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Der Weg zur Bestimmung

es ist Schicksal
von

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Zucker für die Nerven....

Zucker für die Nerven...
 

Tränen bildeten sich in ihren Augen, sie wusste nicht was sie machen sollte, das ist Mamoru der sie so oft verletzt hatte der sie nie richtig wahrnahm und doch ist er es nicht. Mamoru der ihr Gefühlschaos bemerkte legte seine Hand auf ihre Wange und wischte ihr eine Träne weg, er legte die andere Hand vorsichtig um ihre Taille um sie nicht zu verschrecken. „Sht....nicht weinen, Tränen stehen dir nicht Prinzessin. Ich hab dich endlich wieder gefunden. Usagi ich muss dir was sagen, etwas was ich dir schon längst hätte sagen sollen.“ „Warte! Erst will ich etwas wissen, wusstest du das ich es bin? Ich meine ich habe dich gerade erst erkannt, wir haben uns 4 Jahre nicht gesehen, nie hätte ich gedacht dass....“ weiter kam sie nicht Mamoru legte seine Finger auf ihren Mund und sprach sanft: „Usa, nein ich wusste es nicht du hast mir deinen richtigen Namen nicht gesagt, Gott du trägst nicht mal mehr deine Odangos und wir sind hier in Osaka, nein ich habe es nicht gewusst, aber ich wusste das du mir wichtig bist, und ich wusste auch das mir Usagi schon immer wichtig war. Trotzdem musste ich dich treffen du machst mich vollkommen, ich wusste nicht was ich tun sollte meine Gefühle für Usa und Usagi waren die gleichen. Aber jetzt macht alles Sinn denn du bist sie.“ „Mamoru! Was genau willst du mir sagen“ sagte sie etwas traurig und verletzt. Es versetzte Mamoru einen Stich ins Herz als er ihre Traurigkeit und ihren Schmerz sah. Er führte sie zurück zum Tisch und beide setzten sich. „Usagi, ich... ich, ich liebe dich. Ich liebe dich schon immer vom ersten Moment an ohne das ich es überhaupt wusste. Als ich dich vor vier Jahren das letzte mal gesehen habe, hatten wir einen heftigen Streit. Du bist einfach weg gerannt mit Tränen in den Augen, in diesem Augenblick tat es mir zu tiefst Leid und ich begriff das ich dich liebe. Doch du bist nie wieder aufgetaucht, ich wollte mich entschuldigen und dir alles sagen aber du warst wie verschwunden. Ich habe zwei Jahre fast täglich auf dich gewartet aber du kamst nicht. Dann bekam ich das Angebot zum Auslandsstudium und ich nahm es an, ich wollte dich vergessen....es hat aber nicht funktioniert, nie habe ich jemanden wie dich getroffen und letztendlich hast du mich zurück gebracht.“ Beendete er sein Liebesgeständnis. Usa die mittlerweile immer blasser wurde und die Tränen in den Augen standen, sah ihn an „Ich ….“ Sie zitterte am ganzen Körper. „Ich...Ich brauche Zucker...“ Danach wurde alles um sie herum dunkel und sie spürte nur noch zwei starke Arme die sie umschlossen.
 

Ein Traum....

Sie öffnete die Augen und sah an sich herunter, sie lag auf einer Wiese und hatte ein langes weißes Kleid an, an den Schultern hatte sie Puffärmel, und am oberen Rand des Kleides waren gold-rosa gestickte Verzierungen mit kleinen Rosen. Sie sah neben sich und Blickte in Ozean-blaue Augen 'Mamoru' dachte sie sich. „Serenity“ sagte er zu ihr. „Endymion“ hörte sie sich sagen. Er beugte sich über sie und gab ihr einen zärtlichen Kuss, dann löste er sich und sah ihr in die Augen „Ich werde dich immer lieben und dich immer finden“ flüsterte er. Sie sah ihn an und er löste sich langsam auf „Endymion“ reif sie doch er war weg. Sie ließ sich in die Wiese sinken und schloss die Augen.
 

„Usako!...“ hörte sie entfernt rufen „Usako, bitte wach auf“ sagte die Stimme ruhig. Sie runzelte die Stirn und öffnete langsam die Augen und erblickte die seinen. „Endy...Mamoru?!“ sie richtete sich etwas auf, und bemerkte das die in seinem Armen lag, er half ihr auf und setzte sie hin und kniete vor ihr „Ist alles in Ordnung Usa?“ „Ja alles okay, kann ich ein Glas Wasser bekommen“ fragte sie mit kratzender Stimme. „Natürlich“ entgegnete er und reichte ihr das Wasser und setzte sich anschließend wieder auf seinen Platzt, dann kam der Kellner herein und brachte eine Platte mit verschiedenen Desserts und stellte sie auf den Tisch. Usagis Augen funkelten vor Freude. „Ich wusste nicht was du magst, aber ich weiß du brauchst jetzt deinen Zucker“ seine Lippen umspielte ein lächeln. „Danke, ja den brauch ich jetzt wirklich“ sie nahm sich eins nach den anderen und verputzte alles alleine. Mamoru beobachtete sie amüsiert und grinste vor sich hin. 'Wo ist sie das nur alles hin, es gibt keinen Zweifel sie ist Usagi, so war sie schon immer.' „Was ist? Was hast du, ich... ich dachte du wolltest nix süßes“ „Nein Usa, ich will nur eines. Das lieblichste und süßeste was es gibt, und das war nicht auf dieser Platte“ Usagi errötete, sie verstand es sie erinnerte sich an das was er zu ihr gesagt hat. 'Ich liebe Dich' diese Worte von ihm schwirrten in ihrem Kopf herum. Sie nahm seine Hand zog ihn vom Stuhl und stellte sich auf ihre Zehenspitzen, er beugte sich ihr leicht entgegen, sie konnten den Atem des anderen auf ihrer Haut spüren kurz bevor sich ihr Lippen trafen, drehte Usagi ihren Kopf an seinen vorbei und flüsterte ihn ins Ohr: „Ich weiß was du gerne Hören möchtest....doch ich kann es noch nicht sagen...“ sie legt ihre andere Hand auf seine Wange und strich mit ihren Finger über seine weichen Lippen „Aber ich fühle genauso“ Sein Herz klopfte seine Gedanken überschlugen sich 'Ich fühle genauso' hallten ihre Worte in seinem Kopf, er legte seine Arme um sie und zog sie ganz nah an sich heran. Sie sah auf und Küsste ihn hingebungsvoll, leidenschaftlich und auch leicht fordernd. Nach einer scheinbaren Ewigkeit lösten sie sich von einander, leicht außer Atem, und mit einem Lächeln auf den Lippen gab Mamoru den Kellner ein Handzeichen. „Ich würde gerne Zahlen“ brachte er nur heraus, seinen Blick immer noch auf seinen Mondhasen gerichtet. Diese kicherte nur und sagte „Treffen wir und im Restaurant, ich geh mir mal die Nase pudern“ sagte sie leicht verlegen. Mamoru nickte nur, und sah Usagi hinter her.
 

Vorm Spiegel stehend betrachtete sie sich, sie öffnete ihre Haare welche zu einer Art Dutt gebunden war aus dehnen einzelne Strähnen fielen. Sie schüttelte leicht die Haar beugte sich über und begann einen Neuen großen Dutt zu binden, dann Zupfte sie wieder kleine Strähnen heraus legte frische Lipgloss auf und wollte wieder raus als ihr Handy vibrierte. 'SMS Haruka'

'Hey Mondgesicht ich hoffe du hast einen schönen Abend, wir kommen morgen zum Brunch bei euch vorbei Minako hat uns eingeladen. Also bis morgen und Schlaf schön'

„Oh man... Minako lädt gleich alle ein um mich auszufragen“ sagte sie leise zu sich. Sie ging zu Mamoru der sie mit einem lächeln empfing und ihr den Arm reichte. Sie verließen das Restaurant und liefen durch die Straßen. „Wo möchtest du als nächstes hin? Unterbrach er die Stille. „Sie sah ihn gerötet an legte ihre Arme um seinen Nacken und zog ihn leicht nach unten „Ich möchte bei dir sein...egal wo“ flüsterte sie. „Usako...“ flüsterte er und Küsste sie zärtlich. Schmetterlinge durchströmten sie wie bei jeden Kuss zuvor auch, bloß diesmal war es überall, dieses knistern in der Luft diese funken zwischen ihnen als könnte man es greifen. Er löste sich von ihr und nahm sie in seine Arme und sie machten einen Spaziergang durch die Stadt.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Was soll ich sagen, Usa ist etwas überfordert mit der Situation, nie hätte sie sich es erträumen lassen, dass der ach so perfekte Mamoru-Baka ihr seine Liebe gestehen würde. Doch sie hofft das sie sich wenigstens einmal ihren Gefühlen hingeben kann. Was wohl als nächstes passieren wird.... Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  fahnm
2014-07-31T21:07:30+00:00 31.07.2014 23:07
Süß die Zwei.
Mal sehen wie es weiter gehen wird.
Von:  solty004
2014-07-31T07:58:40+00:00 31.07.2014 09:58
Hey,
Es waren wieder bis hier her super geniale Kapiteln.

Es ist bis hier her eine echt gut und süße Story.
Mach so weiter den es liest echt gut.

Bin schon gespannt wie es weiter geht mit, Neugier halt durch bis zum nächsten Kapitel.
Freu mich schon auf das nächste Kapitel von dir für mein Kopf Kino.

LG Solty

Von:  Kaninchensklave
2014-07-30T12:53:08+00:00 30.07.2014 14:53
ein Tolles Kap jetzt ist es raus und jetzt vorallen hat Usa eines bekommen Ihren Zucker und das war jetzt wichtig und die energie kann sie beim Morgigen verhör gebrauchhen denn nichts anderes erwartet sie bei Ihren Freundinnen

nun jetzt will sie erstmal beim Bakamaru bleiben und das nur weil sie seine gefühle erwieder aber noch nicht bereit ist das aus zu sprechen

GVLG
Antwort von:  Kaninchensklave
30.07.2014 14:53
sollte Bakamoru heissen ;)


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