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Journey to surprise

von

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Training

Ellie hatte wieder die Androide an die Hand genommen und führte sie mit nach draußen in den Garten des Gebäudes. Sie hatte nun zwar ein paar tage bekommen um Saki die grausame Welt zu erklären, dennoch wusste sie, dass es kaum ausreicht. Damit sie sicher waren, mussten zuerst die Fallen aufgestellt werden. Erst dann konnte Ellie ihr den Nahkampf und fernkampf beibringen.
 

„Zuerst müssen wir fallen aufstellen, damit wir nicht überrascht werden können. Den Grund erkläre ich heute Abend.“
 

Für die fallen brauchten sie Material, welches sich gut zum Lärm machen eignete. Ellie gedachte an ferne fallen für die Klicker und an fallen die nahe am Haus waren, sollten infizierte oder Banditen zu nahe kommen.
 

„Hilf mir beim suchen. Wir brauchen etwas, was richtig laut sein kann. Glasflaschen oder bleche. Etwas zum anbinden und ein paar Behälter benötigen wir.“
 

Die Mädchen schlichen auf dem Anwesen herum, in der Hoffnung besagtes Material zu finden, oder zumindest auf teile davon. Jedoch ergab sich auch nach einer halben stunde intensivem durchsuchen des Hauses nichts brauchbares. Da sie nicht auf die schweren Möbel zurückgreifen wollten, suchten sie als letztes im hinterhof nach. Doch auch dort fanden sie nichts. Ellie wollte bereits wieder ins Haus gehen als Saki sie am arm festhielt. Sie deutete auf einem Rosenbusch, hinter dem sich ein Gartenschuppen verbarg. Saki musste die Tür eintreten, da sie vom alterungsprozess blockierte. Darin eröffnete sich ihnen ein Paradies. Viele Glasflaschen in den Regalen, Bindfaden und Werkzeug. Sogar zwei alte Fenster boten sich zum fallenbau an. Ellie wusste schon was zum Einsatz kommt.
 

„Saki, nimm dir ein Fenster, ich nehme die Metallfächer da hinten. Pass aber auf, dass es nicht kaputt geht.“
 

Ellies ziel war die Terrasse. Dort plante sie die falle mit dem Fenster. Ihr zweiter schuppenbesuch bereicherte sie um die Flaschen und Kleinteile. Auch das Werkzeug war dabei.
 

„Präge dir gut ein, wie die Fallen aufgebaut werden. Du wirst das auf jeden Fall noch brauchen. Halt das Fenster so.“
 

Ellie stellte es mit dem griff nach oben auf und Saki hielt es fest. Währenddessen baute Ellie die seilmechanik auf damit das Fenster umfällt, sollte jemand die falle auslösen. Dabei erklärte sie der Androide genau, was sie gerade tat und welche alternativwege es dabei gibt.
 

„Und sobald du die Schnur aufgestellt hast, ist die falle scharf. Dann musst du gehörig darauf aufpassen du sie nicht aus versehen auslöst. Ich glaube, es gibt nichts Schlimmeres als in die eigene falle zu laufen, oder sie versagt. Okay, genug geredet. Verminen wir uns und dann ab zum Training.“
 

Leider stellte es sich zu Ellies Missgunst heraus, das der Bau der fallen mehr zeit in Anspruch nahm, als sie geplant hatte. Um dem ganzen noch die Krönung zu verleihen, lief Saki auch noch in eine von Ellies Blechfalle hinein, was einen Mörder Krach veranstaltet hatte. Saki kauerte vor Schreck auf dem Boden und lies sich erst nach Minuten dazu zu überreden wieder aufzustehen. Ellie fürchtete, dass Saki ziemlich feige sein wird. Zum ende hin stand die sonne bereits tief am Horizont als sich auch Ellies Magen lautstark meldete. Das Knurren drang bis zu Sakis Ohren, welche verwundert zu Ellie schaute. Dieses Geräusch hatte sie noch nie von ihr gehört.
 

„Das war nur mein Magen. Ich schiebe schon seit Stunden Kohldampf.“

„Kohl… Dampf?“

„Hunger. Wir sollten jetzt wirklich etwas essen und… Mist! Ich habe das Essen vergessen.“ „Saki, hast du etwas zum Essen da?“

„Nein.“
 

Geknickt musste sie Joel beichten das beschaffen vom essen vergessen zu haben.
 

„Dachte ich mir schon, das du es vergisst. Was sagte ich als Bedingung?“

„Aber…“

„Kein aber. Bringt das Pferd in den Hof und kümmert euch darum. Bis dahin ist der Fisch fertig.“

„Fisch? Welcher Fisch?“

„Den, den ich gefangen habe. Keine zwanzig Meter von hier ist ein Bach, dort gibt es fische und sauberes Wasser. Du warst so sehr mit ihr beschäftigt, das ich zeit zum Angeln fand. Morgen seid ihr dran, sonst ist es hier ende Gelände.“
 

Joel fand, das auch sie eine zweite Chance verdient hatten. Insbesondere ihren Tatendrang im bau der fallen rechnete er ihnen an. Saki, die sich in der Küche umsah, machte sich mit einem Becher an dem Eimer zu schaffen, in dem der Fisch seine gnadenrunden drehte. Becher für Becher trank sie zügig das Wasser. Sie spürte schon vorhin, das es ihr knapp wurde. Joel, der nun den Fisch zubereiten wollte, drehte sich um und starrte entgeistert Saki an. Saki wiederum bemerkte den lastenden blick auf sich und hielt eingeschüchtert inne.
 

„Ich glaub es nicht. Hast du Schluckspecht nichts besseres im Hirn, als dich volllaufen zu lassen? Pack dich raus und hilf ihr gefälligst!“
 

Joel jagte Saki aus dem Haus. Ellie, die natürlich alles mitbekam, folgte ihr und beruhigte sie erstmal. Gemeinsam brachten sie das Pferd in den abgezäunten Bereich des Innenhofes.
 

„Brauchst du so dringend Wasser“

„Ja.“

„Ich meinte eher, hättest du nicht etwas sagen können? Wie zum Beispiel, ich brauche dringend Wasser. Das war gerade nicht sehr genial deine Aktion.“
 

Sie unterhielten sich während sie sich um das Pferd kümmerten noch ein wenig darüber wie sie die Wasserversorgung gewährleisten können, bis Ellie der Duft von gebratenem Fisch in die Nase stieg. Durch ihren Hunger wahr sie kaum zu halten.
 

„Komm, es ist zeit zum Essen.“
 

Sie fanden sich wieder im Haus ein, wo sie die Quelle des Geruches im Wohnzimmer ausmachten. Joel hatte ein kleines Feuer im Kamin des Wohnzimmers gemacht, worin er den Fisch briet.
 

„Hier, setz dich und nimm dir was.“
 

Ellie nahm sich großzügig vom Fisch und setzte sich. Als Saki sich neben ihr setzte, schielte Ellie zu ihr herüber und schien über etwas nachzudenken. Joel entging dies nicht.
 

„Was denn? Glaubst du etwa, das es auch essen kann?“

„Ich weiß nicht. Trinken kann sie jedenfalls.“

„Vergiss es Ellie. Wasser hat einen nutzen. Kühlung und Reinigung, aber essen doch nicht.“

„Testen wir es aus. Saki, schau mal, ich hab was für dich. Probier mal.“
 

Saki bekam eine Gabel mit Fisch in den Mund geschoben. Sie schaute Ellie nur ratlos an.
 

„Du musst kauen und dann schlucken. Etwa so.“
 

Ellie zeigte ihr wie man isst. Saki machte alles richtig, bis sie herunterschluckte. Ab da an begann das Unglück. Panisch packte Saki sich an den Hals und stürzte würgend zur Tür. Abseits der Haustür erbrach sie sich.
 

„Ich kümmere mich darum.“
 

Sagte Ellie schnell zu Joel und lief zu Saki. Dort fand Ellie sie kniend am Wegesrand vor, wo sie sich ein weiteres mal erbrach. Behutsam tätschelte sie ihr auf dem Rücken.
 

„Das wird wieder Saki. Dir ist nur nicht der Fisch gut bekommen.“

„Eklig.“

„Ja, so was ist wirklich eklig. Aber es ist schnell vorbei.“
 

Saki musste erneut würgen. Ihr Bauch verkrampfte sich dabei so stark, das es ihren rücken durchbog. Dennoch brachte Saki nur wenig raus. Hustend schnappte sie nach Luft, bevor sie wieder krampfte. Es zog ihr schmerzhaft im unterleib, ehe sie zur ruhe kam.
 

„Geh schon mal ins Bett und Ruh dich aus. Dann geht es dir bald besser. Ich komm später nach.“
 

Saki lies es sich nicht zweimal sagen. Dies war eine Erfahrung, auf der sie dankend verzichten konnte. Geschafft schleppte Saki sich nach oben und entledigte sich diesmal ihrer gesamten Kleidung, da Saki ein merkwürdiges Gefühl im Schritt hatte. Erschöpft legte sie sich ins Bett. Kurz darauf bekam sie wieder das starke verlangen nach Wasser, welches sie vorhin verlor. Zügig wurde die zweite Flasche und somit die letzte Flasche in ihrem Koffer geleert, ehe sie sich wieder zum Schlaf bettete. Unterdessen aß Ellie bedrückt den restlichen Fisch auf.
 

„Wie erwartet ging das in die Hose.“

„Hm…“

„Du solltest dir keine großen Hoffnungen von ihr machen.“

„Hm…“
 

Ellie war gerade nicht zu einem Gespräch mit Joel zumute. Sie machte sich sorgen um Saki und fragte sich ob es ihr wieder besser ging. Sie gab nach dem Essen Joel bescheid, das sie nun auch schlafen geht und begab sich zu Saki. Im Schlafzimmer angekommen stolperte sie fast über Sakis Kleidung, welches achtlos neben dem Bett angehäuft wurde. Gerade als Ellie sie entnervt wegräumen wollte, sah sie, dass sich ein dunkler Fleck den Hosenbeinen entlang zog. Saki hatte sich wohl eingenässt, als sie sich übergab. Da Ellie keinen Uringeruch im Raum wollte, schnappte sie sich Sakis Sachen und warf sie in die Badewanne. Jetzt konnte Ellie endlich schlafen gehen. Müde krabbelte sie zu Saki ins Bett und dämmerte gleich weg. Erst spät am morgen erwachte Ellie durch ein schweres Gefühl auf ihrer Seite. Saki hatte sich im Schlaf von hinten heran gekuschelt und sie umarmt. Ellie mochte es, aber als sie Sakis nackter Körper an sich spürte, fiel es Ellie wieder ein, das sie komplett nackt war. Sich nackt zu sehen war für Ellie noch ertragbar, aber voller Körperkontakt zu Saki war ihr doch zu viel. Auch wenn sie, wie Joel es ihr vorhielt, nur eine Maschine war. Ellie schubste sie von sich und stand auf. Dadurch wachte auch Saki auf. Als sie über dem Bettrand schaute und das verschwinden ihrer Kleidung bemerkte, begann sie fast verzweifelt danach zu suchen. Ellie hingegen war wieder in ihren Gedanken versunken und bemerkte es nicht. Als sie sich fertig umgezogen wieder umdrehte, blieb ihr erstmal das Herz stehen. Der Grund war Saki, die gerade unter dem Bett schaute und dabei Ellie ihr Hinterteil in voller Pracht präsentierte. Augenblicklich schoss ihr das Blut in den Kopf. Einerseits wollte sie ihre haut berühren, anderseits aber ihr einbläuen nicht so leichtsinnig mit ihrem Körper umzugehen. Ellies Herzschlag stieg an, als sie sich ihr näherte. Kurz bevor sie Sakis Po berührte, entschied Ellie sich für die strafe. Weit holte sie aus und knallte ihre Hand mit Schwung auf ihr Gesäß. Ein lautes klatschen, gefolgt von einem dumpfen Aufschlag und Sakis schmerzerfülltem Aufschrei ertönte. Saki hielt sich beide schmerzenden stellen mit ihren Händen bedeckt, als sie sich aufrichtete und Ellie weinerlich ansah.
 

„Wofür?“

„Wofür!? Vielleicht dafür, das du deinen nackten Hintern in die Gegend hältst, als ob du unbedingt besprungen werden willst! Du hast doch sonst so ein großes Schamgefühl.“
 

Gerade als Saki antworten wollte, flog die Tür auf. Joel hatte Sakis Schrei gehört und eilte mit gezogener Waffe herbei. Ebenso wie Ellie erstarrte er, als sein blick auf den nackten Körper Sakis traf. Schnell riss er sich von ihr los und durchbohrte Ellie mit seinem blick.
 

„Was zum Henker treibt ihr beide denn schon wieder?“

„Ich bringe ihr nur Manieren bei, damit sie nicht zum freischein für übergriffe wird.“

„Und darum muss sie nackt sein?“

„Deswegen bringe ich ihr ja Manieren bei. Hier, Anziehen!“
 

Sie warf Saki ihre leichte Laborkleidung zu. Joel widmete sich wieder den wichtigeren dingen zu. Das Fernrohr seines Jagdgewehrs ist kaputt und muss dringend repariert werden. Ellie zog Saki hoch, damit sie sich endlich anzog.
 

„Deine Sachen sind in der Badewanne, weil sie gewaschen werden müssen. Und da wir zum Fluss müssen, können wir sie gleich dort waschen.“
 

Ellie hielt den Atem an, als sie Sakis Kleider holte. Lange hielt sie es nicht durch und musste sich beeilen. Dabei stellte sie fest, dass Sakis Kleider keinen Geruch absonderten. Es interessierte sie weshalb dies so ist. Ellie reichte ihr ihre Sachen da dies ihr Problem ist.
 

„Wir gehen jetzt zum Fluss.“

„Bleib aber in der Lichtung, damit ich dich sehen kann. Und ja keine Waffe für sie.“
 

Genervt von Joels ständiger Ablehnung von Saki bewaffnete Ellie sich mit der kleinen Pistole und einer selbstgebastelten Angel. Mit ihr im Schlepptau ging es zum Fluss. Dort stellte Ellie zuerst die Angel auf. Sie deutete Saki an, leise zu sein, damit sie nicht die Fische verscheuchte.
 

„Zuerst angeln wir uns den Fisch, damit das Essen sicher ist. Danach waschen wir deine Kleider.“
 

Ellie setzte sich vor der Angel am Uferrand hin. Saki, die keine Beschäftigung hatte, setzte sich neben Ellie. Schon bald wurde ihr das stillsitzen zu langweilig. Saki begann unruhig zu werden. Mal rutschte sie auf dem Felsplateau hin und her, mal spielte sie an ihrem Laborhemd herum, was diesem ein Loch im Bauchbereich verschaffte. Als sie wieder gespielt aufseufzte, stieß ihr Ellie hart in ihre Seite.
 

„Halt endlich die klappe, sonst haut der noch ab.“
 

Zischte Ellie ihr gereizt zu. Dabei deutete sie auf einem kleinen Schatten im Wasser, der verdächtig um den Köder herum schwamm. Saki schaute gebannt auf das Gebilde, dann ging alles schnell. Mit einem schnellen angriff, schnappte der Fisch zu und hing am haken. Ellie zog mit bedacht die Schnur ein. Allerdings war der Fisch größer als erwartet, und so wurde es schwieriger ihn einzuholen. Mal hatte Ellie ihn unter Kontrolle, mal war es wieder der Fisch, der Land gewann. Das Problem war die Angelschnur, die beim zu starken ziehen reißen könnte, und somit auch ihre Mahlzeit stiften gehen würde. Etwas später lies der Fisch nach. Ellie brauchte Sakis Hilfe, wenn sie die Sache jetzt beenden will.
 

„Nimm den Eimer und fang ihn ein, wenn er wieder springt.“
 

Saki stieg mit dem Eimer in den Fluss hinein. Zum Glück ging das Wasser nur bis zu ihren Knien, denn das Wasser war sehr kalt. Als der Fisch wieder sprang, kescherte sie ihn mit einem geschickten Schwung ein. Triumphierend hielt sie den Eimer hoch.
 

„Ich hab ihn. Ich hab ihn. Ich hab ihn gefangen.“
 

Freute sich Saki über den Fang des Fisches.
 

„Das hast du wirklich gut gemacht. Wir haben ihn endlich gefangen. Stell ihn hier hin, jetzt waschen wir deine Kleider.“
 

Mit diesen Worten nahm Ellie den Wäschehaufen und drückte ihr für den Eimer die eingenässte Hose und Unterwäsche in die Arme. Saki schaute sie fragend an.
 

„Das ist für dich. Du hast die Hose eingesaut, du musst sie wieder waschen. Ich zeig dir, wie man das macht.“
 

Sie hielt ihr ein Stückchen Seife entgegen, den Saki nahm. Als sie neugierig an der Seife roch, verzog sie angewidert das Gesicht. Angeekelt hielt sie die Seife von sich, als ob sie sich daran vergiften könnte, sollte es ihr zu nahe kommen.
 

„Hey, verliere es nicht. Mehr Seife hab ich nicht.“

„Es stinkt aber.“

„Das stinkt nicht, es ist nur gewöhnungsbedürftig.“
 

Ellie bugsierte Saki zur flachen stelle des Flusses. Sie zeigte Saki, die einzelne Schritte zum Reinigen. Sie tränkte den Pullover mit Wasser, seifte diesen ordentlich ein, und rubbelte den Stoff aneinander, ehe sie alles wieder ausspülte.
 

„So einfach geht das. Man wiederholt alles solange, bis es sauber ist. Aber übertreibe es nicht, denn es geht sonst schnell kaputt. Wie alles hier kaputtgeht.“
 

Fügte sie noch leise hinzu. Saki wusch wie von Ellie gelehrt ihre Hose und Unterhose, während Ellie sich um Pulli und Shirt bemühte. Nachdem sie fertig waren, nahm Ellie ihr die Sachen ab. Saki musste wieder durch den Knietiefen Bereich gehen um zum Ufer zu gelangen. Dabei trat sie auf einem glitschigen Stein und rutschte aus. Kopfüber fiel sie in Wasser. Panisch zappelte sie und schlug um sich. Ellie hörte hinter sich das Platschen.
 

„Saki!“
 

Rief sie entsetzt. Verzweifelt hetzte sie zu Saki, die weiterhin im Wasser zappelte. Ellies Kopf war wie leergefegt. Sie hatte gerade nur Saki in Gedanken. Saki, die gerade im Wasser um sich schlug. Dabei wollte sie doch vorher in Erfahrung bringen, ob sie Wasser vertrug. Ellie verfluchte ihr Schicksal. Es war jedes mal das gleiche. Schaffte Ellie es eine Beziehung aufzubauen, starb ihr die Person weg.

Riley. Von einem infizierten gebissen.

Tess. Erschossen von Soldaten.

Saki. Die Gerade ertrank.

Sie hasste es.



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