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Differenzen im Lehrerzimmer

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hi ich bins schon wieder, mit nem neuen kappi :D
Jetzt muss ich mich mit dem abtippen aber mal ran
halten, ich dankr nochmal für die ganzen Favos und
für die ganz lieben Kommis von Bagira.
Viel Spaß mit dem kappi, ich hoffe es gefällt euch
viel Spaß beim lesen und bis zur nächsten Wochen dann :D
LG Aimi Komplett anzeigen

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Ich hab mich verliebt - In wen?

9. Ich hab mich verliebt

- In wen?
 

Die Tür wurde aufgeschlossen und der Grünhaarige trat in de Wohnung der WG. Alle, die im Wohnzimmer saßen begrüßten ihn, außer Sunny, die war so in ihr Spiel vertieft, dass sie nicht mal gemerkt hatte, wie er herein gekommen war.

„Leute ich freue mich auch euch wieder zu sehen“. Lachte er, „Ist sie in ihrem Zimmer?“

Naomy nickte. „Ich komme gleich wieder.“

Zoro brachte erst einmal seine Tasche in sein Zimmer, dann ging er zu ihrem Zimmer und klopfte an die Tür.

„Nein. Lasst mich in Ruhe, ich habe keinen Hunger“, hörte er eine gedämpfte Stimme. Er musste lächeln: °Also hat sie noch nicht mitbekommen, dass ich wieder da bin.°

„Darf ich ein kommen?“, fragte er.

„Okay...“, antwortete sie, obwohl sie nicht wusste wer da war, sie hatte die Stimme nicht erkannt.

Er öffnete die Tür und ging in das Zimmer. Aimi lag auf ihrem Bett und hatte ihr Gesicht in ihrem Kissen vergraben. Zoro setzte sich auf die Bettkante und fragte: „Na Prinzesschen, wie geht es dir?“

Sie hab ihren Kopf, dann fiel sie ihm um den Hals und fing an zu weinen. Er legte seine Arme um sie, drückte sie sanft an siech und sagte: „Ich hätte doch nach Hause kommen sollen.“

Sie weinte sich aus, denn sie konnte die ganze Zeit nicht weinen, sie wollte weinen, aber die tränen kamen einfach nicht und jetzt bei Zoro kamen sie einfach. Nach einer halben Stunde hatte sie sich beruhigt, sie ließ ihn los und wich etwas auf ihrem Bett zurück.

„Ich gehe in die Küche essen.“

„Kannst du danach wieder kommen?“, fragte sie.

„Natürlich Prinzesschen.“

Er ging in die Küche, setzte sich neben Sunny und fragte: „Na ist der Manga spannend?“

„Ja, ist er. Zoro.“ Jetzt drehte sie sich zu ihm um und fragte: „Zoro? Seid wann bist du hier?“

„Seid heute Nachmittag“, lachte er. Sunny schlug ihm gegen die Schulter und meinte: „Warum sagt mir das keiner?“

Alle sahen sich wissend an und fingen an das Essen zu verteilen, dann fragte Naomy: „Aimi möchte nichts oder?“ Dabei sah sie Zoro an. „Nein, seid wann hat sie schon nichts mehr gegessen?“

„Seid Montag, seid sie es weiß, isst sie nicht mehr mit uns und auch nicht alleine, auch nicht, wenn ich ihr etwas gebracht habe. Sie hat es nicht angerührt.“

„gib mir bitte gleich einen Teller mit, ich versuche es mal“, meinte er und begann zu essen. Als er fertig war, nahm er einen Teller und ging wieder zu Aimi.

Sie lag immer noch auf ihrem Bett. Der Grünhaarige setzte sich wieder auf die Bettkante und stellte den Teller auf den Nachttisch. Aimi setzte sich neben ihn und sagte: „Ich möchte nichts essen, ich habe keinen Hunger.“

„In Ordnung, warum hast du keinen Hunger?“, fragte er.

„Weil..., weil meine Gefühle so aufgewühlt sind...“, antwortete sie.

„Wegen Sanji?“

„Nicht nur...“, gab sie zu, „Ich glaube ich habe mich verliebt.“

„So? In wen den? Vielleicht kann ich dir helfen.“ °Sie wird sich zwar nie und nimmer in mich verliebt haben, aber ich möchte, dass sie glücklich ist und wenn ich ihr dabei helfe ihr Glück zu finden und mich ...°, er wurde in seinen Gedanken unterbrochen.

„In dich, Zoro.“ °So jetzt is es raus, ich hab ihn jetzt entweder verloren oder doch für mich gewonnen.°

„Aimi... ich... ich.“ Er wusste nicht, wie er ihr sagen sollte, dass er sich auch in sie verliebt hatte, also brach er ab, nahm ihr Gesicht in seine Hände und küsste sie sanft auf den Mund. Ihre Augen weiteten sich erst, aber dann schlossen sie sich langsam und sie erwiderte den Kuss. Nach einem kurzen Augenblick, der den Beiden wie eine Ewigkeit vorkam, lösten sie sich und Aimi sah schüchtern auf ihre Hände in ihrem Schoß. Zoro griff nach einer ihrer Hände und sagte: „Ich habe mich auch... in dich verliebt...“

„Wirklich?“, fragte sie verunsichert.

„Ja, Aimi. Ich hätte nur nie damit gerechnet, dass du mich auch liebst, denn du sahst so glücklich aus mit Sanji.“

„Das war ich auch, am Anfang, aber als er mich dann immer wieder hat hängen lassen wurde ich immer unglücklicher und du, du warst immer für mich da, hast mich getröstet und versucht mich auf andere Gedanken zu bringen. Ich konnte dich erst nicht leiden, ich fand dich überheblich, arrogant und einfach nur machomäßig. Nachdem ich dein Auto gesehen hatte, hatte sich das Bild noch mehr gefestigt, aber immer wenn du mich getröstet hast, mich in deine Arme geschlossen hattest, oder einfach nur für mich da warst, da habe ich mich sicher gefühlt. Ich konnte nur in deinen Armen weinen, denn dort habe ich mich von Anfang an sicher gefühlt und dann habe ich mich wohl immer mehr in dich verliebt. Und als ich das am Montag erfahren habe und Du bereit warst, extra für mich, nach Hause zu kommen, da wusste ich es sicher, dass ich mich in dich verliebt habe.“

„ich hatte mich sofort in dich verliebt und ich hätte alles für dich gemacht, selbst wenn du gerade gesagt hättest, dass du jemand anderen liebst, ich hätte versucht dir zu helfen und dich glücklich zu sehen, auch wenn ich unglücklich gewesen wäre und den Anblick wahrscheinlich nicht ertragen hätte, hätte ich dir geholfen NUR um Dich glücklich zu sehen, denn dein Lächeln hat mir in den 3 tagen am meisten gefehlt.“

Sie hatte sich an ihn gelehnt und die Augen geschlossen, doch bei seinen Worten riss sie sie wieder auf und fragte ungläubig: „Das hättest du, nur damit ich glücklich bin?“

Er nickte bestätigend. Sie küsste ihn auf die Wange und flüsterte: „Danke.“

„Für dich doch immer, ich bringe eben das Essen wieder weg, soll ich dir ne Limo mit bringen?“

„Das wäre nett.“

Zoro nahm den Teller und ging in die Küche. Er stellte ihn weg, ging zum Kühlschrank und holte ein Flasche Limo heraus. Dann ging er wieder zu Aimi. Er gab ihr die Flasche und fragte: „Wann sagen wir es ihnen?“

„Noch nicht“, sagte sie. Er war einverstanden: „Ok, ich gehe dann eben in mein Zimmer, dann ins Bad und dann komm ich durch die Verbindungstür wieder.“

„Ok, mach das, ich gehe dann auch eben ins Bad.“

Zoro verließ ihr Zimmer, ging eben im Wohnzimmer Bescheid sagen: „So Leute, ich geh ins Bett, das war heute ganz schön anstrengend.“

„Ok, Nacht Zoro“, sagten sie alle im Chor. Der Grünhaarige ging in sein Zimmer, sein Tasche auspacken, dann ging er ins Bad und danach zu Aimi.

Sie war gerade fertig geworden mit umziehen und schlüpfte in ihr Bett, als er die Tür zum Badezimmer schloss. Zoro zog sich ebenfalls aus und legte sich zu ihr. Als er lag, kuschelte sie sich an ihn und murmelte gegen seine Brust: „Das habe ich vermisst.“

„Was hast du vermisst?“, fragte er.

„Na, das hier. Einfach neben dem Menschen liegen zu können, in den ich mich verliebt habe.“

„Also neben mir“, lächelte er und legte einen Arm um sie. Aimis Reaktion darauf war, dass sie sich noch mehr an ihn kuschelte.

„Gute Nacht, Prinzesschen.“

„Gute Nacht Penner.“

„Was soll das jetzt?“, fragte er.

„Na wir müssen uns normal benehmen, damit sie keinen Verdacht schöpfen.“

„Das leuchtet ein. Wann sagen wir es ihnen denn? Ich will ich ja nicht drängen, Prinzessin, aber sie werden es herausfinden.“

„Ich weiß, aber ich muss jetzt morgen erst einmal mit Sanji Schluss machen und dann kann ich nicht sofort wieder eine Beziehung eingehen, wenn sie es in drei Wochen noch nicht herausgefunden haben, dann sagen wir es ihnen.“

„Ok, aber jetzt sollten wir schlafen.“

Aimi schlief sofort ein, was Zoro zum lächeln brachte.

Am nächsten Morgen ging er eine Stunde, bevor sein Wecker klingelte in sein Zimmer rüber, natürlich durchs Bad. Die Blauhaarige murrte am Anfang zwar, sah dann aber ein, dass es besser so war. Sie stand dann auf und ging unter die Dusche, die Uhr zeigte gerade einmal 4:30 Uhr an.nach dem duschen zog sie sich nur schwarze Unterwäsche und ein viel zu großes Shirt an, dann ging sie in die Küche und setzte sich zu Naomy an den Tisch. Ihr kam es so vor, als würde die Schriftstellerin nie schlafen. Da sie immer schon in der Küche saß, wenn Aimi aufstand.

„Guten Morgen Naomy.“

„Guten Morgen Aimi, hast du gut geschlafen?“ Aimi lächelte nur, was Antwort genug war. Sie beobachtete Naomy bei lösen eines Sudokus, während sie mit ihrer Kaffeetasse rum spielte. Dann betrat Zoro die Küche, die Kleine spannte sich etwas an, als er sich dann auch noch neben sie setzte, war es mit ihrer Körperbeherrschung völlig vorbei. Sie war so angespannt, weil sie angst hatte etwas verräterisches zu tun, dann sagte sie: „Ich gehe mich umziehen.“ Sie stand auf und ging in s Bad. „Was ist denn mit ihr los? Naja, eigentlich sollte ich froh sein, dass sie überhaupt aus ihrem Zimmer gekommen ist“, stöhnte die Brünette auf.

„Warum?“, fragte Zoro etwas verwirrt.

„Weil sie seid Dienstagnachmittag nur zum Kühlschrank, für etwas zu Trinken und ins Bad gegangen ist.“

„Ok und seid wann hat sie nichts mehr gegessen?“, fragte er wieder.

„Seid Montag“, war ihre knappe Antwort.

„Ok, dann werde ich heute mal schick mit ihr Essen gehen, dann muss sie ja wohl oder übel etwas essen“, meinte er.

Naomy flehte: „Mach das, Bitte und sprich dich mit ihr aus, bitte.“

„Mach ich“, sagte er und ging sich ebenfalls anziehen. Shanks rief durch die ganze Wohnung: „AIMI! ZORO! IHR HABT HEUTE FREI!“

„OK!“, riefen beide gleichzeitig. Aimi schminkte sich gerade im Bad, als Zoro rein kam: „Also, dann werden wir jetzt zu Sanji fahren, danach keine Ahnung und heute Abend werden wir schick essen gehen.“

„Sauna?“, fragte Aimi.

„Gerne, aber erst Sanji.“

„Ist ja gut, erst Sanji dann Sauna, versprich es!“

„Als wenn ich mir das entgehen lassen würde“, meinte er, während er sie von hinten umarmte und ihr einen Kuss auf die Wange geben wollte, doch sie sagte: „Jetzt nicht, warte bis ich die Wimperntusche fertig drauf habe.“ Ein leises knurren entkam seiner Kehle, aber er wartete, bis sie die Wimperntusche weggestellt hatte. Sie drehte sich in seinen Armen um und gab ihm einen kurzen, sanften Kuss auf die Lippen. „Darf ich mich dann jetzt anziehen gehen?“, fragte sie. „Nö, du musst mich erst überzeugen, dass ich dich los lassen soll.“ Aimi drückte erneut ihre Lippen auf seine, diesmal aber mit etwas mehr Druck. „Ok, überzeugt“, sagte Zoro und ließ sie los. Sie verschwand in ihrem Zimmer und stand 15 min. vor ihrem Schrank. Dann entschied sie sich für eine vorne bauchfreie, aber hinten lange schwarze Bluse, eine schwarze Hose und schwarze Ballerinas. Als Shanks sie so sah, fragte er: „Wo willst du denn hin?“

„Zu Sanji, ihm die Meinung geigen.“

„Ok, aber du weißt schon, dass wir ende September haben?“

„Ja, aber es ist doch noch warm“, erwiderte sie.

„Das stimmt. Viel Spaß, beim Arschtritt verteilen.“

Aimi lächelte und ging zur Tür, an der Zoro schon wartete. Als sie an ihm vorbei ging, flüsterte er ihr zu: „Das sieht verdammt heiß aus.“

„Danke, aber mir ist jetzt schon kalt.“

„Danach gehen wir ja in die Sauna, da wird dir wieder warm.“

„Ja, das hoffe ich doch stark.“

Als sie bei Sanji aus dem Auto stieg eilte dieser auch sogleich auf sie zu. Es war, als habe er einen sechsten Sinn dafür, wann sie bei ihm ankam. „Hey Süße. Wow, ich wusste gar nicht, dass du den Piercing noch hast, aber er sieht immer noch genauso scharf an dir aus, wir früher.“ Er wollte sie umarmen und küssen. „Sanji, ganz ehrlich, spare dir dieses Affentheater“, meinte Aimi abweisend.

„Welches Theater?“, fragte er verwirrt.

„Na das, was du hier abziehst! Verarsche lasse ich mich nicht! Es ist aus! Ein für alle male!“

„Aber Aimi! Ich liebe dich doch!“

„Oh, wie süß! Spare dir das! Shanks hat mir alles erzählt! Alles! Ich brauche so etwas nicht! Ich brauche DICH nicht!“, schrie sie ihn an.

„Was redest du da?“, fragte er wieder.

„Jetzt tu doch nicht so! Akzeptiere einfach, dass Schluss ist!“

„Nein“, sagte er und packte sie am Handgelenk.

„Lass mich los!“, schrie sie ihn an.

„Nein, denn ich weiß nicht, wovon du redest!“

Aimi gab ihm, mit Tränen der Verzweiflung, eine Backpfeife, die es in sich hatte, aber auch jetzt ließ er sie nicht los. Jetzt schaltete sich auch Zoro ein: „Jetzt lass sie endlich los!“

„Halt du dich da raus!“, schnauzte Sanji ihn an. Die Blauhaarige entwand sie ihm und schrie ein letztes mal: „Es ist aus!“ Sie gingen zum Auto, stiegen ein und fuhren nach Hause. Dort zog sie sich ihren knall grünen Bikini an und ging mit einem Handtuch um den Körper in den Wellnessbereich des Hauses. Zoro tat es ihr gleich. Sie legten ihre Handtücher auf zwei Liegen und gingen in die Sauna. Der Grünhaarige setzte sich hin. Aimi legte sich hin und bettete ihren Kopf auf seinem Oberschenkel. Schon bald bildeten sich feine Schweißperlen auf der Haut der Beiden. Nach einer Weile sagte Aimi: „Du Zoro?“

„Mhm?“

„Wir brauchen eine Sauna in der Wohnung.“

„Ja, das Stimmt“, stimmte ihr Zoro zu.Sie kuschelte sich an ihn, doch er sagte: „Wir waren jetzt lange genug hier drin, lass uns schwimmen gehen.“

Sie murrte etwas, richtete sich aber auf: „Wir müssen darauf achten, wann die Anderen nach Hause kommen.“

„Nur 10 min.“, bat Zoro.

„Ok, dann gehen wir hoch, ich muss mich noch für heute Abend fertig machen.“

„Das klingt gut.“

Sie gingen aus der Sauna rüber zum Schwimmbecken. Sie wussten beide, dass sie nicht schwimmen werden. Als sie im Wasser waren, zog Zoro sie an sich und schlang dann seine Arme um sie, ihre Hände hatten sich fast automatisch in seinem Nacken verschränkt. „Hat dir schon mal jemand gesagt, wie heiß der Bikini an dir aussieht?“, fragte Zoro.

„Lass mich kurz überlegen, ja.“

Er war verwirrt: „Wer?“

„Naomy, als wir ihn zusammen gekauft haben.“

„Dann bin ich ja beruhigt“, meinte Zoro und küsste sie. Sie ließ ihn gewähren und so standen sie sich dort eng umschlungen im Wasser. Doch nach einer Weile löste sich Aimi schon wieder von im und Zorro wusste, dass es Zeit war zu gehen. Nachdem sie sich dann abgetrocknet und in ihre Handtücher gewickelt hatten, gingen sie nach oben in die Wohnung. Dort trennten sich ihre Wege, Zoro sprang kurz unter die Dusche und Aimi setzte sich immer noch in ihrem Handtuch auf einen Stuhl in der Küche. Als er fertig war ging die kleine Blauhaarige ins Bad und er bekam sie bis sie zu ihrem ´Date´ fuhren nicht mehr zu Gesicht.

Naomy zupfte gerade noch etwas an Zoro´s Hemd und seiner Krawatte herum, als Aimi ins Wohnzimmer trat. Die Brünette besah sich die Blauhaarige, befand aber, dass sie so gut aussah und widmete sich dann wieder Zoro. Als sie dann noch an seinen Haaren herum zupfen wollte, wurde es ihm zu viel! „Jetzt reicht es aber, ich kann mich selbst anziehen, ich bin schon groß!“

„Ich wollte doch nur, dass du gut aussiehst“, sagte sie entschuldigend.

„Er sieht auch so gut aus.“

„Jetzt sagt nicht, ihr versteht euch endlich?“, fragte die Schriftstellerin hoffnungsvoll.

„Ähm, ich glaube nicht“, meinte Aimi.

„Prinzesschen, wir müssen los, sonst kommen wir noch zu spät.“

Naomy sagte: „Viel Spaß euch und tut nichts, was ich nicht auch tun würde.“

„Das machen wir“, sagten Beide gleichzeitig.

Unten am Auto half Zoro Aimi sich zu setzten, was in diesem Kleid leichter gesagt als getan war. Sie hatte ihr kleines schwarzes aus dem Schrank gekramt. Es war schlicht, hatte Träger und war verdammt kurz. Dazu trug sie die neuen High Heels. Somit hatte sie Zoros Schwachpunkt getroffen, denn er liebte es, wenn sie High Heels trug. Sie fuhren nicht zu irgendeinem Lokal, nein, sie fuhren zum angesagtestem Restaurant der Stadt. Als sie an dem Tisch saßen fragte Aimi ihn: „Wow, wie hast du es geschafft HIER einen Tisch zu bekommen?“ In diesem Moment traten zwei junge Schwarzhaarige Männer an den Tisch heran und der eine sagte: „Hallo Zoro, wir hoffen dir und deiner Begleitung gefällt der Tisch und ihr habt einen schönen Abend. Wenn ihr etwas benötigt, dann sagt einfach Bescheid.“

„Danke Ace. Ruffy“, er nickte den Beiden zu, drehte sich dann zu Aimi und sagte: „Du musst nicht alles wissen.“

„Das ist gemein, aber ok“, erwiderte sie, „Was trinken wir denn, das weißt du doch sich er auch schon.“

„Du bist gut, wie wäre es mit Rotwein?“ fragte er.

Aimi antwortete: „Das klingt super.

In diesem Moment trat auch schon ein Kellner mit einer Flasche Rotwein an den Tisch der Beiden und schenkte ihnen ein.


Nachwort zu diesem Kapitel:
So das wars dann auch schon, ich hoffe es hat euch gefallen und
wenn ihr eine Idee habt für Weihnachtsgeschenke und denen
dann schreibt mir doch ne ENS, würde mich auf jeden fall
freuen undauch interessieren, was ich so denkt, denn ich hatte vor
für Weihnachten ein Kappi zu machne und da wollte ich euch fragen,
was die sich schenken sollen.
Bis zur nächsten Wochen dann jetzt aber endgültich XD
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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  kirishuka
2017-02-27T19:21:55+00:00 27.02.2017 20:21
Kawaii. Sie haben sich ihre Liebe gestanden
und Sanji hat sich sowasvon verscherzt!
Von:  Bagira
2014-11-15T16:27:14+00:00 15.11.2014 17:27
Ohhh sweeeeet endlich gestehen sie sich die Liebe und ENDLICH hat Sanji eine verpasst bekommen wurde auch höchste Zeit
ich bezweifle aber das die anderen nicht schon vor den drei Wochen drauf kommen das da was läuft und voll cool dass du Ace und Ruffy eingebaut hast :D

zu den Weihnachtsgeschenken hm.........................ok mir fällt nichts ein
Antwort von:  AimiMoiko
15.11.2014 17:56
lass dich überraschen... und hast ja noch ne bisschen zeit zum überlegen ;)
LG Aimi
P.s.: danke für deine Kommis
Antwort von:  Bagira
15.11.2014 18:09
immer wieder gern ^^
wenn man schon ne geschichte schreibt sollte man auch rückmeldung bekommen
Antwort von:  AimiMoiko
15.11.2014 18:10
danke:)


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