruto. Und was soll ich nun machen?“, fragte sie neugierig und er antwortet behutsam: „Als Erstes einmal beschwörst du Siantra und danach bildest du 400 Doppelgänger. Das dürfte kein Problem sein. Dann werden 100 mit mir dein Fuuton in Angriff nehmen, weitere 100 werden Raiton und weitere 100 Katon trainieren. Die letzen werden eigene Techniken entwickeln, die zu dir passen. Ich habe mir da schon Gedanken gemacht und du selbst wirst von Kurama unterwiesen. Er will mit dir deine Ausdauer usw. trainieren.“ Hinata lauschte mit beiden Ohren und beschwor sofort Siantra, die sich umsah. „Ach stimmt ja, das Training beginnt heute. Also was hast du mit ihr geplant, Naruto?“, fragte die Füchsin den Chaoten und er erklärte es ihr auch noch. „Gut, das ist ein sehr guter Traningsplan. Mach jedoch noch 20 mehr, Hinata. Sie sollen den Umgang mit deinem verbesserten Byakugan lernen.“ Hinata beschwor dann auch gleich 420 Doppelgänger und teilte sie auf. Naruto beschwor derweil Kurama, der gleich auch mit der echten Hinata wegging. Er selbst ging mit 100 Doppelgängern etwas abseits und setzte sich erst mal. „Also, ich habe mir das so gedacht, dass wir deine Clantechniken mit deinen Elementen komponieren, Hinata.“ Eine der Doppelgänger sprach sofort: „Das hört sich ja nicht schlecht an. Doch ich bin ehrlich: ich bin in den Techniken nicht sehr gut. Nicht so wie Neji.“ Der Junge schüttelte nur seinen blonden Kopf. „Nun Hinata, du bist du und er ist er. Wir haben hier genug Zeit und du wirst es schaffen. Also die Umwandlung habe ich mir so vorgestellt, dass du in diese Katon einfließen lässt, und wenn du das geschafft hast, werden wir sie sogar noch weiter verbessern. Eine noch bessere Version als die alte, selbst ohne Katon. Dein Raiton Element, dachte ich, verwenden wir für Hakke Rokujūyon Shō.“ Hinata sah ihn verwirrt an und verstand nicht, wie sie denn das Raiton machen sollte. Das mit dem Katon war klar wie dies die Umwandlung verändern würde, doch das andere… „Wie soll das gehen mit dem Hakke Rokujūyon Shō?“, war ihre Frage und Naruto fing an, es ihr zu erklären: „Nun Hinata, dabei dachte ich, dass du aus deinen Fingern Blitze abschießt und die Chakrapunkte damit blockierst. Zudem wird das Raiton auch den Gegner verletzen.“ Hinata verstand es nun und nickte als Zeichen. „Okay, das verstehe ich, aber wie soll ich das ohne Gegner trainieren?“ Naruto bildete schnell Fingerzeichen und es erschienen 51 Doppelgänger von ihm. „So Hinata, versuch es einfach bis du es schafft, okay? Ich werde selbst trainieren gehen. Lass eine über, damit er neue Doppelgänger bilden und dir Tipps geben kann, okay?“ Das Mädchen nickte nur und er ging.
 

Bei Saiki:

Sie sah den braunhaarigen Mann an, der freundlich grinste. „Also du hast den Fünfgeschweiften in dir und du sollst ihn kontrollieren lernen, habe ich das richtig verstanden?“, fragte Yamato und sie nickte wortlos. „Nun gut. Ich erkläre dir, wie du das machen musst, ja? Mehr kann ich nicht machen und danach werde ich verhindern, dass du die Kontrolle verlieren wirst, wenn du es versucht. Du wirst dich auf ihn konzentrieren, bis du vor ihm erscheinst. Danach musst du das Siegel mit dem Schlüssel öffnen. Soweit war das der einfachste Teil daran. Nun wird es heikel: Du musst ihn angreifen und versuchen, sein Chakra zu entreißen. Das ist der erste Schritt. Wenn du das nicht schaffst, kannst du die Kontrolle verlieren, aber dafür bin ich ja da. Wenn du sein Chakra hast, ist er sehr schwach, was ihm ganz und gar nicht passen wird, denke ich mir mal. Nun musst du mit ihm verhandeln. Was du mit ihm ausmachst, kann ich dir nicht sagen, doch du willst als Gegenleistung seine Unterstützung zu 100 Prozent, ohne dass du die Kontrolle verlierst. Hast du das verstanden, Saiki?“ Sie nickte, doch eine Frage hatte sie schon noch: „Ja, bis jetzt schon, aber was meinen Sie mit Schlüssel?“ Das konnte nicht sein und deswegen rief Yamato Naruto zu sich, der auch gleich kam. „Was gibt es denn Yamato? Ich möchte trainieren.“ Er seufzte schwer. „Nun ja, sie hat den Schlüssel nicht, das ist das Problem.“ Naruto verstand schon und meinte, dass er sich gleich drum kümmern würde. So ging er noch mal zu seinem Haus und sah dort Mei auf dem bequemen Sofa liegen und was lesen. „Mei, wir brauchen den Schlüssel zu Saikis Siegel, sonst kann sie nicht trainieren.“ Mei sah schnell auf und sprach etwas gereizt: „Habe ich das richtig verstanden? Sie muss das Siegel lösen?! Spinnst du denn ganz und gar?“ Sie wurde lauter, doch Naruto unterbrach sie sofort. „Nein, ich spinne nicht, wie du es meinst. Doch sollte dir klar sein: Nur so kann sie die Kontrolle über den Fünfgeschweiften erhalten und das ist doch besser, als wenn sie die Kontrolle verliert. Und keine Angst, es ist ein Holzverstecknutzer da und hilft ihr.“ Das warf Mei nun ganz und gar aus der Bahn, denn dass es noch einen Holzverstecknutzer gab, war unglaublich. „Also gut, Naruto. Ich werde dir den Schlüssel geben. Aber erst, wenn ich diesen Holznutzer gesehen habe, okay? Das ist meine einzige Bedingung. Es ist nur zur Sicherheit meiner Schwester. Immerhin ist sie meine letzte Verwandte und ich will sie nicht verlieren.“ Der Junge verstand sie. Er selbst hatte irgendwie keine Verwandten mehr, wenn es doch auch anders war. „Na gut, ich stimme deiner Bedingung zu. Dann komm mal mit, denn er ist bereits in der Höhle und würde gerne anfangen.“ Die Mizukage nickte verständnisvoll und folgte ihrem Gastgeber in die Höhle, wo sie mehrere Hinatas trainieren sah und etwas abseits ihre kleinen Schwester mit einem Mann. „Das ist also der Holznutzer, hm?“, fragte Mei gleich und der Mann nickte gütig. „Ja, das bin ich, ehrenwerte Mizukage. Mein Name lautet Yamato und ich bin sehr erfreut, Ihre Bekanntschaft zu machen.“ Der Jonin hielt ihr seine Hand entgegen, Mei nahm sie und schüttelte sie. „Nun, könnten Sie mir das beweisen mit ihrem Holzversteck? Verstehen Sie mich bitte nicht falsch, nur Saiki ist meine einzige Schwester und ich will sichergehen, dass sie nicht stirbt.“ Saiki seufzt leise, denn Mei war immerzu ängstlich, wenn es um sie ging, doch Yamato nickte im Klaren. „Nun, das macht mir nichts aus. Wenn es Ihre Angst nimmt, zeige ich Ihnen gerne ein Jutsu aus dem Holzversteck.“ Er ging etwas auf Abstand und bildete schnell die benötigten Fingerzeichen und rief dann „Jutsu der Holzwand“. Vor der Mizukage bildete sich eine Holzwand und sie war nun doch erleichtert und ging schnell um diese Wand herum. „Nun gut, ich gebe Ihnen den Schlüssel. Doch passen Sie ja auf meine kleine Schwester auf, sonst bekommen Sie es mit mir zu tun. Ist das klar?“, fauchte sie den Jonin bedrohlich an und reichte dann Saiki eine Schriftrolle. „Das ist der Schlüssel für dein Siegel. Wenn du deine blutige Hand draufdrückst, wandert der Schlüssel auf deine Hand. Lege ihn auf das Siegel und es löst sich. Ich werde nun noch etwas lesen gehen, aber bitte sei vorsichtig.“ Saiki nahm die Rolle dankend an und verdrehte nur genervt ihre Augen. „Ja, ich werde vorsichtig sein. Aber deine Angst ist unbegründet. Immerhin ist ein Holznutzer da und auch noch Naruto Nii-san. Du siehst, mir wird nichts passieren.“ Mei atmet tief durch, streichelt über Saikis Haare und ging anschließent. Naruto sprach mit milder Stimme: „Nun gut, nun habt ihr den Schlüssel. Wenn du mich brauchst, Yamato, rufe nach mir. Ich bin dann sofort da, okay? Und Saiki: unterschätz das bloß nicht. Es wird hart werden, das kannst du mir glauben. Aber ich bin mir sicher, dass du das schon schaffst. Immerhin bist du eine starke Kunoichi.“ Ein kleiner Rotschimmer streifte über ihre Wangen und Naruto ging seiner Wege.
 

Bei den Konohagenin:

Sie saßen alle in einem ovalen Eiscafé und redeten lautstark über die gestrige Prüfung. Auch die Senseis waren dabei. „Also ich finde es toll, dass wir alle die zweite Prüfung geschafft haben, auch wenn sie schon etwas komisch war, muss ich sagen“, fing Ino an zu reden. Da fiel ihr auf, dass Hinata fehlte. „Ähm Kurenai-sensei, wissen Sie vielleicht wo Hinata steckt? Immerhin gehört sie doch auch zu uns und wir haben jeden aus unserer Klasse eingeladen.“ Kurenai sah zu ihr, auch Kiba sah zu ihr, denn das wunderte ihn auch, dass ihre Teamkollegin nicht hier war. „Tja Ino, das weiß ich leider auch nicht. Als ich sie abholen wollte, sagte ihr Vater sie wäre nicht hier und mehr dürfte er mir nicht sagen. Aber sagt mal… wenn ihr jeden eingeladen habt, wo ist denn bitteschön Naruto? Er hat ja auch den zweiten Teil bestanden und gehört auch zu eurer Klasse.“ Nun redete Sakura einfach zu ihr. „Den braucht doch keiner, diesen Loser. Es ist besser, wenn er nicht hier ist. Ich hätte mir gewünscht, er wäre bei der zweiten Prüfung ums Leben gekommen. Dann wären wir diesen Klotz am Bein endlich losgeworden. Außerdem mag ihn hier keiner. Stimmt es nicht, Leute?“ Jeder hier nickte zustimmend, auch Kakashi. Nur Asuma nicht. Er wusste, dass Naruto schwach war, doch war er immerhin ein Genin aus diesem Dorf und somit gleichberechtigt. Bei Kurenai war das schon anders. Sie mochte den blonden Chaoten irgendwie. Er war immer so fröhlich und lebhaft. Dabei gab er immer sein Bestes, auch wenn man ihm es immer schwermachte. Sakuras Worte taten ihr im Herzen weh. „Wenn er so ein Loser ist, könnt ihr mir dann vielleicht sagen, warum er als erstes im Turm war, hm? Und das Genie von Konoha, Sasuke Uchiha, erst spät ankam? Selbst Ino war schneller als er und von dir, Haruno, ganz zu schweigen. Ich weiß, dass du nicht besonders viel drauf hast.“ Ino und Sakura blickten beschämt zu Boden, und nun sprach Kakashi. „Nun Kurenai, so ist das nicht ganz richtig. Sakura ist begabt und ich werde sie nach der Prüfung zu einer Iryonin ausbilden Lassen und wegen Sasuke… Nun ja, es lag an seiner Partnerin. Und warum dieser Depp Erster war, da gibt es zwei Möglichkeiten: Entweder, sie hatten Glück bei ihrem Gegner, oder es lag an Hinata.“ Bei der letzten Vermutung lachte der weibliche Sensei kurz auf. „Dass es am Partner gelegen hatte kann sein, doch wegen Naruto und Hinata glaube ich nicht, dass es einer von beiden ist. Einfache Gegner gab es sicherlich nicht und dann hatten sie auch nur eine Rolle und nicht so viele und glaub mir, Hinata ist nicht so stark, dass sie die Prüfung im Alleingang meistert. Ich kenne sie sehr gut“, sagte sie. //Nun ja… könnte sie schon sein, aber sie steht sich selbst im Wege oder eher ihr Vater. Das muss er aber nicht wissen//, dachte sie, „Ich bin eher der Meinung, du kennst deinen Schüler nicht richtig. Es kommt mir so vor, als würde er uns allen den Loser nur vorspielen. Warum, weiß ich nicht, doch ich habe da so ein Gefühl und ich würde sogar so weit gehen und auf ihn das Geld von zwei S –Rang Missionen setzen.“ Nun lachten auch Kakashi und Asuma. „Gut, wir wetten das Geld von zwei S-Missionen auf den besten Konohashinobi in der Prüfung“, kam es vom Raucher und Kakashi nickte. „Okay, ich bin dabei. Ich setzte auf Sasuke“, kam es vom Kopierninja. Asuma überlegte. „Ich setzte auf Neji Hyuuga und du wirst dann sicherlich Naruto nehmen, Kurenai?“ Sie nickte nur zustimmend, als noch jemand rief „Ich setzte auf Lee!“ Alle sahen zur Türe, wo gerade ein erwachsener Mann im grünen Strampler hereinkam. Er setzte sich zu ihnen. „Wenn ihr so was wettet, bin ich dabei. Also wie gesagt: ich setze auf Lee.“ Kakashi nickte nur. „Nun gut, so sei es, Gai. Und wer ist Schiedsrichter?“, fragte er nach und alle sahen sich um und sahen Anko etwas entfernt Dangos essen. „Anko-chan, kommst du mal bitte? Wir geben dir auch ein paar Dangos aus“, rief Kurenai zu ihrer Freundin und das war das Stichwort. Dangos umsonst waren immer gut. „Ja, was gibt es denn, Ku-chan? Ich bekomme noch zwei Mal Dangos!“, rief sie dem Wirt zu. Kurenai erklärte es ihr und sie nickte. „Ach ich verstehe. Und nun soll ich die Einsätze verwahren, hm?“ Alle Jonin nickten und reichten ihr das Geld. „Okay. Also ich schreibe noch mal auf, wer auf wen setzt. Du, Kurenai, setzt auf Naruto, Gai seinen Schüler Lee, Asuma auf Neji und du Kakashi auf Sasuke Uchiha. Ist das richtig?“ Alle Senseis nickten und Anko schrieb alles auf. „Na gut, ihr bekommt das Geld am Ende der Prüfung je nachdem wer gewinnt und wenn keiner gewinnt, bekommt ihr euren Einsatz wieder. Also bis später.“ Die Schlangenkunoichi verließ die Truppe. „Also Sensei Kurenai, ich finde das nicht gerecht, dass Sie auf Naruto wetten und nicht auf Shino oder mich. Immerhin sind wir Ihre Schüler“, maulte nun Kiba und sein Hund bellte zustimmend. Kurenai seufzte und fing an zu erklären: „Nun Kiba, es ist einfach gesagt, warum ich nicht auf dich oder Shino gewettet habe. Ihr seid meine Schüler und wenn ich jetzt zum Beispiel auf Shino gewettet hätte, statt auf dich, würdest du sauer sein und das würde sich auf eure Zusammenarbeit auswirken. Aus dem Grund habe ich das nicht gemacht. Das Gleiche gilt für Asuma. Wir wollen keinen von euch besserstellen.“ Kiba murrte nur, weil er dies nicht ganz glaubte. „Und außerdem, Kiba, sind deine Fähigkeiten und die von Shino anders als die von jenen, auf die wir gewettet haben. Ihr seid gute Kämpfer, keine Frage, aber eure Stärken liegen eher im Aufspüren von anderen Ninjas und auch deren Verfolgung“, kam es noch von der Rotäugigen. Und alle anderen Senseis stimmten dem zu. „Genau Kiba, da muss ich Sensei Kurenai zustimmen. Dein Geruchsinn ist jetzt bereits sehr gut und dann mit Akamaru zusammen gibt es unter uns Genin keiner, der besser ist“, hörte man den Käfergenin und Kiba wusste nun, dass es stimmte. Dass Shino so viel redete, war sehr selten. „Na gut, ich gebe mich geschlagen“, meinte er nur und wandte sich wieder seinem Eis zu. Shikamaru gähnte und sah in die Runde. „Ich würde mir auch keinen Kopf darüber machen, denn nur Sasuke hat das Zeug, ins Finale zu kommen. Es ist nun mal so. Die Gegner sind zu stark und mir ist das schon zu stressig.“ Asuma sah zu seinem Schüler und lachte. „Jaja… deine Faulheit, Shikamaru. Aber sag mir: Wen hältst du von den Auswertigen am stärksten?“ Der Nara schloss die Augen. „Gaara, Mina Uzumaki, Yugito Nii und dieser Haku. Das sind wohl die besten aller Genin und von uns Konohanin können es wahrscheinlich nur Sasuke und dieser Neji mit ihnen aufnehmen. Aber dieser Gaara ist unheimlich.“ Sakura zitterte plötzlich, als sie an die Erlebnisse im Wald des Totes zurückdachte. Sie würde sofort aufgeben und diesen Rat gab sie jetzt auch ihren Freunden. „Gebt lieber gleich auf, wenn ihr gegen ihn kämpft. Er ist ein Monster ohne Herz.“
 

Bei Haku:

Man sah ihn gerade auf einem kristallklaren See stehen und bei ihm war Zabuza mit seinem Schwert in der Hand. „Haku, die Eisschicht muss dicker und härter sein. Sonst ist dein Arm ab, du weißt das. Nur durch die Eisschicht auf meiner Klinge hat dich diesmal beschützt. Also mach es nächstes Mal besser.“ Haku nickte und bildete schnell eine Eisschicht über seine Unterarme und hielt sie dann schützend vor sein Gesicht, weil Zabuza schon wieder mit seinem Schwert zuschlug. Dieses Mal aber hielt die Eisschicht um die Arme. „Na siehst du? Das geht doch. Damit hast du eine gute Verteidigung gegen Waffen. Als Nächstes werden wir noch etwas Kenjutsu üben. Zieh dein Schwert, Haku.“ Der Eisninja nickte schwach und zog ein Katana aus der Scheide an seinem Rücken. Es war schneeweiß und schimmerte im hellen Licht. Sofort entbrannte zwischen den zwei Kirinins ein schneller Schwertkampf. „Du bist echt gut geworden, Haku. Aber du kannst noch besser werden, das weiß ich. Irgendwann hast du mich überholt, was die Schwertkunst angeht.“ Haku war über diese Worte sehr froh. Immerhin hatte er sehr oft heimlich trainiert, um seinen Sensei stolz zu machen. Nach einer weiteren Stunde beendeten sie das Training und ließen sich auf einen dicken Baumstamm am Seeufer nieder. „Sensei, ich danke Ihnen sehr, dass Sie mich so unterstützen. Ich weiß, dass das sehr schwer für Sie ist neben ihrer Position in Kirigakura, und vor allem bei dieser Mizukage.“ Zabuza lachte auf. „Ach was! So schwer ist das auch wieder nicht. Ich kann Mei schon alleine lassen und mich um dich kümmern. Du bist ja fast ein Sohn für mich.“
 

Bei Saiki:

Saiki hatte gerade das Siegel gelöst und stand nun vor dem Fünfgeschweiften, der sie nun anknurrte. „Denke ja nicht, dass du mich so leicht besiegen wirst. Ich werde dir nicht mein Chakra geben. Oh nein.“ Danach rannte er sofort auf sie los. Doch sie wich ihm aus und konnte einen seiner Schweife berühren. Dadurch wurde ihr Chakra mit seinem verbunden und das Tauziehen ging los. „Ich will dir doch nichts Böses. Ich könnte dich auch beschwören, wie Naruto den Neunschwänzigen“, rief Saiki leicht traurig, rang aber weiter mit dem Bijuu. Der lauschte den Worten und konnte das nicht glauben, dass Kurama einen Vertrag mit einem Menschen eingegangen war. In diesem Moment vergaß er, dass Saiki mit ihm rang und sie schaffte es, ihm sein Chakra zu entreißen. Das merkte er aber und wollte schon wieder angreifen, doch war Saiki schneller und aktivierte das Siegel wieder. Er knurrte nur noch lauter. „Lass mich frei, du Göre. Sofort!“ Saiki setzte sich zu ihm und sah ihn an. „Nun, das könnte ich machen. Doch ich denke, wir sollten vorher reden, oder nicht? Ich möchte dir etwas vorschlagen, Kokuou.“ Als sie seinen Namen sagte, sah er sie fragend an, denn den konnte sie nicht wissen. „Woher kennst du meinen Namen? Nur der Weise der sechs Pfade kannte ihn.“ Saiki sah zu ihm. „Nun Kokuou, den weiß ich von Naruto. Ich werde dir alle Fragen beantworten, aber bitte höre dir erst mal meinen Vorschlag an, danach kannst du fragen.“ Der Bijuu sah zu ihr und er musste zugeben - sie war freundlich. Nicht wie die anderen vor ihr, in die er versiegelt war. „Also schön, Mensch. Rede und danach werde ich dich ein paar Sachen fragen.“ Die kleine Terumi lächelte. „Na das ist doch mal was Gutes. Ich heiße Saiki, aber nun gut. Ich möchte dir was vorschlagen. Einen Deal, um genau zu sein. Wenn du mein Freund wirst und ich dich kontrollieren darf, ohne dass ich den Verstand verliere und jeden und alles angreife, dann würde ich dich regelmäßig freilassen. Also beschwören, wie es Naruto mit Kurama kann. Du dürftest dich frei bewegen, solange du mir versprichst, keinen ohne meine Erlaubnis anzugreifen.“ Der Gobi lauschte ihr und überlegte. „Also dieser Deal hört sich nicht schlecht an, aber die Antwort bekommst du, nachdem ich Antworten bekommen habe. Doch möchte ich noch was an den Deal hängen: Ich würde gerne einen Kampf gegen den Fuchs haben wollen.“ Saiki schluckte, aber nickte. „Den kannst du haben, aber du bleibst dabei in mir.“ Der Fünfgeschweifte lachte. Das würde ihm reichen. „Okay, nun zu meinen Fragen: wer ist dieser Naruto, warum hat er einen Vertrag mit dem Fuchs, warum willst du dich mit mir anfreunden, was ist aktuell draußen los? Ich spüre sehr viele von meinen Freunden an einen Ort.“ Saiki lauschte und nickte. „Dieser Naruto ist der aktuelle Träger des Fuchses, wie du dir denken kannst. Warum er einen Vertrag mit dem Fuchs hat, weiß ich nicht genau. Nur, dass der Fuchs sein bester Freund ist und wohl auch sein erster. Um genaueres zu erfahren, musst du ihn fragen. Zu deiner Frage mit der Freundschaft: Weil du in mir bist und wir besser miteinander auskommen sollten und ich nicht Angst haben möchte, die Kontrolle zu verlieren. Das ist meine größte Angst, dass dann jemand stirbt, den ich sehr gerne habe und zu deiner letzten Frage: Wir sind gerade in den Chuninprüfungen und es sind sehr viele Bijuuträger dabei. Laut Naruto sieben Stück.“ Das konnte der Gobi nicht glauben. Sieben waren an einem Platz. Hinzu hatte Kurama, der Stärkste von ihnen, einen Vertrag mit einem Menschen und sah ihn als besten Freund an? //Das könnte bedeuten, dass die Zeit langsam kommt und wenn sie kommt, sollte ich mich nicht gegen sie wehren. Immerhin kann ich so meinen Nutzen draus ziehen//, dachte der Fünfschwänzige. „Nun gut, ich gehe auf deinen Deal ein. Ich habe nichts zu verlieren. Aber damit du mich beschwören kannst, müssen wir einen Vertrag abschließen. Dazu muss ich dich beißen, um unseren Bund zu besiegeln. Also löse das Siegel und sag mir, wo ich dich beißen soll.“ Saiki verstand nicht, machte aber wie verlangt und löste das Siegel. „Nun ähm… also in den Arm bitte.“ Sie streckte ihren linken Arm vor. Der Bijuu sah ihn sich an und biss dann auch schon rein. Bei ihr erschien jedoch kein Tier, sondern nur ein Ornament. „Also Saiki, wenn du darüber Blut streichst, erscheine ich. So einfach ist das und du kannst mich nun auch voll nutzen, ohne die Kontrolle zu verlieren. Aber vergiss nicht unseren Deal. Sowas ist bei uns Bijuus heilig, klar?“ Sie verzog ihr Gesicht etwas wegen der Schmerzen, sah sich dann aber das Tattoo an, und nickte. „Ich habe verstanden. Aber sag mal, würdest du mich auch etwas trainieren, so wie Kurama Naruto?“ Der Gobi hörte das und nickte. „Ja, das werde ich. Immerhin musst du mit deiner neuen Kraft klarkommen und zudem sind nun auch deine Bluterben erweckt worden.“ Das, was sie da hörte, konnte doch nicht sein. Sie konnte nun endlich ihre Bluterben benutzen, was so lange nicht ging? Das war zu viel für sie und sie fiel K.O. um. Der Gobi seufzte nur.
 

Bei Hinata:

Sie versuchte derweil ihre Umwandlung mit ihren Katon zu verbessern, was aber noch nicht gelang. Die andere Gruppe versuchte, Blitze aus den Fingern zu schießen, während eine weitere versuchte, Fuuton zu meistern, was aber auch nicht wirklich gelang. Naruto gab ihr immer wieder Tipps, aber es ging nicht, weswegen sich nun Siantra einschaltete. „Hinata, lass das mit dem Fuuton erst mal sein. Ich denke es ist besser, wenn du erst mal Raiton und Katon verbesserst. Fuuton nehmen wir später in Angriff.“ Hinata hörte es und sah traurig zu Boden. Immerhin wollte sie Narutos Element lernen. Aber sie hört auf und sprach: „Okay Siantra, dann teile ich diese Doppelgänger auf und lass sie weiter lernen.“ Siantra merkte, dass sie traurig war und ging zu ihr. „Hinata, ich weiß, was du nun denkst, aber es ist wirklich besser, wenn wir das Fuuton später angehen. So kannst du dich dann darauf konzentrieren, okay? Und Naruto ist es egal, ob du es beherrscht oder nicht. Wenn du erst deine Elemente verbesserst, wirst du viel stärker, als wenn du noch Fuuton hast. Das kannst du mir glauben.“ Naruto sah zu den beiden. „Hinata, ich stimme ihr zu. Lerne lieber erst mal mehr Jutsus aus dem Katon und Raiton und nach dem letzten Teil der Prüfung werde ich dir Fuuton beibringen. Das ist besser.“ Hinata sah zu Naruto und nickte zustimmend. „Okay, ich verstehe euch beide und das macht echt mehr Sinn. Also gut, nun werde ich mich voll und ganz auf Katon und Raiton konzentrieren.“ So fing sie wieder an zu trainieren, und Naruto sah kurz zu Siantra. „Du hast es erkannt, dass sie sich mit dem Fuuton unter Druck gesetzt hat und es so nichts gebracht hätte, stimmst?“ Die Fähe nickte nur. „Ja, das stimmt. Sie wollte es so schnell wie möglich meistern wegen dir, weil du es auch hast und du es ihr beibringen wolltest. Doch so hätte sie es nicht gemeistert. Aber nun geh‘ du lieber auch trainieren. Ich werde mich weiter um sie kümmern, Kleiner.“ Naruto nickte nur und ging. „Hinata, komm mal her“, rief sie nach einem der Doppelgänger und einer kam. „Ja, was gibt es denn, Siantra?“ Die Füchsin lächelte und zeigte mit einem Schweif zu einem Stein. „Setz dich doch. Ich möchte dir erklären, wie du erkennen kannst, welches Element ein Gegner gegen dich einsetzen will, damit du kontern kannst.“ Die Schattendoppelgängerin setzte sich und sah gespannt zu ihr. „Nun gut, du wirst durch deine verbesserten Augen sehen können, was für ein Element dein Gegner nutzt. Und zwar an der Farbe. Jedes der fünf Hauptelemente hat eine andere Farbe.“ Hinata nickte. Also musste sie nach der Farbe gehen und sie wusste, mit was sie kontern müsste. „Wie sind denn die Farben, Siantra?“, kam es von der Weißäugigen und die Füchsin lächelte. „Nun… Katon ist Rot, Suiton Blau, Doton Braun, Fuuton Violett und Raiton ist Gelb. Das ist es schon. Kennst du die Elemente mit ihren Stärken und Schwächen?“ Hinata sah sie an und schüttelte ihren Kopf. Die Dämonin erklärte es ihr: „Also gut, jedes Element hat einen Vorteil gegen ein anderes Element, aber auch einen Nachteil gegenüber einem anderen. Ich zeichne es dir mal auf, ja?“ So fing Siantra an, die Zeichen für die Elemente auf den Boden zu malen. „So, jetzt ist es einfacher zu erklären. Katon ist stark gegenüber Fuuton, aber schwach gegen Suiton, du verstehst es doch.“ Hinata nickte. „Jetzt also zum Beispiel: Wenn mich jemand mit Doton angreift, sollte ich am besten mit einem Raitonjutus kontern, als mit Suiton, da es schwächer ist. Aber woran erkenne ich zum Beispiel ein Element, das als Bluterbe gilt wie das Holzversteck?“ Die Dämonin grinste sie an. „Nun, das ist richtig, Hinata. Und zu deiner Frage: Du erkennst es daran, dass, wenn einer ein solches Element nutzt, es sich aus einem Wirbel aus den zwei Farben bildet. Holz zum Beispiel ist Braun und Blau, Eis Blau und Violett. Du musst immer auf die Farben achten.“ Hinata nickte zufrieden und so fingen sie an ihre Augen zu trainieren, indem Siantra immer ein anderes ihrer Elemente nutzte und Hinata sagen musste, welches es war. Am Anfang war es sehr schwer, aber es ging immer besser mit der Zeit.
 

Bei Naruto:

Er hatte sich mit seinem echten Ich abgeseilt und saß nun außerhalb der Höhle unter dem Wasserfall. Er war nur mit seinen Shorts bekleidet und meditierte so. Er bekam aber alles mit, was um ihn herum vor sich ging, so wie sich zwei Kunoichis an den See schlichen. Er grinste, denn sie versuchten, ihr Chakra zu unterdrücken.
 

Bei Temari und Matsuri:

Sie hatten alles abgesucht, auch außerhalb von Konoha, aber sie hatten ihr Zielobjekt nicht gefunden. Sie saßen gerade auf einem Felsen und sprachen. „Also Temari, das nervt. Warum finden wir ihn nicht? Es ist fast so, als wäre er verschwunden, aber das geht doch nicht.“ Temari selbst war mehr als genervt, weil sie Naruto noch nicht gefunden hatten und Matsuris Genörgel machte das nicht viel besser. „Ja, ich weiß und was kann ich dafü……“ Plötzlich spürten beide ein Chakra, das sie aus der Prüfung kannten, und beide sahen sich mit großen Augen an, denn das war er. „Los sofort hin, bevor er wieder weg ist, Temari“, kam es von der Braunhaarigen und so schlichen sich beide an. Nach fünf Minuten kam der See in Sicht und auch Naruto. Sie versteckten sich hinter einem Busch und sahen ihn an. Matsuri wurde schnell rot um die Nase, bei Temari war das nicht der Fall. Er war zu weit weg, um Genaueres zu erkennen. „Das ist er also, hm? Ich weiß ja nicht, was mein Vater sich dabei denkt, aber na gut. Er will es ja so. Wir bleiben erstmal etwas im Versteck, Matsuri“, sprach die Sabakuno, und Matsuri nickte nur, weil sie nicht von Naruto ablassen konnte. Das brachte Temari zum Grinsen. So war es auch am Anfang bei Gaara gewesen. Was keiner der beiden merkte war, dass Naruto schnell einen Schattendoppelgänger erzeugt hatte, der sich genau vor ihn platzierte und somit der echte Naruto nicht mehr zu sehen war. Dies nutzte er aus um seinen Chakrafluss zu unterbrechen. Somit versank er langsam im Wasser, ohne dass man es merkte. Dann schwamm er langsam ans Ufer aus dem Blickfeld der beiden und schlich sich an, sein Chakra dabei vollkommen unterdrückt. So kam er genau hinter die beiden und konnte alles genau mithören. „Nun Temari, er siehst süß aus, muss ich sagen. Und wenn das stimmt, was dein Vater gesagt hatte, dann ist er ein ganz feines Sahneschnittchen, den wir unbedingt an unser Dorf binden müssen. Und ich würde dafür alles machen, wirklich alles“, flüsterte Matsuri und leckte dabei über ihre Finger. Nun reichte es Naruto und er beugte sich zu den beiden vor und sprach „Nun meine beiden Damen, das ist ja sehr nett von euch, aber meint ihr nicht, es ist etwas unanständig, einen halbnackten Jungen anzustarren, hm? Und dann noch dieses Gerede. Da könnte man sich ja schlimme Sachen denken.“ Den Mädchen lief es eiskalt den Rücken runter, als sie seine Stimme hörten, so nah an ihren Ohren. Sie drehten sich geschockt um und nun wurde selbst Temari rot im Gesicht, denn jetzt sah sie seinen durchtrainierten, braungebrannten Körper mit den vielen Muskeln. Es waren nicht zu viele, aber genau an der richtigen Stelle. Auch liefen ihm noch ein paar Wassertropfen über diese Muskeln. Dazu kamen noch diese goldenen Haare und diese tiefblauen Augen, die noch blauer waren als der Ozean. Das war ein Mann, wie es ihn in Suna nicht gab, musste sich Temari eingestehen. „Dürfte ich jetzt erfahren, warum ihr mich beobachtet habt und was ihr mit „ans Dorf binden“ meintet, hm? Und wer seid ihr überhaupt? Ich erkenne, dass ihr aus Suna seid.“ Er war nun nicht mehr freundlich, sondern wütend, denn er mochte es nicht, wenn man ihm beim Training beobachtete. Temari schluckte und fasste sich ein Herz. „Also ich bin Temari, Tochter des Kazekagen und das ist meine Freundin Matsuri. Warum wir dich beobachtet haben? Nun ja, wir wollten mit dir reden, aber wollten dich nicht stören. Zu dem anderen, das können wir dir nicht sagen. Es ist eine Mission meines Vaters.“ Matsuri sah ihn weiter mit verträumten Blick an und man könnte meinen, sie wurde ihn gar komplett ausziehen mit ihren Blicken. „Aha, ihr wollt mit mir reden? Mir kommt es eher so vor, als würde sie mich gerne vergewaltigen wollen.“ Dabei zeigte der Chaosninja zu Matsuri. Temari verdrehte nur die Augen. „Lass sie erst mal außen vor. So ist sie immer bei süßen Jungs und ich gebe zu, einen Kerl wie dich habe ich noch nie gesehen. So was gibt es in Suna nicht.“ Temari stand nun auf und reichte ihm ihre Hand. „Also ich bin Temari und wer bist du?“ Der Chaot sah sie an und war schon verwundert. Was sollte das jetzt werden? Aber na gut, er konnte so ein Spiel auch und nahm ihre Hand nicht an. „Nun Temari, so geht es nicht. Ihr beobachtet mich heimlich beim und jetzt soll ich so tun, als wäre nichts gewesen? Tja, das kann ich nicht.“ Temari konnte nicht glauben, was sie da hörte und fragte nach: „Ja gut und wie soll ich das nun ändern?“ Naruto lachte. „Das ist ganz einfach: Kommt morgen wieder her, aber mit Ramen und zwar selbst gekocht. Dann können wir reden.“ Danach verschwand Naruto einfach und ließ die beiden Sunadamen allein. Was keiner der drei wusste war, dass drei weitere Leute sie beobachtet hatten. Oder eher einer, da zwei von ihnen weggetreten waren, als sie Naruto gesehen hatten.
 

Bei der Drachenbrigade:

Die Mitglieder waren gerade in einem Gespräch, als Rai, Tay und Ka reinkamen. Doch die beiden Jüngeren verschwanden sofort mit knallroten Kopf in ihrem Zimmer und Rai lachte nur, was die anderen doch zur Verwunderung brachte. „Rai, warum lachst du und was noch wichtiger ist: Was ist mit den beiden los?“, fragte Ka und Rai fing sich wieder. „Nun Boss, das ist einfach gesagt: Wir haben wie befohlen diese Sunanins beschattet. Nun ja, das war nicht das Problem… bis Naruto bei ihnen auftauchte. Das war das Problem. Er hatte, nun ja, nur Shorts an und ich denke, das war zu viel für die beiden.“ Jetzt lachte jeder und als die zwei Jüngsten wiederkamen, wurde das Lachen noch lauter, was Ka wieder rot werden ließ. Nur Tay passte das nicht: „Das ist ja so lustig, hm? Wir sind halt Mädchen und in seinem Alter. Da darf uns das doch passieren, oder nicht? Er hat ja auch gut ausgesehen, Rai. Du musst das auch zugeben, oder nicht? Selbst wenn du schon alt bist.“ Jetzt wurde Rai sauer. „Hey. Wer ist hier alt? Ich bin in meinen besten Jahren und gerade mal 26, du Baby. Aber ja du hast Recht, er sieht gut aus“, brüllte sie und setzte sich dann wieder. Ze langte sich an die Stirn. „Ja, das ist jetzt auch egal. Sagt uns lieber, was ihr rausgefunden habt.“ Sie erzählten den Anderen alles.



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von:  Onlyknow3
2015-06-16T07:41:09+00:00 16.06.2015 09:41
Daswar wieder ein super gutes Kapitel, es hat mir gefallen wie Naruto hier Temari und Matsuri abblitzen lässt.
Bin ich doch mal gespannt wann sich Minato seinem Sohn zeigt, und was sonst noch alles passiert.
Weiter so, freue mich schon auf das nächste Kapitel.

LG
Onlyknow3
Von:  fahnm
2015-06-15T23:51:19+00:00 16.06.2015 01:51
Hammer Kapitel^^
Die Armen Mädchen.
Zum Glück haben sie kein Nasenbluten bekommen^^.
Kurenai kann sich schon mal auf den Jackpot Freuen^^
Ich bin schon sehr gespannt wie es weiter gehen wird.^^
Von:  Dodo
2015-06-14T20:33:56+00:00 14.06.2015 22:33
Ich hoffe du machst kein naruhina Pairing es gibt schon zuuuuuuu viele davon xD naruto und Saiki wäre doch gut xD
Von:  Amy-Lee
2015-06-14T20:17:42+00:00 14.06.2015 22:17
ES WAR SUPER.
Kurenai hat bei mir einen Stein im Brett, ich mag Sie und was die anderen angeht,
die werden noch sehen was Naruto drauf hat und dann werden Sie es bereuhen.
Kushina wird sich auf viel Geld freuen dürfen.
Bis demnächst.
Bye
Von:  Roxsox
2015-06-14T20:07:12+00:00 14.06.2015 22:07
Super Kapitel
Von:  Red2342
2015-06-14T20:02:37+00:00 14.06.2015 22:02
Super Kapitel freu mich schon sehr auf das nächste
Von:  FireStorm
2015-06-14T19:26:56+00:00 14.06.2015 21:26
klasse kapi na da hat naruto die beiden suna nins aber ganz schön um die Fassung gebracht und kurenai wird die wette sowas von gewinnen und ein netten jackpot einstreichen dürfen :)
und was Tay und Ka das kann ja nur richtig lustig werden freu mich schon sehr wenns weiter geht die ff wird immer besser und besser mach weiter so :)
Von:  DonFiddle
2015-06-14T19:10:51+00:00 14.06.2015 21:10
Hammer Kapitel, mach weiter so



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