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Engel der Glückseligkeit

von

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Seelenheil

Hallo und herzlich Willkommen (^_^)
 

Erstmal vielen Dank für eure Kommentare. Es hat mich riesig gefreut, dass es euch gefällt.
 

Verzeiht mir meine Rechtschreibfehler, ich versuche sie schon aufzuspüren, aber manche von ihnen verstecken sich einfach zu gut vor mir :P
 

Hier erst einmal meine Antworten auf eure Fragen…
 

@ Broedl = Ja, das ist meine erste Geschichte und sie hat, wie du bemerkt hast, einen ganz

eigenen Schreibstil. Hoffe es gefällt euch trotzdem ; P
 

@feuerteufel666 = Danke für dein liebes Kommentar
 

@wolfgang_binder = Ja, hier gibt es „ihren“ König (^_^) .In meiner Geschichte ist alles etwas

anders, aber das werdet ihr alle nach und nach erfahren. Bei mir gibt es andere Kräfte,

andere Königreiche und neue Feinde. Ich hoffe, du liest es trotzdem ; )
 


 

Kapitel 3
 

Seelenheil
 

Die Fahrt verlief schweigend. Bunny blickte aus dem Fenster und sah der Sonne beim Aufgehen zu.

Wie wunderschön die Welt sein kann!

Es sind diese Momente, für die sie kämpft, diese kleinen Momente reichen ihr aus um sich in die Dunkelheit zu stürzen und diese mit ihrem Licht zu reinigen.

Mamoru sah sie von der Seite an und lächelte. Das ist er, dieser Blick brachte sein Herz aus dem Takt. Schon in ihren früheren Leben war es dieser Blick, gepaart mit ihrem träumerischen Lächeln was ihn magisch anzog und trotz so unendlich viel Leid, was beide ertragen mussten, hat sie dieses Lächeln nicht verloren.

„Wir sind gleich da!“. Bunny sah nach vorn, als er in eine Seitenstraße einbog.

Vor ihnen tauchte ein riesiger Gebäudekomplex auf, welcher nicht gerade billig aussah.

„Hier wohnst du?“. Sie sah die Einfahrt, welche von einem penibel gepflegten Rasen umgeben war, sah die Überwachungskameras und den Pförtner, der sie nach kurzem Nicken von Mamoru passieren lies.

Sie fuhren in die Tiefgarage und dort parkte Mamoru seinen Sportwagen. Er half ihr aus dem Auto und zusammen gingen sie zu dem Fahrstuhl.

Mamoru holte einen Schlüssel raus und drehte ihn im Schloss des Fahrstuhls um, welcher darauf hin aufging.

Zusammen gingen sie hinein. Bunny sah auf die Tasten.

„Da stehen ja Namen und keine Etagennummern!?“. Er grinste sie an.

„Das sind die Leute die hier wohnen. Über die Tiefgarage kommt man direkt in die Wohnung, wenn man einen Schlüssel hat!“. Er drückte auf Chiba, den obersten Knopf und die Türen schlossen sich. Während sie hinauf fuhren, begleitete sie leise Jazzmusik aus den Lautsprechern des Fahrstuhls.

Bunny musste auf einmal laut loslachen. Er sah sie nur an und grinste.

„Was ist so lustig?“. Jetzt prustete sie richtig los.

„Die ganze Situation ist so witzig. Ich meine ich bin auf dem Weg mit einem Mann zu seinem Apartment, den ich eigentlich gar nicht kenne und hab nichts weiter an als meine Unterhose und eine Decke um meinen Körper. Und dieser Mann soll der König der Erde sein und ist auch noch Arzt! Wenn das nicht lustig ist, weiß ich auch nicht, ach ja, dieser König/Arzt hat mir auch noch das Leben gerettet!“. Jetzt wurde sie wieder ernst. „Ich weiß gar nicht, wie ich das wieder gut machen kann! Danke noch mal!“. Sie sah ihn an und er sie. Langsam kamen sie sich näher, ihre Lippen trennten sie nur noch weniger Millimeter voneinander

„Bling…Willkommen zu Hause Herr Dr. Chiba!“. Sie wich zurück.

„Im Ernst jetzt…du wirst jeden Tag von deinem Fahrstuhl begrüßt?“. Sie fing wieder an zu lachen. Er ging kopfschüttelnd an ihr vorbei.

„Wer kann, der kann!“. Er drehte sich zu ihr um und zwinkerte ihr zu. Sie betrat das Wohnzimmer und war erstmal sprachlos.

Alles war so riesig und modern, sie sah nach oben und entdeckte noch eine weitere Etage.

Sah die riesigen Panoramafenster. Langsam ging sie darauf zu und schaute wieder diesem wundervollen Sonnenaufgang zu und jetzt da sie ganz Tokio sah, war er noch schöner.

Er beobachtete sie.

Wie ihre Hand zwischen Stirn und Glas lag und sie einer Fee glich, so unnahbar und zerbrechlich. „Es ist so schön!“.

Sie blickte ihn an und er schreckte aus seinen Gedanken.

„Ja…Komm ich gebe dir andere Sachen, aber erst will ich mich richtig um deine Verletzungen kümmern. Geh schon mal zum Sofa, ich komme gleich!“. Er verschwand im Nebenraum. Sie ging auf die riesige Sofaecke zu.

„Sofa? Das ist ne Sofalandschaft!“. Sie setzte sich in eine Ecke und wartete bis er wieder kam. „Ich denke das müsste dir wenigstens ein bisschen passen. Aber vorher heile ich deine Wunden richtig.

Er setzte sich auf den Sessel und sah sie an.

„Dazu musst du aber zu mir kommen, keine Angst, ich beiße nicht und es wird auch nicht wehtun, versprochen!“. Er streckte die Hand aus und sah sie bittend an.

Natürlich würde er ihr nicht wehtun, darum ging es ihr auch nicht, aber sie wusste nicht, ob sie sich in seiner näheren Umgebung beherrschen konnte. Sie verlor in seiner Nähe immer die Kontrolle über ihren Körper.

Zögernd stand sie auf und nahm seine Hand. Er zog sie zu sich, so dass sie stand und er vor ihr saß.

„Als erstes kümmern wir uns um deine Verbrennung und blauen Flecken an den Beinen".

Er schob die Decke ein wenig zur Seite und der Verband wurde gelöst. Vorsichtig strich er über die Wunde, was sie zusammen zucken ließ.

„Entschuldige, die Heilung hat schon wunderbar eingesetzt, aber sicher ist sicher!“. Er legte seine Hand auf die Verbrennung.

Sie spürte nur unglaubliche Wärme und warmes Licht, was sie umgab. Und schon war alles vorbei. Sie blinzelte und sah sich ihren Oberschenkel an.

“Wie hast du das gemacht?“. Sollte sie jetzt an ihren eigenen Verstand zweifeln? Gerade eben, war da noch eine nicht wirklich schöne Verbrennung auf ihren Oberschenkel und nun nichts mehr, auch die blauen Flecken waren verschwunden.

„Halt still, jetzt kommt das andere Bein!“. Das gleiche machte er auch auf der anderen Seite.

„So geschafft und nun deine Rippenverletzung, ich meine wenn du mich lässt!“. Er sah sie ruhig an und sie wurde rot.

„Eh’…natürlich..“.

Während sie ihn weiter ansieht, lässt sie langsam die Decke von ihrem Körper gleiten, nun stand sie vor ihm mit nichts weiter als ihrer Unterhose.

Mamoru musste schlucken. Sie war einfach so wunderschön.

Er machte den Verband ab und sah sich die Wunde an. Wenn er sie jetzt nicht heilen würde, wird es doch eine Narbe geben. Die Wunde war zu tief, da kann man sich noch so viel Mühe beim Nähen geben.

Langsam schob er seine Hand an ihrer Taille entlang hoch zum Brustkorb. Sie bekam wieder eine Gänsehaut. Bunny schaute ihn unentwegt an, konnte ihren Blick nicht abwenden.

Kurz unter ihrer Brust blieb er stehen, fuhr zärtlich über die Wunde und dann wieder dieses warme Licht, was Bunny spürte und ihre Schmerzen verschwanden. Sie öffnete wieder ihre Augen, die sie wegen dem Licht geschlossen hatte und sah genau in die von Mamoru und sie sah Leidenschaft und Begierde für sie…

“Dreh dich mit dem Rücken zu mir!“. Seine Stimme war rau und belegt. Sie tat was er verlangte und spürte seine Hände wieder an ihrer Hüfte, wie sie langsam hinauf glitten bis zu ihren Schulterblättern.

Sie genoss es von ihm so berührt zu werden. Und erneut wurde ihr Körper durch diese wunderschöne Wärme geheilt. Sie konnte wieder frei atmen ohne dieses Brennen in den Lungen. Sie drehte sich wieder um.

„Knie dich bitte hin!“. Ohne weiteres kam sie auch dieser Bitte nach, kniete jetzt, immer noch nackt vor ihm.

Er umfasste ihren schlanken Hals, streichelte ihr Schlüsselbein und ein letztes Mal fühlte sie dieses warme Gefühl, das ihren Körper nun vollständig geheilt hat. Sie öffnete ihre Augen und sah in seine ozeanblaue, in denen ein Sturm wüten zu schien. Sie waren dunkler.

„..Serenity!“. Er beugte sich zu ihr, umfasste mit einer Hand ihren Hinterkopf und zog sie schnell zu sich.

Er presste gerade zu seine Lippen auf ihre. Sie saß jetzt auf seinem Schoss und umschlang mit ihren Armen seinen Körper, zog ihn noch näher, damit nicht mal mehr ein Blatt zwischen ihnen Platz hätte.

Als er ihren Busen auf seinem Oberkörper spürte, stöhnte er in den Kuss.

Wie sehr hatte er sich nach ihrer Nähe gesehnt, wie sehr ihre Berührungen vermisst. Ihre Zunge strich über seine Lippen, wollte hineingelassen werden. Er lies es nur zu gerne zu und es entfachte ein Kuss, welcher mit soviel Leidenschaft getränkt ist, das es beiden den Atem raubte. Sie mussten sich lösen, nur um gleich darauf erneut aufeinander zu treffen. Seine Hände gingen auf Wanderschaft. Streichelten ihren Körper, glitten an ihrer Taille hinab und ruhten jetzt auf ihren perfekten Po. Sie zitterte, was ihn wieder zu Verstand brachte.

„Ist dir kalt?“ Sie sah ihn an.

„Ein wenig, aber das ist es nicht. Ich bin so schrecklich durcheinander, noch nie im meinem Leben habe ich so etwas getan. Ich meine, ich kenne dich nicht und dennoch sitze ich hier auf deinem Schoß und alles was ich will ist deine Nähe spüren, deine Lippen spüren, ich fühle mich so unglaublich von dir angezogen. Mein Körper braucht dich und ich weiß nicht wieso…ich sollte das hier nicht machen!“. Sie sah ihn traurig an.

„Soll ich dir zeigen, wer du bist?“. Sie sah ihn fragend an, nickte aber langsam.

Er nahm seine Hand und legte sie direkt auf ihre Brust, dort wo ihr Herz so unglaublich schnell schlug und sah ihr in die Augen.

„Ich helfe dir, dich zu erinnern meine süße Königin!“. Sie spürte nur noch die Hitze, die von seiner Hand ausging und ihren Körper in Besitz nahm, sah das Licht, welches jetzt beide umgab. Sie musste die Augen schließen und jetzt fing es an. Bilder stürzten auf sie ein. Schöne Bilder und tief traurige…
 

Eine Legende erwacht erneut zum Leben....



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  solty004
2014-09-23T22:16:34+00:00 24.09.2014 00:16
Hey,
Warn wieder echt super Kapiteln, bis hier her.

Sorry das ich erst jetzt schreibe und dann nur so kurz wie ihr sonst so gewohnt seid, die mich schon länger kennen. Es liegt daran dass ich und meine kleine Familie nach eine drei viertel Jahr endlich wieder in die eigenen vier Wänd ziehen könnten. Ist zwar noch eine kleine Baustehle doch es wird jetzt wieder ein zu Hause. Ich kann endlich nach den dem Wasser schaden der letztes Jahr aufgetreten ist und bis heute endlich ein Licht am Ende des Tunnels sehen. Nach so langer Zeit. Wie ich der letzter Zeit öfter sage verlässt du dich auf eine Versicherung bist du verlasen, am besten alles selber in die Hand nehmen dann geht was weiter!!!!!!!!!!
Sorry wollt euch nicht zu labern seit mir nicht böse wen es die nächste Zeit auch nicht regelmäßig ist. Doch sobald der Rest an Baustelle beseitig ist kommen sie wieder regelmäßig!!!!
Das verspreche ich euch!!!!!

Bin schon gespannt wie es weiter geht, Neugier halt durch bis zum nächsten Kapitel.
Freu mich schon auf das nächste Kapitel von dir für mein Kopf Kino.

LG Solty

Von:  fahnm
2014-09-19T22:34:18+00:00 20.09.2014 00:34
Schönes Kapi^^
Von:  feuerteufel666
2014-09-18T20:10:02+00:00 18.09.2014 22:10
Hallo
Das kap war wieder super
Es ist doch von Vorteil das er sie heilen kann und
jetzt gibt er ihr auch ihre Erinnerungen wieder
bin gespannt wie die anderen reagieren wenn sie erfahren
wer Usagi wirklich ist
lg
Von:  Kaninchensklave
2014-09-18T18:47:43+00:00 18.09.2014 20:47
ein Tolls Kap

nun ist Usagi vollkommen geheilt immerhin wird Ihr Mamoru / Endy
Ihre Seele erwecken die nur mehr vor sich hin döste und ohnehin kurz vor dem erwachen ist
die anderen wissen es ja nicht das Usagi / sailor Moon  Ihre Neo Queen Serenity ist
das wird ne riesen überraschung werden

GVLG


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