Zum Inhalt der Seite

Über den Verstand hinaus

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Es ist nun schon einige Wochen her seit ich richtig trainieren konnte. Die Ersatzteile waren immer noch nicht da und ich wurde immer ungeduldiger. Mir wurde langsam langweilig.. zwar trainierte ich noch, aber die Schwerkraft auf der Erde forderte mich nicht mehr heraus.

Bulma ging mir seit dem Vorfall aus dem Weg. Ich sah sie nur kurz , wenn sie aus ihrem Zimmer ging, doch da ignorierte sie mich vollkommen. Jedesmal wenn ich sie sah pulsierte mein Blut in meinen Adern. Sie machte mich wütend, so wütend. So wütend, dass ich sie am liebsten gegen eine Wand drücken würde damit sie sieht, mit wem sie es aufnimmt. Ich würde sie fest packen und nicht loslassen selbst wenn sie sich wehren würde, sie hätte keine Chance.

.....Oder doch? Sie ist recht wehrhaft und es könnte interessant sein wie sie reagiert. Ich beschließe zu ihr zu gehen und ihr zu zeigen wehr hier der Mann im Haus ist. Sie hat sich mir zu unterwerfen und nicht wie eine kratzbürstige Katze zu sein.
 

Ich reiße die Türe mit einem ruck auf. "Weib wann bekomme ich meinen Raum wieder??" blaffe ich sie an.
 

"Vegeta ich habe es dir doch erklärt, es dauert bis die Ersatzteile kommen, oder hat das unser Prinzchen nicht verstanden?" antwortet diese nur schroff.
 

Mein Blut Pulsiert.

Mit schnellem Schritt gehe ich auf Bulma zu, packe sie an beiden Armen und reiße sie vom Schreibtischstuhl auf. Ein kurzer schrie entweicht aus ihrer Kehle, sie hat wohl nicht damit gerechnet, pah sehr gut mal sehen ob sich das Kätzchen wehrt.

Rabiat schubse ich sie an die Wand und stelle mich ihr gegenüber. Sie sieht mich an mit großen Augen, hat sie jetzt Angst? Das sollte sie auch...mein Blut kocht förmlich in meinem Körper.
 

"Was soll das denn jetzt?! Bist du jetzt total übergeschnappt?" Schreit sie mich an.
 

Ich gehe eine Schritt auf sie zu. Sofort versteift sie sich und Schluckt merklich. Anscheinen sind wir wohl doch nicht so mutig wie wir tun. Sie macht Anstalten zu flüchten aber sie ist zu langsam, ich lege beide Hände an die Wand , nun kann sie mir nicht mehr entkommen und muss mir in die Augen sehen.

Große blaue Augen sehen mich nun an. Ich beuge mich zu ihr hinunter, dicht an ihr Ohr. Bulma zuckte zusammen.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück