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Sieben Tage

Custos Mortis reminiscentia
von

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2. – Tag I: Isolation

Er war sich nicht sicher, was er erwartet hatte. Bestimmt nicht, dass ganz Cherrygrove tagelang um ihn trauerte, dass die Kirschblüten sich weiß färbten oder dass eine der Personen, die ihn gekannt hatte, immer noch weinend zusammenbrach, wenn sie an ihn dachte.

Das alles hatte er nicht erwartet – und doch war er enttäuscht.

Das Leben in Cherrygrove ging seinen gewöhnlichen Gang. Man traf sich auf der Straße und unterhielt sich lachend miteinander, nur freute man sich gerade nicht darüber, dass Landis und Nolan nichts anstellten. Sobald das Thema auf die beiden kam, wurden die Gesichter für einen Moment ernst und verschlossen, bevor einer der Gesprächspartner rasch, mit einem falschen Lachen, wieder das Thema wechselte.

Frau Foster, die einen kleinen Bauernhof betrieb, auf dem Kieran oft ausgeholfen hatte, um Geld zu verdienen, scheuchte inzwischen eine neue Aushilfe umher, einen jungen Mann, den Kieran nicht kannte, der ihn aber auch nicht weiter interessierte.

Joshua und Faren gingen ungetrübt ihrer Arbeit nach, aber das war nicht anders zu erwarten gewesen. Als Jugendliche mochten sie einmal Freunde gewesen sein, aber in den letzten Jahren waren sie sich immer fremder geworden, nicht zuletzt, weil Kieran es bevorzugt hatte, sich von anderen fernzuhalten. Er war der Überzeugung gewesen, wie so viele Lazari, dass andere Menschen die Verzweiflung nur vorantreiben würden, dass man als Lazarus irgendwann gar nicht anders könnte, als nachzugeben und zu einem Dämon zu werden, wenn man sich mit Leuten umgab, die den eigenen Schmerz nicht verstehen konnten.

Kieran bereute nicht, es getan zu haben. Er war sogar froh darum. Es lag nicht daran, dass er Joshua und Faren nicht gemocht hatte, sondern weil er glaubte, den beiden damit zumindest die Trauer um seinen Tod erspart zu haben. Auch wenn ihm durchaus bewusst war, dass es nicht zu seinem Wunsch passte, dass irgendetwas doch verändert sein musste, da er nun fort war.

Vielleicht hatte er auch noch nicht lange genug beobachtet. Aber eigentlich wollte er das auch gar nicht, er wusste nur nicht, was er sonst tun sollte.

Also saß er auf dem Ast eines Kirschbaums, unweit von Allegras Haus, den Rücken gegen den Stamm gelehnt und beobachtete das alltägliche Treiben in Cherrygrove, das keinerlei Notiz von seinem Tod zu nehmen schien und ihm damit vor Augen führte, wie ersetzbar er in dieser Gesellschaft gewesen war. Die Lazari hatten ihn nicht einmal gehen lassen wollen, hatten ihn Jahr um Jahr angefleht, wieder zu ihnen zurückzukommen, aber unter den Menschen war er nur einer von vielen, ein Tod, der keine weitreichende Bedeutung hatte, den man einfach vergessen und dann weiterleben konnte.

Für einen Moment fragte er sich, warum er einem von ihnen überhaupt noch helfen sollte. Er sollte zulassen, dass Dämonen Nolan verschlangen und dann sollten die Menschen selbst zusehen, wie sie nun zurechtkommen würden. Ohne jemanden, der ihnen beständig die Kastanien aus dem Feuer holte.

In Gedanken schalt er sich selbst für diese furchtbaren Überlegungen, die er da anstellte. Es sollte ihm vollkommen gleichgültig sein, wer um ihn trauerte und warum, stattdessen sollte er sich lieber auf die Suche nach dem Dämon machen und nach der Person, die ihn sehen könnte.

Aber es gelang ihm einfach nicht, die erforderliche Kraft dazu aufzubringen. Sein Ehrgeiz und sein Ziel schienen mit der Erkenntnis, dass er wirklich tot war, verschwunden zu sein und weigerten sich, zu ihm zurückzukommen. Nach Teyra und Aria, den beiden überirdischen Wesen, die in Cherrygrove hausten, hatte er erst gar nicht gesucht.

Hier, ganz allein in der Baumkrone, gefiel es ihm wesentlich besser, als unter irgendwelchen Menschen, die ihn nicht sehen konnten oder in Begleitung zweier Wesen, die wie kleine Mädchen anmuteten. Am Liebsten wäre er einfach verschwunden, endgültig ins Jenseits, Hauptsache er hätte hier nicht beobachten müssen, wie alle einfach so weiterlebten.

Die Stimme eines Mädchens lenkte seine Aufmerksamkeit auf diese. Als er den Kopf wandte, entdeckte er Oriana, die Tochter von Joshua und Bellinda. Mit einem genervten Seufzen strich sie sich durch das lange schwarze Haar und schüttelte dann den Kopf. „Oh Lan … ich habe dir gesagt, dass ich heute etwas mit Frediano unternehme.“

Ihr gegenüber stand tatsächlich Landis, eine Hand in die Hüfte gestützt, während er die andere einfach hängen ließ. Er blickte ein wenig leidend, weswegen Kieran nicht sofort vom Baum herabsprang, um ihn anzugreifen – außerdem konnte er keinerlei Dämon in Landis spüren. Der Junge war vollkommen er selbst, es gab keinen Grund, einzugreifen.

„Ich werde Fredi auch nichts tun“, sagte er, fast schon flehend, „ und auch nichts sagen. Ich will doch nur ein wenig bei dir sein.“

Doch Oriana blieb unerbittlich, selbst der bittende Blick seiner grünen Augen wirkte nicht auf sie. „Warum gehst du nicht lieber zu Nolan? Er kann dich viel mehr brauchen.“

Zwischen ihren Worten glaubte Kieran, etwas heraushören zu können, etwas, das sie niemals aussprechen würde, aber er war zu unerfahren im Umgang mit Menschen und zu unkonzentriert im Moment, um wirklich sagen zu können, worum es sich dabei handelte.

Ein wenig frustriert, so schien es, trat Landis in den Staub. „No möchte seine Ruhe. Er meinte, er will ein wenig allein sein, um nachzudenken. Uuuund seltsamerweise schließt mich das diesmal auch mit ein.“

Er seufzte laut auf. Kieran verstand, dass ihn das deprimierte. Wenn Nolan normalerweise von allein sprach, war Landis damit nie gemeint gewesen. Sein bester Freund schien für ihn quasi einfach nur eine Erweiterung seines eigenen Körpers gewesen und hatte immer bei ihm sein dürfen. Es war so schlimm gewesen, dass Kieran und Richard irgendwann sogar erlaubt hatten, dass die beiden auch zusammen den Hausarrest absitzen durften.

Dass Nolan aber gerade jetzt wirklich allein sein wollte, musste Landis natürlich treffen und sorgte dafür, dass Kieran sich fragte, was Nolan wohl in jener Nacht beobachten konnte. Wusste er, dass Landis im Haus gewesen war? Hatte er irgendetwas gesagt? Nein, in einem solchen Fall würde Landis sicher nicht hier herumlaufen und Oriana würde ihn nun nicht anlächeln.

„Davon lässt du dich abhalten?“, fragte sie lächelnd. „Du weißt doch, dass Nolan dich früher oder später trotzdem brauchen wird. Also solltest du dich lieber in seiner Nähe aufhalten.“

Darüber dachte er tatsächlich eine Weile nach, dann hellte sein Gesicht sich merklich auf. „Du hast recht! Wie konnte ich nur so dämlich sein? Danke, Ria!“

Damit hob er die Hand und lief eilig in Richtung von Nolans Haus davon. Kieran wusste genau, dass er sich dort neben die Tür sitzen und so lange warten würde, bis sein Freund endlich wieder herauskam, nur damit er sofort für ihn da sein konnte.

Sein ganzes Verhalten sprach noch einmal dafür, dass er von einem Dämon besessen gewesen war, immerhin schien er nicht einmal mehr zu wissen, dass er der Grund war, wegen dem Nolan gerade litt. Ansonsten wäre er gänzlich anders in seinem Verhalten, da war Kieran sich sicher.

Ich habe viel zu viel Zeit mit diesen Kindern verbracht, wenn ich sogar das weiß.

Orianas Gesicht hatte sich derweil verfinstert. Sie murmelte etwas, das Kieran von seiner Position aus nicht hören konnte und wandte sich dann ab, um weiterzugehen.

Weit kam sie allerdings nicht. Die Tür des Hauses der Caulfields öffnete sich und ein deutlich missgelaunter Frediano trat heraus. Seine Stirn war gerunzelt, die Augenbrauen zusammengezogen und seine Hände sogar zu Fäusten geballt. Hinter ihm folgte Allegra, die vermutlich auch der Grund für seinen Ärger war. Sie blickte allerdings so desinteressiert wie eh und je in die Welt, einen Wäschekorb in den Händen, mit dem sie direkt auf die gespannten Leinen zusteuerte.

„Alles in Ordnung?“, fragte Oriana.

Statt einer Antwort nahm Frediano sie an der Hand und zog sie mit sich, fort von Allegra, dem Haus und auch dem Kirschbaum, auf dem Kieran saß. Er konnte ihnen nur hinterhersehen, bis er nicht einmal mehr Fredianos weißes Haar ausmachen konnte.

Er wusste von Allegra, dass sie sich oft stritten, meist aufgrund der seltsamsten Dinge, die eigentlich keine Auseinandersetzungen bewirken sollten. Aber sie war der Überzeugung, dass es etwas an Frediano gab, das sie wahnsinnig machte und umgekehrt galt für ihn bei ihr dasselbe. Was genau das allerdings sei, konnte sie nicht sagen.

Kieran entfuhr ein Seufzen, als ihm bewusst wurde, dass es ihm im Moment fehlte, mit Allegra reden zu können. Was auch immer die anderen von ihr hielten, ihm hatten die Gespräche oft geholfen, auf Dinge zu kommen, die ihm sonst nicht einmal eingefallen wären. Aber nun war es sicher nicht möglich, immerhin-

Ihr plötzliches Stutzen, nachdem sie den Wäschekorb abgestellt hatte, ließ nicht zu, dass er den Gedanken beendete. Sie starrte direkt zu ihm herüber, als wäre es ihr wirklich möglich, ihn sehen zu können, obwohl er bezweifelte, dass das funktionierte.

Als sie sich auch noch in Bewegung setzte und auf ihn zukam, wollte er instinktiv den Atem anhalten, was aber natürlich sinnlos war, da er ohnehin nicht mehr atmete.

Unterhalb des Baumes blieb sie stehen und sah immer noch zu ihm herauf. Aus dieser Entfernung war es ihm möglich, ihre rot-braunen Augen zu sehen, die ihn mit viel zu großer Neugierde musterten. Schließlich verzogen sich ihre Lippen zu einem fröhlichen Lächeln und in diesem Moment wusste er ganz sicher, dass sie ihn sehen konnte – nicht zuletzt durch ihre folgenden Worte: „Ich dachte mir doch, dass du nicht einfach friedlich sterben würdest, Kieran. Willkommen zurück.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: Platan
2014-09-04T16:41:47+00:00 04.09.2014 18:41
Puh, okay ... dann mal weiter. Auch wenn ich mich kaum zusammenreißen kann. Nach Sieben Tage muss ich echt dringend was Fluffiges lesen. Aber ich liebe solche intensiven Feels natürlich sehr. Das zeigt mir, wie sehr mir deine Charas wirklich am Herzen liegen. Ich frage mich ja ernsthaft, wie du das schreiben konntest. Ich wäre vor lauter Trauer gar nicht dazu imstande gewesen. T^T

> dass die Kirschblüten sich weiß färbten
Das wäre total ... WOW gewesen. *___*
Kieran hätte sich das verdient!

> immer noch weinend zusammenbrach, wenn sie an ihn dachte.
Ich würde das tun, Kieran! Q___Q

> nur freute man sich gerade nicht darüber, dass Landis und Nolan nichts anstellten.
Owww, die Dorfbewohner regen sich zwar immer über die beiden auf, aber es fehlt eben doch was, wenn die zwei zu still sind. Besonders durch so einen Vorfall. :<

> einen jungen Mann, den Kieran nicht kannte, der ihn aber auch nicht weiter interessierte.
Wer diese junge Mann wohl ist? °_°
Luan: Irgendein ... unbedeutender Statist?
Ciela: Sag das nicht, vielleicht bekommt gerade DER Junge mal eine große Rolle! ಠ_ಠ

> Als Jugendliche mochten sie einmal Freunde gewesen sein, aber in den letzten Jahren waren sie sich immer fremder geworden, nicht zuletzt, weil Kieran es bevorzugt hatte, sich von anderen fernzuhalten.
Ja, dieser Umstand macht mich mit am meisten traurig... es muss ja echt so gewesen sein, dass Kieran die letzten Jahre sehr einsam verbracht haben muss, auch wenn er Nolan um sich hatte und er sich bestimmt mal hin und wieder mit Richard getroffen hat. Es ist allgemein immer total traurig und schade, wenn alte, gute Freundschaften aus der Jugend sich so verlieren und auseinander leben... irgendwie erinnert mich Kieran grad ein bisschen an meinen Vater. *ihn deshalb noch mehr drücken will*

> sondern weil er glaubte, den beiden damit zumindest die Trauer um seinen Tod erspart zu haben.
Warum musst du verdammt nochmal so einen furchtbar guten Kern haben?! TT___TT
Hat der Mann eigentlich jemals an sich selbst gedacht?
Luan: Indem man an andere denkt, kann man indirekt auch an sich denken.
Ferris: Etwas, woran du dich nicht so hälst, was? :,D
Luan: ... >_>

> Also saß er auf dem Ast eines Kirschbaums,
Ui, schönes Bild! *___*

> Die Lazari hatten ihn nicht einmal gehen lassen wollen, hatten ihn Jahr um Jahr angefleht, wieder zu ihnen zurückzukommen,
Uff, die sind echt ganz schön hartnäckig. :,D
Luan: Als Traumbrecher wird man schnell "aus dem Weg geräumt", wenn man Verrat begeht.
Bernadette: ^^;
Luan: Manche haben Glück und können sich irgendwie verstecken ...

> Für einen Moment fragte er sich, warum er einem von ihnen überhaupt noch helfen sollte.
Oh je, armer Kieran, jetzt tun sich schon erste Zweifel auf. :(
Du hast dein Leben lang für Menschen gekämpft, das kannst du jetzt doch nicht einfach fallen lassen.

> Er sollte zulassen, dass Dämonen Nolan verschlangen und dann sollten die Menschen selbst zusehen,
Du bist zwar ein Schwarzseher, aber SO finstere Gedanken passen gar nicht zu dir. Q___Q
Er muss wirklich tief verletzt sein. D:

> Er blickte ein wenig leidend, weswegen Kieran nicht sofort vom Baum herabsprang, um ihn anzugreifen
Alter! :,D
Aber gut, die Reaktion wäre irgendwie nachzuvollziehen gewesen.

> „Ich werde Fredi auch nichts tun“, sagte er, fast schon flehend, „ und auch nichts sagen. Ich will doch nur ein wenig bei dir sein.“
Owww... stimmt, für Lan muss diese Zeit ja dann auch echt hart gewesen sein. :(

> Wenn Nolan normalerweise von allein sprach, war Landis damit nie gemeint gewesen. Sein bester Freund schien für ihn quasi einfach nur eine Erweiterung seines eigenen Körpers gewesen und hatte immer bei ihm sein dürfen.
Awwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwww~ ♥
Ein Herz und eine Seele, die zwei. ♥♥♥

> Es war so schlimm gewesen, dass Kieran und Richard irgendwann sogar erlaubt hatten, dass die beiden auch zusammen den Hausarrest absitzen durften.
XDDDDDDDDDDDDDDD
Aaaaah, das ist genial! Und so passend. XD

> „Du hast recht! Wie konnte ich nur so dämlich sein? Danke, Ria!“
Awww~ Ja, genau, geh zu deinem Freund. :3

> dass er sich dort neben die Tür sitzen und so lange warten würde, bis sein Freund endlich wieder herauskam, nur damit er sofort für ihn da sein konnte.
Das ist wahre Freundschaft! ♥

> immerhin schien er nicht einmal mehr zu wissen, dass er der Grund war, wegen dem Nolan gerade litt.
Umso besser ... der arme Landis würde an seinen Schuldgefühle dich sterben. D;

> Ich habe viel zu viel Zeit mit diesen Kindern verbracht, wenn ich sogar das weiß.
Weil du sie lieb gewonnen hast. ♥♥♥

> Ihr plötzliches Stutzen, nachdem sie den Wäschekorb abgestellt hatte, ließ nicht zu, dass er den Gedanken beendete.
Oh, das ist cool, dass du so den Gedankengang von ihm unterbrichst.

> wollte er instinktiv den Atem anhalten, was aber natürlich sinnlos war, da er ohnehin nicht mehr atmete.
Das ist glatt schon wieder niedlich. :3

> „Ich dachte mir doch, dass du nicht einfach friedlich sterben würdest, Kieran. Willkommen zurück.“
Hihi, ja, dieser Satz passt total zu Allegra. :)

Wie schön, Kieran hat die Person gefunden, die ihn sehen kann. ♥
Ich bin übrigens etwas beruhigt, dass es mit den Feels doch abgenommen hat in diesem Kapitel. Du hättest mich sonst echt wegschmeißen können, als Wasserleiche, die an ihren eigenen Tränen ertrunken ist. :,D
Ich mag, wie Kieran so die einzelnen Emotions-Stufen durchgeht, was seinen Tod anbelangt. Ich frage mich nur, warum Ria so finster geschaut hat, das hat mir richtig zu denken gegeben. :(
Auf jeden Fall freue ich mich jetzt sehr, mit den beiden weiterzulesen. :3
Selbst Luan und Ferris waren vor lauter Feels im vorherigen Kapitel total still. :,D
Antwort von:  Flordelis
11.09.2014 16:23
Danke dir für den Kommentar~.
Antwort folgt bald. ^^
Von:  RhapsodosGenesis
2014-08-15T15:01:49+00:00 15.08.2014 17:01
Ahhh!! Er hat sie gefunden! Buh, das erleichtert natuerlich vieles! Und das meine ich ernst. Immerhin haette er sich auch ganz und gar seinem Truebsal hingeben koennen! Zum Glueck hat sich gerade alles schlagartig geaendert - sofern Allegra ihm ueberhaupt helfen moechte. Aber das wird ja noch kommen. Und die Huerden wohl auch noch! Aber fuer den Moment bin ich erleichtert, dass sie ihn gefunden hat!
Hoffentlich findet er dadurch seinen Ehrgeiz wieder!
Das Kapitel war wirklich trostlos. Und hochinteressant! Landis ist besonders interessant! Jetzt will ich die richtige Geschichte dazu unbedingt lesen - allen voran aber wegen den Lazari! Die scheinen ja sehr ibtetessant zu sein!
Aber das Kapitel hier hat mich jetzt wirklich ueberzeugt. Ich lese den andern Teil zuerst, bevor ich mich hier weiter spoile!

Das Kapitel war auch wieder super geschrieben! Und ich bin dann schon sehr gespannt, wie es weitergehen wird!

Weiter so! :) Tolle Leistung! (Aber was ich mir jetzt so angesehen habe ... So eine riesige Welt aufzustellen! Respekt, ehrlich! Wooow ...! *-*)
Antwort von:  Flordelis
15.08.2014 17:05
Oh Gott, wenn du wüsstest, wie rot und verlegen ich gerade bin nach diesem Kommentar.
Vielen, vielen Dank~. X3

Besonders für den letzten Abschnitt, ich hab nämlich immer Sorge, dass die Welt ZU groß ist. Aber es freut mich total, dass es zumindest bei dir und meinen Freunden gut ankommt.
Vielen Dank.


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