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Die Liebe einer Schwester

für Kiki
von

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Efrael Part 1 - Die Liebe einer Schwester

Efrael zog die Decke beinahe gänzlich bis über seinen Haarschopf und kniff fest die Augen zusammen, im Bestreben endlich einzuschlafen. Eflusa sagte immer, dass wenn er Angst hatte, er nur die Augen schließen und an sie denken müsse und all die Ungeheuer und Schatten, die er zu sehen glaubte dann verschwinden würden. Oft funktionierte das ganz gut, aber der Sturm, der draußen vor dem Fenster tobte, erschwerte es ihm dieses Mal.

Fernes Gewittergrollen klang wie das Knurren einer hungrigen Bestie und wenn die Blitze für kurze Augenblicke sein großes Zimmer erhellten, zuckten die Schatten an den Wänden als seien sie lebendig. Sein kleines Herz schlug ihm bis zum Hals, während er sich als zitterndes Bündel in dem ohnehin riesigen Bett zusammenrollte und so klein wie möglich machte.

Er war jetzt schon vier Jahre alt und wusste, dass man von ihm erwartete, dass er langsam alleine in seinem Zimmer schlief. Er war ein großer Junge und ein Prinz, sagte eine der Ammen immer zu ihm, und Prinzen mussten mutig und stark sein! So wie sein ältester Bruder Emraen! Dieser war groß und stark und mutig und Efrael wünschte sich immer, auch mal so sein zu können, wenn er erwachsen war.

Aber bis es soweit war, würde das wohl noch eine ganze Weile dauern. Momentan kam er sich ganz und gar nicht wie ein großer Junge vor und Angst hatte er auch!

Was, wenn sich ein Dämon oder ein Schattenelf unter seinem Bett versteckt hatte? Wenn die ihn fressen wollten und niemand es mitbekam?
 

Er hörte manchmal Geschichten von diesen Kreaturen. Sie hatten rote Augen und Hörner und fraßen sogar ihre eigenen Kinder! Darum sah er auch Emraen nur so selten. Weil dieser das Waldelfenreich vor den Schattenelfen und Dämonen beschützte und gegen sie kämpfen musste. Und wenn er dann zurück im Baumpalast war, war er von diesen Kämpfen immer zu müde um mit Efrael zu spielen. Zumindest hatte Eflusa ihm das Mal erklärt als Efrael so traurig war, dass Emraen ihn nicht in sein Zimmer gelassen hatte, nachdem er wieder so lange Zeit weg gewesen war. Efrael hatte sich unheimlich gefreut als er gehört hatte, dass Emraen zurück war und das hatte die Enttäuschung umso größer gemacht als er dann nur eine verschlossene Tür von ihm hatte. So war es meistens!

Generell bekam er seinen ältesten Bruder kaum zu Gesicht und wenn doch, dann sah Efrael ihn nie lächeln, was in ihm das bedrückende Gefühl auslöste, dass sein Bruder ihn einfach nicht leiden konnte und auch darum keine Lust hatte mit ihm zu spielen. Aber da Eflusa meinte, dass er einfach erschöpft war nach seinen Reisen verstand Efrael das natürlich und war dankbar und stolz, dass sein Bruder so ein lieber Elf war, dass er sie alle immer vor den Dämonen und Schattenelfen beschützte, obwohl ihn das so müde machte.
 

Was er nicht verstand war allerdings, dass auch sein anderer Bruder Emdoa immer so müde war, dabei tat der doch eigentlich nichts anderes als den ganzen Tag im Bett zu liegen und zu schlafen. Er verreiste nicht und kämpfen tat er auch nicht, aber er war immer so blass und konnte kaum alleine stehen. Seine beiden Schwestern und Emdoa sagten ihm immer, dass Emdoa krank war und darum kaum etwas machen konnte, nur fand Efrael es seltsam, dass Emdoa nie gesund zu werden schien. Bei sich selbst wusste Efrael, dass er ein paar Tage das Bett hüten musste, wenn er krank war und dass es ihm dann manchmal auch so schlecht ging, dass er kaum stehen konnte. Aber das war bisher immer irgendwann besser geworden und dann ging es ihm wieder gut. Emdoa hingegen schien es nie wirklich gut zu gehen, was Efrael sehr leid tat und ihn selbst oft traurig stimmte. Zu gerne würde er auch mal mit seinem Bruder nach draußen gehen, mit ihm am Wasserfall baden oder wenigstens im Baumpalast verstecken spielen. Aber Emdoa konnte kaum sein Bett verlassen.

Trotzdem hatte Efrael ihn sehr lieb und verbrachte immer gerne Zeit mit ihm. Schließlich gab es auch genug Spiele, die man im Bett spielen konnte. So beschäftigten sie sich oft mit Brett- oder Kartenspielen oder Emdoa las ihm Geschichten vor und im Gegensatz zu Emraen, der immer so böse guckte, schenkte Emdoa ihm oft ein Lächeln, streichelte ihm über den Kopf oder nahm ihn in den Arm. Und manchmal durfte er sogar bei ihm schlafen, wenn Efrael nicht alleine in seinem großen, dunklen Zimmer liegen wollte.

Emdoa warf ihm nie vor, schwach oder ängstlich zu sein. Im Gegenteil, er sagte immer, dass er ja froh war, wenn Efrael bei ihm übernachtete, weil Efrael ihn dann beschützen konnte, wenn Gefahr drohte. Und das ließ Efraels Brust jedes Mal vor stolz schwellen, denn egal wie feige er alleine manchmal war, um Emdoa zu beschützen würde er es mit tausend Dämonen und Schattenelfen aufnehmen!
 

Ein lauter Donnerschlag ließ den jungen Prinzen erschrocken zusammenfahren und auch das Rauschen des strömenden Regens schien noch weiter zuzunehmen. Unweigerlich erinnerte er sich an Zitate der Geschichte, die Enmouen ihm heute Abend vorgelesen hatte. Eine alte Legende über „Tesharns Seelensammler“ oder kurz die „Teshas“, die nachts und besonders gerne in verregneten Nächten wie der heutigen durch die Wälder Esralons streiften und jeden heimsuchten, der durch sündiges Verhalten seine Seele an den Gott der Verderbnis verlor. Es hieß, dass die Teshas selbst einmal Elfen gewesen waren, aber sich im Laufe ihres Lebens von Crevenas’ grausamsten und blutrünstigsten Geist Tesharn getrieben unverzeihlicher Verbrechen wie Folter und Mord schuldig gemacht hatten. Die Strafe für diese Verbrechen war, dass sie von anderen Teshas heimgesucht wurden und so lange gefoltert und verstümmelt wurden, bis sie zu einem der ihren wurden. Verlorene, entstellte, unkenntlich gemachte Seelen, die nichts als Leid, Folter und Schmerz kannten und ihre einzige Befriedigung darin sahen, anderen Sündern dasselbe Leid zukommen zu lassen.

„Das Prasseln von Regen lässt die geschundenen Seelen der Teshas unruhig werden.“, hörte er Enmouens Stimme in seinem Kopf widerhallen als sie ihm die Passage in düsterem Tonfall vorgelesen hatte, „Es erinnert sie an den Klang ihres eigenen Blutes, das in den letzten qualvollen Augenblicken ihres Lebens in dicken, schweren Tropfen zu Boden träufelte.

>Ein Schnitt, der niemals heilt. Schmerz, der ewig währt. Und Schuld, die nie verjährt.<

Das ist die Sühne für die unverzeihlichen Taten ihrer Lebzeiten. Wer sich einmal zum Gott der Verderbnis bekennt, der wird ihm immer gehören und den Kreislauf aus Leiden und Leidbringen fortführen bis in alle Ewigkeit!“
 

Efrael erschauderte und lugte über den Deckenrand vorsichtig hervor um sich in seinem Zimmer genauer umzusehen.

Laut der Legende konnten Teshas durch Wände schweben und überall, wo sie waren wurde es eiskalt und ein Geruch nach Blut und Verwesung breitete sich aus. Ihm war kalt! Auch wenn er Blut und Verwesung nicht riechen konnte, aber er wusste auch nicht wirklich wie Verwesung roch oder was genau das war.

Vielleicht war ja ein Tesha hier und würde sich seine Seele holen wollen?

Dafür, dass er seine Mama tot gemacht hatte und seine Geschwister und sein Vater oft so traurig waren.

Tränen schossen ihm in die Augen, bei der Angst für diese Tat nun bestraft zu werden. Doch auch ein Anflug von Wut mischte sich dazu und gab ihm den Mut, sich in seinem Bett aufzusetzen.

„Ich wollte ihr doch gar nicht wehtun!“, rief er den vermeintlich lauernden Teshas mit leicht erstickter aber trotziger Stimme zu, „Ich bin kein böser Elf!“, ein paar Tränen kullerten ihm über die Wangen als er dann schon regelrecht schrie, „ICH WOLLTE IHR NICHT WEHTUN!“

Es war so ungerecht, wenn er dafür nun sterben und zu einem Tesha gemacht werden sollte! Er mochte weder Schmerzen, noch mochte er es anderen Leid zuzufügen. Eigentlich wollte er doch nur, dass alle glücklich waren und dass seine Mutter tot war, war ein Versehen! Nur ein Versehen! Er konnte sich ja nicht einmal daran erinnern. Sogar ihr Gesicht kannte er nur von den Gemälden, die hier im Palast hingen. Warum sollte er ihr da wehtun wollen?

Aber trotzdem hörte er immer wieder, dass es seine Schuld war, dass seine Mutter tot war. Dass sie gestorben sei, weil sie ihn sehr lieb gehabt hatte und das der einzige Weg gewesen war, damit Efrael leben konnte. Er wusste nicht genau, was das alles zu bedeuten hatte und warum seine Mutter hatte sterben müssen, damit er lebte, aber es tat ihm weh, dass er offenbar Schuld sein sollte. Und dass sein Vater ihn deswegen hasste und so unglücklich war.

Vielleicht war das auch der Grund, weshalb Emraen nie lächelte und nie mit ihm spielen wollte?

Efrael zog die Beine eng an seinen Körper und versuchte sein Schluchzen an seinen Knien zu ersticken. Er wollte nicht weinen. Emraen weinte auch nie! Aber die Tränen ließen sich nicht aufhalten und erst als plötzlich die Tür zu seinen Gemächern aufgerissen wurde, blickte er erschrocken auf.

„Efrael!“, die Stimme seiner ältesten Schwester Eflusa war wie Samt in seinen Ohren. Eine Woge der Erleichterung durchströmte ihn und ohne noch einen weiteren Gedanken daran zu verschwenden, was sich alles unter seinem Bett versteckt haben und nach ihm greifen könnte, befreite er sich rasch aus der Decke, krabbelte hektisch aus dem Bett und stürmte seiner Schwester entgegen. Diese war in die Hocke gegangen und legte schützend ihre Arme um ihn als er sich an sie klammerte und sein tränennasses Gesicht schluchzend an ihrer Brust vergrub.

„Was hast du denn, mein Liebling?“, frage sie ihn behutsam, während ihre Hände zart über seinen Rücken und das lange, weiche Haar streichelten, „Hast du schlecht geträumt?“

Er schüttelte den Kopf.

„Ich… ich will nicht… die Teshas… mich holen…“, brachte er aber nur japsend hervor, da ihm die Tränen eine geregelte Atmung erschwerten und er keinen verständlichen Satz formulieren konnte.

„Schht, beruhige dich erstmal.“, meinte Eflusa in ruhigem, liebevollem Tonfall, ehe sie ihn kurzerhand auf ihre Arme nahm und mit ihm zum Bett herüber ging.

„Lass mich nicht allein!“, entwich es Efrael panisch als sie ihn auf dem Bett absetzte und mit sanfter Gewalt seinen klammernden Griff von sich löste. Seine Schwester sah ihn an, streichelte ihm über die feuchten Wangen und antwortete mit einem liebevollen Lächeln.

„Niemals!“, schwor sie und Efrael atmete erleichtert auf als sie ihre Schuhe abstreifte und sich gleich darauf zu ihm ins Bett legte, wo sie ihn erneut in eine warme Umarmung schloss und die Decke über sie beide breitete.

Efrael schmiegte sich eng an den warmen Körper und während sie ihm tröstend über das Haar streichelte und leise, beruhigend eines seiner Lieblingslieder summte, dauerte es nicht lange bis Efraels Schluchzen verstummte und seine Atmung wie auch sein Herzschlag wieder ruhiger wurden. Auch das Zittern seines kleinen Körpers hörte auf, denn in Eflusas Armen war ihm nicht mehr kalt und die Angst war wie weggefegt. Solange sie bei ihm war, konnte ihm nichts passieren! Sie passte immer auf ihn auf!

„Wieder besser?“, fragte Eflusa schließlich als sie wohl merkte, wie Efrael sich verstohlen die Tränen wegwischte. Er nickte sacht, wagte es aber nicht auch nur einen Millimeter von seiner Schwester abzurücken.

„Wer hat dir denn die Geschichte mit den Teshas erzählt?“, wollte sie dann wissen und Efrael zögerte kurz, gestand dann aber dass es Enmouen gewesen war. Es fühlte sich an wie Petzen und sicher bekam sie dafür Ärger von Eflusa, weil er noch zu jung für diese Geschichte war. Aber gerade weil auch Enmouen behauptet hatte, dass er dafür noch zu jung wäre, hatte er natürlich darauf bestanden die Geschichte zu hören und angedroht sich andernfalls eben einen anderen zu suchen, der sie ihm vorlas.

So gesehen war es wohl seine eigene Schuld, aber trotzdem fand er Enmouen blöd! Sie hätte es ja nicht mit so einer unheimlichen Stimme vorlesen müssen!

„Aber warum denkst du denn, dass dich ein Tesha holen will, mein Kleiner?“, fragte Eflusa schließlich und Efrael konnte in ihrer Stimme das leise Schmunzeln hören, „Wenn Enmouen dir keinen Unsinn vorgelesen hat, weißt du doch, dass Teshas nur böse Elfen heimsuchen.“, sie streichelte ihm über den Kopf und hauchte ihm einen kleinen Kuss auf den Haarschopf, „Doch du hast ein reines, unschuldiges Herz, Fenael! Warum sollte irgendein Tesha dich…“

Sie brach ab und Efrael spürte, wie sich ihr Körper erschrocken anspannte. Wahrscheinlich ahnte sie die Antwort noch bevor Efrael sie aussprach.

„Wegen Mama…“, flüsterte er und schloss die Augen als diese sich schon wieder mit Tränen füllten. Ehe er sich versah, saß Eflusa mit ihm kerzengerade im Bett, fasste ihn an seinen schmalen Schultern und drückte ihn ein Stück von sich fort, offenbar um ihm ins Gesicht sehen zu können.

„Efrael, sieh mich an und hör mir genau zu!“, forderte sie dann und Efrael tat wie geheißen, blickte von unten verunsichert in die amethystfarbenen Augen, die auf ihm ruhten und seltsam streng aussahen. Hatte er sie verärgert? War sie nun sauer auf ihn?

„Efrael, du hast keine Schuld an dem, was mit Mama passiert ist!“, erklärte sie ihm entschieden, bevor sie wohl bemerkte, dass ihre Wut ihn verunsicherte. Er konnte ja nicht wissen, dass sich diese Wut nicht auf ihn selbst bezog und so wurde ihre Miene wieder weicher, während sie ihm zärtlich über die Wange streichelte.

„Du hast keine Schuld.“, wiederholte sie aber diesmal mit sanfter, beruhigender Stimme, „Lass dir das von niemandem einreden, Efrael. Wenn jemand so etwas sagt, dann…“, sie schien zu überlegen wie sie es erklären sollte und Efrael hing gebannt an ihren Lippen. Denn es gab genug Elfen, die sagten, dass er Schuld war. Warum sagten sie so etwas wenn es nicht stimmte?

„Dann sind sie dumm, so einfach ist das!“, endete Eflusa schließlich mit einem Schulternzucken und Efrael lachte leise.

„Sowas darf man doch nicht sagen.“, meinte er dann ein wenig altklug mit einem frechen Grinsen, weil Eflusa ihm das immer sagte, wenn er Enmouen als „dumm“ oder „blöd“ bezeichnete, wenn diese behauptete, dass er wie ein Mädchen aussähe.

„Man darf es, wenn es stimmt!“, entgegnete Eflusa nun ebenfalls wieder mit einem Lächeln, das Efrael wesentlich besser gefiel als ihr strenger, finsterer Blick von zuvor, „Und nun lass uns schlafen, mein Liebling. Es ist schon spät und wir müssen morgen früh raus.“

Sie legte sich zurück in die Kissen und streckte anbietend die Arme nach ihm aus. Ein Angebot, das Efrael natürlich sofort ergriff und sich zu ihr in ihre Arme legte, um sich dort eng an sie zu schmiegen. Er war froh, dass sie nun bei ihm schlief und er nicht mehr alleine sein musste. Alles, wovor er sich vorher noch gefürchtet hatte, schien von ihrer Anwesenheit vertrieben zu werden. Der Sturm, der vor seinem Fenster tobte, beunruhigte ihn nicht länger und für die tanzenden und zuckenden Schatten hatte er nicht einmal mehr einen Blick übrig.

Die Geborgenheit und Wärme, die ihn in den schützenden Armen seiner Schwester erfüllten, ließen ihn nur wenige Augenblicke später in einen tiefen und friedlichen Schlummer fallen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  elesie
2014-07-27T12:47:51+00:00 27.07.2014 14:47
Oh ist das süüüüß!
Efrael ist ja so ein goldiger Schatz! Und es tut mir sehr leid, dass er solchen Kummer hat. Aber zum Glück hat er ja seine großen Schwestern, die ihn lieben und ihm beistehen. Vor allem Eflusa, die sich wirklich rührend um den Kleinen kümmert! ♥

Eine ans Herz gehende, ganz toll geschriebene Geschichte! ♥__♥


Antwort von:  caty
27.07.2014 19:38
vielen lieben dank für den netten kommi, das freut mich sehr :D
und ja er hatte es nicht ganz leicht, aber das trifft wohl auf die meisten der waldelfenkinder von endriel zu xDD
aber nun bleibt ja auf eine besserung zu hoffen ^__^
Von:  xXKikiXx
2014-07-26T02:51:29+00:00 26.07.2014 04:51
*__*

Wunder wunder wunderschöne Geschichte.
Es ist manchmal erschreckend wie gut du meine Charas kennst.
Mein noch nicht fertiges FF Kapitel zur Kindheit der Waldelfen enthält nämlich eine ähnliche Szene.
Grandios geschrieben wie Kai schon sagte. Rührend, traurig, dann kann man aber auch wieder uber den kleinen Frechdachs lachen.
Einfach ein supertolles Leseerlebnis welches ganz und gar nicht mit dem Geschreibe eines Kleinkindes zu verwechseln ist.
Danke dafür dass du es so wundervoll umgesetzt hast was Eflusa schon seid Jahrzehnten fühlt. *knuddel*
Ich bin schwer begeistert ♡♥♡♥♡♥
Antwort von:  caty
26.07.2014 18:36
hach danke das freut mich zu hören :-*
und wie gesagt, ich will noch ein paar weitere szenen schreiben, sowohl mit efrael und seiner familie als auch mit den anderen aufgelisteten charas :)

und freu mich auch schon sehr auf das weitere kapitel der esralon-ff :D
Von:  Schattenelf
2014-07-25T09:28:44+00:00 25.07.2014 11:28
OMG!!! So eine schöne Geschichte. Und doch auch ein wenig traurig.

Ich finde, du hast es super geschafft, diese unterschwellige Traurigkeit zu vermitteln, ebenso wie das Glück Efraels, wenn er bei Eflusa und vielleicht auch bei einigen anderen Geschwistern ist. XD Ich kann es mir bildlich genauso vorstellen und diese Teshas sind eine geniale Idee. Horrorgeschichte a la Esralon ^^ Der arme Junge. Enmouen, was hast du dir dabei gedacht. Aber es passt eben. Du hast alles Charaktere super getroffen. Zudem ist es grandios wie toll du die Kluft zwischen kindlicher Denk- und Sprechweise und dem Anspruch literarischer Texte geschlossen hast. Es ist eine wunderbare Mischung, so dass eben deutlich wird, wie jung Efrael zu dem Zeitpunkt noch ist, ohne dabei übertrieben kindlich zu sein. Und an der ein oder anderen Stelle kann man einfach nicht anders, als ihn zu bedauern und dann auch wieder mit ihm zu lachen und mit ihm stark sein zu wollen. Wäre es schön gewesen, hätte Emraen sich mehr um ihn gekümmert. Oder Emdoa mit ihm nach draußen gehen können.

Was bleibt da noch zu sagen? Ich freue mich auf mehr aus Efraels Kindheitstagen. Er ist ein toller Junge und darf sich bloß nicht unterkriegen lassen ;)
Danke für das schöne Leseerlebnis.

Dein Kai
Antwort von:  caty
25.07.2014 12:37
awww vielen lieben dank für den netten kommi :D
das freut mich sehr und es ist beruhigend zu hören dass es nicht zu sehr danach klingt als seis auch von nem kleinkind geschrieben xDD

egtl wollt ich ja die efrael geschichte erst in diesem kapitel on stellen wenn ich noch ein paar weitere szenen mit efrael in diesem alter die ich noch im kopf hab fertig geschrieben hab, aber dachte, kleine happen tuns auch
entweder ich schreib die andern szenen dann in einem anderen kapitel oder setz dazwischen erstma kapitel mit anderen pairings


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